Dresden, 22.06.2024 (Übigau)
Nach einem pinken Saison-Start am Elbschloss Übigau mit dem Open-Air-Musical NATÜRLICH BLOND pausiert der Broadwayhit im Juli für das Comeback eines weiteren Kults – diesmal aber made in Dresden: die Karaoke-Komödie TUSSIPARK von Christian Kühn feiert ihr Jubiläum mit einer Geburtstagsstaffel.
Das Damenquartett, das nach der Uraufführung 2014 in wechselnder Besetzung von Jeanette Biedermann bis Jasmin Wagner einen regelrechten Siegeszug durch die Republik angetreten ist, wird für 10 limitierte Shows erstmals Open Air zu erleben sein.
Vom 5. bis 15. Juli verwandelt sich das Elbschloss zum Shoppingcenter, in dem die Tussis wieder ihren folgenreichen Hangover erleben, den sie mit Hits von den Spice Girls bis Helene Fischer auskurieren. Dafür zieht kurzzeitig eine echte Königin in die royalen Gemächer an der Elbe: Lucy Diakovska, amtierende Dschungelkönigin und „No Angels“-Sängerin, wird die Rolle der Wanda übernehmen. Die gebürtige Bulgarin spielte damit 2019 erstmals in einer Komödie und zum ersten Mal in Dresden. Beides Gründe, die für das Engagement sprachen: „Ich bin ein sehr neugieriger Mensch, der sich gern mal ins Risiko stürzt – typisch Widder“, sagt die Künstlerin. In das Stück habe sie sich sofort verliebt und bereits in der Vorbereitung immer wieder Lachanfälle bekommen. Nach ausverkauften Staffeln als Tussi-Braut Wanda am Kammertheater Karlsruhe und am Theater im Rathaus Essen, freut sie sich nun auf Dresden, wo das Comeback von vielen Fans bereits erwartet wird. „Auch nach 10 Jahren staune ich immer noch über die vielen Wiederholungstäter und die große Fangemeinschaft des Stückes, die ich so im Theater noch nicht erlebt habe“, betont Christian Kühn, Autor und Regisseur der Erfolgskomödie.
Und ohne diesen Dresdner Publikumsliebling ist dieses Stück mittlerweile nicht denkbar: Dorothea Kriegl wird erneut in ihre Paraderolle der Jennifer schlüpfen. Komplettiert wir das Damenquartett von „Lindenstraßen“-Schauspielerin Beatrice Kaps-Zurmahr und Serien- und Kinostar Tanja Wenzel („Der Wixxer“).
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