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Sonntagstipp für Weingenießer: „Wein auf der Hauptstraße“ mit der „Oberbergener Bassgeige“


„Wein auf der Hauptstraße“ mit der „Oberbergener Bassgeige“ Foto: WG Oberbergen

Radebeul, 29.07.2024

Eine lange Tafel mitten auf dem „Trottoir“, reich gedeckt

mit feinen kleinen Leckereien und vor allem mit vielen Weingläsern –

das sind nur einige Attribute der Veranstaltungsreihe “Wein auf der Hauptstraße“.

Sie findet regelmäßig bei „Gräfe´s Wein & Fein“ statt und stellt in jeder

Ausgabe einen Winzer oder eine Winzergenossenschaft in den Mittelpunkt.

Am Sonntag, dem 4. August, ist Thomas Knab von der Winzergenossenschaft

Oberbergen zu Gast. Die Winzer vom Kaiserstuhl feiern dieses Jahr den

100. Geburtstag und haben neben Weinen und einem extra kreierten

Jubiläumssekt viele Anekdoten aus der Historie im Gepäck.  Besonders bekannt

wurde die Winzergenossenschaft durch die „Oberbergener Bassgeige“ – eine

Einzellage, die in ihrer Geländeform an eine Bassgeige erinnert.

 

Gastgeber Matthias Gräfe von „Gräfe´s Wein & Fein“ hat den Abend gemeinsam mit

dem Journalisten Ulrich van Stipriaan (www.stipvisiten.de) initiiert.

Die beiden profunden Weinkenner und -genießer planen mit den

Oberbergener Winzern aus diesem Anlass einen neuen Podcast in ihrer Reihe „Auf ein Glas“

zum Nachhören - die nunmehr 117. Folge, die auch auf Spotify zu finden sein wird.

 

Die Veranstaltung „Wein auf der Hauptstraße“ beginnt am 4. August um 17.30 Uhr

mit einem Apero auf der Hauptstraße 19 in Radebeul. Es folgen sechs Weine,

begleitet von einem für „Gräfe“ typischen „Abendbrot“ mit Brot / Aufstrichen/ Süppchen/

Antipasti / sächsischem und anderen Käse / Salami / Schinken und Quiche.

Um Reservierung (75 Euro pro Person inklusive Abendbrot , Weine und Tafelwasser)

wird gebeten unter bestellung@graefes-weinundfein.de oder Telefon 8365540 sowie

0173/914 6671.

 

„Gräfe´s Wein & Fein“ gibt es seit 28 Jahren auf der Radebeuler Hauptstraße. Im Jahr 2023

wurde das Ladenlokal als eins von bundesweit nur 49 „WeinPlaces“ ausgezeichnet,

„die sich durch ungezwungenen Weingenuss und engagierte Weinpersönlichkeiten definieren und in denen sich Einsteiger wie Weinkenner wohl fühlen“, wie es in der Laudatio

von „Gerolsteiner Brunnen“ hieß.


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