Eivissa: Das Unbekannte Sachsen
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Eivissa: Das Unbekannte Sachsen


Eivissa: Das Unbekannte Sachsen

Sachsen (Dresden) - 13.Juni 20 Uhr / freier Eintritt, Christoph Pötzsch liest aus seinem Buch „Das Unbekannte Sachsen“

Hat die Freie Republik Schwarzenberg je existiert? Was hat der größte amerikanische Strafprozess mit einem Mann aus Kamenz zu tun? Warum sorgte Thomas Mann mit seinen „Buddenbrooks“ in Dresden für einen Familienskandal? Warum blieb Schirgiswalde über Jahrzehnte hinweg ein rechtsfreier Raum? Wie wurde im Hinterzimmer eines heutigen Dresdner Krankenhauses die Zukunft Europas geplant? Warum gab es über Jahrzehnte in Sachsen eine Datumsgrenze, bei deren Überschreitung man je nach Belieben 10 Tage nach vorn oder 10 Tage zurückgehen konnte? Oder was hat die russische Oktoberrevolution mit Dresden zu tun? Und – Hat es die Oktoberrevolution überhaupt gegeben? Diese und andere Geschichten führen weg von den alltäglichen Hochglanz-Themen sächsischer Geschichte und erklären das Land und seine Historie auf eigene Weise.

 

Über das Eivissa:

Es sind die Kleinigkeiten, die bekanntlich das große Ganze ausmachen. Wer im Dresdner "Eivissa" verweilt, spürt dies auf verschiedensten Ebenen. Schon der künstlerisch im mediterranen Stil gestaltete Innenhof versprüht das besondere Flair einer Oase, die jede Menge Raum für Individualität lässt. Empfangen wird der Gast von einem offenen und durch zwölf Säulen getragenen Raum, der durch jede Menge Feinheiten besticht. "Uns ist es wichtig, dass unser Café und Bistro durch die Atmosphäre wahrgenommen wird", sagt Betreiber Markwart Faussner. Der Kunsthistoriker berichtet mit großem Stolz von den französischen Tarotfliesen aus dem 18. Jahrhundert, die den Gastraum zieren. Vor zwei Jahren kam dem gebürtigen Münchner die Idee, den Hof neu zu gestalten. Die einzelnen Läden - so sein Ansatz - sollen mit einem Café und Bistro als Anker untereinander Synergien entwickeln und auf diese Weise ein Treffpunkt entstehen, an dem miteinander geplauscht, gelacht und natürlich auch gespeist werden kann.

Nach der Ausrichtung des Hofes richtet sich auch die ausgewogene Speisekarte, die eher als Art Orientierung gedacht ist. Ein italienischer Koch bereitet neben Pasta auch andere mediterrane Speisen. Die wöchentlich wechselnde Mittagskarte zeichnet einen Querschnitt durch das Angebot. Eine Besonderheit stellt allerdings das sogenannte Ficelle dar. Das dünne französische Baguette wird speziell für das "Eivissa" bei einem französischen Bäcker in der Dresdner Neustadt in Auftrag gegeben und kann am selbst entworfenen Olivenholztresen neben einem vollmundigen Wein auch mit den hochwertigen Tees der Marke "Mariage Fréres aus Paris genossen werden. Kulinarisch unternimmt das Café und Bistro jedoch nicht nur Ausflüge nach Frankreich. Die Reise führt - vorbei am hauseigenen Wasserfall - auch an den bekannten Strand "Benirras" auf Ibiza oder eben "Eivissa". Denn das ist der katalanische Name für die Balearen-Insel, welche sich besonders durch ihre kosmopolitische Ausrichtung auszeichnet und somit als Vorbild für das Dresdner Bistro dient. Weine, Likör und Kaffee von der Insel dürfen auf der Karte natürlich nicht fehlen. Ein spezieller Gin-Tresor soll künftig ein weiteres Highlight in der großen Arkana bilden. Ein Ort, an dem die Gedanken schweifen können...

 

EIVISSA Cafe / Bistro / Bar 01099 Dresden Bautzner Strasse 6 Telefon: 0351-27570100 Webseite: http://www.eivissa-dresden.de

Öffnungszeiten: Monday: 11:30 - 24:00 Tuesday: 11:30 - 24:00 Wednesday: 11:30 - 24:00 Thursday: 11:30 - 24:00 Friday: 11:30 - 24:00 Saturday: 11:30 - 24:00 Sunday: closed

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