top of page

Der Dachbodenausbau für mehr Platz: Auch in Dresden ein wichtiges Thema



Dresden, 18.03.2024

In der sächsischen Landeshauptstadt Sachsen leben aktuell mehr als 560.000 Einwohner. Viele von ihnen lieben es, ihren Wohnraum in regelmäßigen Abständen neu zu erfinden.

Aber wie praktisch wäre es, sich nicht nur auf einen bestimmten Einrichtungsstil zu fokussieren, sondern parallel dazu gleichzeitig mehr Wohnfläche nutzen zu können? Keine Frage: Der Ausbau eines Dachbodens ist mit vielen Vorteilen verbunden.

Gleichzeitig ist es jedoch wichtig, einige Punkte zu beachten, um sicherzustellen, dass weder mit Hinblick auf die Sicherheit noch im Zusammenhang mit anderen, wichtigen Rahmenbedingungen Kompromisse eingegangen werden müssen.

Die folgenden Abschnitte liefern spannende Informationen und Tipps, wenn es darum geht, den Dachboden in Zukunft gegebenenfalls noch etwas unkomplizierter zu nutzen.


Tipp Nr. 1: Moderne und optisch ansprechende Fenster

Bei einem Fenster handelt es sich um weitaus mehr als lediglich um eine Öffnung, durch die das Tageslicht eindringt. Vielmehr sorgen moderne, dichte Fenster dafür, dass auch mit Hinblick auf effektives Heizen und eine verlässliche Dämmung keine Wünsche offenbleiben. Häufig ist es zudem möglich, unter bestimmten Voraussetzungen BAFA-Förderung für Dachfenster in Anspruch zu nehmen.

Wer dementsprechend sein Budget schonen und gleichzeitig von hochwertigen Gebäudebestandteilen profitieren möchte, sollte sich in diesem Zusammenhang definitiv über seine Rechte informieren.


Tipp Nr. 2: Individuelle Vorstellungen mit Statik-Gegebenheiten abgleichen

Es gibt viele Menschen, die vergleichsweise genaue Vorstellungen davon haben, wie sie sich die zusätzlichen Räumlichkeiten auf ihrem Dachboden vorstellen. Möglicherweise soll hier ein Heimkino mit Beamer, kompletter Soundanlage, zusätzlich gezogenen Wänden und einer gemütlichen Sitzecke entstehen?

Eventuell geht es jedoch auch darum, einen Home-Gym-Raum mit Hantelbank und Co. einzurichten. Unabhängig davon, zu welchem Zweck die Fläche genutzt werden soll, gilt es, im ersten Schritt herauszufinden, ob die statischen Voraussetzungen ausreichen, um alles optimal umzusetzen.

Hier wäre es definitiv falsch, nach Bauchgefühl vorzugehen. Vielmehr helfen Experten aus dem Bereich Statik dabei, möglichen Optimierungsbedarf oder aktuelle Hindernisse frühzeitig aufzudecken.


Tipp Nr. 3: Dämmung überprüfen

Für den ausgebauten Dachboden gelten dieselben Regeln wie für den restlichen Wohnbereich. Das bedeutet, dass unter anderem auch hier Mängel in Bezug auf die Dämmung dafür sorgen können, dass Schimmel entsteht und Wärmebrücken das Heizen weniger effektiv machen.

Dementsprechend ist es umso wichtiger, vor den umfangreichen Arbeiten rund um den Dachbodenausbau zu kontrollieren, ob die Dämmung an bestimmten Stellen gegebenenfalls repariert werden sollte.


Tipp Nr. 4: Mit dem bevorzugten Einrichtungsstil für mehr Ruhe im Raum sorgen

Die Begeisterung, die entsteht, wenn die Entscheidung für einen Dachbodenausbau getroffen wurde, sorgt häufig dafür, dass es schwierig wird, nach einem bestimmten Konzept vorzugehen.

Verständlich! Immerhin ist es nun an der Zeit, all die Vorstellungen, die möglicherweise schon länger im Hinterkopf schlummern, umzusetzen. Weitaus sinnvoller ist es jedoch, nach einem Plan vorzugehen. Wer sich frühzeitig auf einen bestimmten Einrichtungsstil festlegt und diesen verfolgt, kann sicherstellen, dass einem harmonischen Gesamteindruck im Raum nichts mehr im Wege steht.


Tipp Nr. 5: Den Dachboden zu einem besonderen Rückzugsort machen

In zahlreichen Häusern wird der Dachboden ausschließlich dazu genutzt, um Gegenstände, alte Klamotten und Ähnliches zu verstauen. Schade. Immerhin verbirgt sich hier allzu oft Potenzial, das in vielerlei Hinsicht genutzt werden könnte. Vor allem der Umbau des Dachbodens in eine Art Hobbyraum erfreut sich heutzutage einer besonderen Beliebtheit.

Schnell zeigt sich: Wer eine spezielle Verbindung zu dem neu gewonnenen Zimmer verspürt, hält sich hier häufig auch lieber auf. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Esszimmer inklusive Weinkühlschrank, das – fernab des normalen Wohnbereichs – dabei hilft, kulinarische Köstlichkeiten noch ein wenig mehr zu genießen?

Alternativ wäre es selbstverständlich möglich, auf dem ausgebauten Dachboden endlich eine große Eisenbahnlandschaft aufzubauen, die seit Jahren im Keller gelagert wird. Fest steht: Wer es schafft, seine persönliche Leidenschaft mit der zusätzlich zur Verfügung stehenden Fläche zu verbinden, schafft es häufig zudem leicht, seinen Wohnkomfort und nicht zuletzt seine Lebensqualität zu erhöhen.

bottom of page