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  • Topfgucker-TV informiert - Café & Restaurant Dresdner Aussicht

    Was ist das Geheimnis erfolgreicher Menschen? Es ist die Vision gepaart mit Leidenschaft und Qualität. Inhaber der Dresdner Aussicht, Matthias Menz, hat bewiesen wie er einen der "aussichtsreichsten" Plätze von Dresden kulinarisch wieder auf Erfolgskurs gebracht hat. Panorama für alle Sinne Der Name ist Programm: Der Ausblick der "Dresdner Aussicht" ist zweifelsohne einer der schönsten Panormablicke, der sich über die sächsische Landeshauptstadt bietet. Doch es ist nicht nur die besondere Lage allein, sondern das Gesamtpaket aus Flair und Kulinarik, die ein breites Publikum und besonders viele Stammkunden in das Restaurant locken. Matthias Menz weiß seit 2005 nicht nur als Inhaber, sondern auch als Chefkoch mit seinen Variationen zu überzeugen. Der Fokus in der Küche liegt dabei auf der gutbürgerlichen Küche mit einem Touch ins Mediterrane. "Die deutsche Küche ist wieder im Kommen", sagt Menz und berichtet von verschiedenen Bratenvarianten, Schmorrgerichten und der beliebten Rinderroulade. "Es sind die Klassiker der alten Landgasthöfe, welche die Leute einfach lieben. Und nicht zuletzt sind es auch die Gerichte, die aufgrund des hohen Aufwandes zu Hause einfach selten selbst gemacht werden. Natürlich decken wir mit unserer Wochenkarte auch saisonale Variationen ab." Das Angebot reicht dabei vom hausgebackenen Spinat-Feta-Strudelteigsäckchen über feines Lachstatar hin zum Holzfällersteak in Schwarzbier-Kräutermarinade und dem zarten Spanferkelkeulenbraten. Doch egal um welches Gericht es geht, die jeweilige Soße verleiht am Ende die einzigartige Note. "Jedes Gericht braucht Kraft und das bekommt es durch die Soße", sagt Menz, der schon während seiner Ausbildung viel Zeit in die Kreation von Soßen investierte und diesen Part zurecht als eine Art Steckenpferd bezeichnet. Sherry-Thymiansauce, Lebkuchensauce und Honig-Senfsauce bilden dabei nur einen Bruchteil der Auswahl, welche die Herzen von Saucenliebhabern höher schlagen lässt. Seit dem Beginn seiner Ausbildung als Restaurantfachmann hatte Menz den Wunsch, später einmal in einem eigenen Lokal die Wünsche umzusetzen. Mit seinem 15-Mann starken Team, darunter sechs Auszubildende, setzt er heute besonders im Rahmen von Familien- und Firmenfeiern die Wünsche der Gäste um. Angefangen von Geburtstagen im kleineren Kreis bis zu größeren Feierlichkeiten im separaten Panoramazimmer und Hochzeiten bis 170 Personen im großen Gastraum kreiert das Team verschiedene Menüs sowie kalt-warme Buffets. Neben einer umfangreichen Eiskarte und verschiedenen Desserts wie den hausgebackenen Apfelringen und dem kleinen Schokoladenkuchen stellen auch die Kuchen und Torten eine Besonderheit dar, denn sie entstehen in liebevoller Detailarbeit durch den Vater des Inhabers - und können bei schönem Wetter auch auf der 100 Plätze umfassenden Außenterrasse genossen werden. Besonders wichtig ist dem Inhaber bei der Umsetzung stets die Nähe und die persönliche Note zum Gast. Nicht zuletzt punktet die "Dresdner Aussicht" auch durch die gute verkehrstechnische Anbindung sowie die große Anzahl an Parkplätzen bei größeren Gruppen und dem stilsicheren Ambiente bei Tagungen, für welche eine umfassende Ausstattung mit Beamer und Flipchart zur Verfügung steht. Übrigens: Mit der wöchentlich wechselnden Mittagskarte bringt das Team der "Dresdner Aussicht" zum Preis von 7,95 Euro Gerichte auf den Tisch, die sonst nicht auf der Karte stehen. Café & Restaurant Dresdner Aussicht 01189 Dresden Kohlenstr. 18 Telefon: +49 (0)351 4520101 Fax: +49 351 4520194 Webseite: http://www.dresdner-aussicht.de/ Anfrage senden #TopfguckerTV #Sachsen

  • Premiumsekt in neuem Glanz: Geldermann präsentiert sich ab Mai rundum neu im Einzelhandel

    Geldermann hat sein komplettes Sortiment für den Lebensmitteleinzelhandel einem Relaunch unterzogen, ab Mai 2017 präsentiert sich die Marke neu. Geldermann erscheint dann in den Sorten Classique Sec, Rosé Sec und Brut in neuer hochwertiger Aufmachung und setzt weiterhin ausschließlich auf traditionelle Flaschengärung. Der Sekt der Traditionsmarke, die deutsche Handwerkskunst mit französischen Wurzeln verbindet und zur Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien GmbH gehört, liegt dann bei einem Preis von rund neun Euro pro Flasche. Breisach, April 2017. Mit einem neuen und hochwertigen Auftritt erscheint Geldermann ab Mai 2017 im Einzelhandel und setzt dabei weiter konsequent auf traditionelle Flaschengärung. Zum Relaunch des fast 180 Jahre alten Traditionshauses mit Wurzeln in der Champagne zählen ein neues, bauchigeres Flaschendesign mit eleganten Etiketten und edler Ausstattung, ein hochwertiges Kartondesign und ein gänzlich überarbeiteter Auftritt im Einzelhandel: „Wir haben Geldermann einer kompletten Neuausrichtung unterzogen. Ziel war es, exakt auf die Bedürfnisse unserer Kunden nach einem Premiumsekt in hoher Qualität einzugehen“, sagt Cathrin Duppel, Marketingleiterin von Rotkäppchen-Mumm. Mit seiner neuen Linie für den Einzelhandel vereint Geldermann deutsche Handwerkskunst mit dem französischen Ursprung der Marke und ist gerüstet für die Zukunft. Marc Gauchey, Chef de Cave von Geldermann, erklärt: „Meine Herausforderung und mein Ziel waren es, einen sehr guten Sekt herzustellen, der auf die Wünsche unserer anspruchsvollen Kunden eingeht und dessen Spitzenqualität konstant hoch bleibt. Das ist uns gelungen.“ Um die Sortimentsbezeichnung zu vereinheitlichen und vereinfachen, wird die beliebteste Sorte Carte Blanche umbenannt in Geldermann Classique Sec, ebenso wie Rosé Sec und Brut ist sie ab Mai in bauchigere Flaschen in edlem Masson-Grün gefüllt. Am Flaschenhals sind die Porträts von Gründer Peter und Sohn Alfred Geldermann integriert. Die neuen Etiketten in klarem Silber, zartem Rosé und hellem Gold erinnern an ein Wappen, Etikett und Kapsel punkten durch edle Haptik. Der neuen Geldermann-Welt liegt eine Gestaltung in klassischem Dunkelblau mit Kreidezeichnungen der Gründer zugrunde, was sich auch im Einzelhandel mit neuen hochwertigen Displays widerspiegelt. Die traditionelle Flaschengärung wird durch Displaymöbel in Rüttelpultoptik thematisiert. In Fachhandel und Gastronomie ist ein umfangreicher Relaunch für 2018 geplant. Deutsche Sekttradition mit französischer Seele Die Ursprünge von Geldermann liegen in der Champagne, wo die Aachener William Deutz und Peter Geldermann 1838 eine Kellerei gründeten und Champagner herstellten. Auf eine Dependance in Hagenau folgte die Gründung des Haupthauses im badischen Breisach. Der Breisacher Schlossberg beherbergt einen über 600 Jahre alten Keller, hier reift der Sekt in traditioneller Flaschengärung bei konstanter Temperatur. Chef de Cave ist der französische Önologe Marc Gauchey: „Mir ist die Verbindung der französischen Seele mit der deutschen Handwerkskunst wichtig, das möchte ich bei meiner Arbeit immer verwirklichen.“ Die UVP für Geldermann Classique Sec, Rosé Sec und Brut in der 0,75 Liter Flasche liegt bei 8,99 Euro. Der Verkaufspreis liegt im alleinigen Ermessen des Handels. Weitere Informationen unter www.geldermann.de #GourmetConnectionGmbH #Premiumsekt #Geldermann

  • Sächsische Karpfen sind die Besten

    Sachsen - Bei einem Leistungsvergleich zwischen europäischen Karpfenzuchtstämmen haben die Fische aus sächsischen Teichwirtschaften bei den Produkteigenschaften am besten abgeschnitten. Dieser Bewertung liegen die Ergebnisse eines Forschungsvorhabens des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) zugrunde. Über einen Zeitraum von drei Jahren wurden in der Lehr- und Versuchsteichanlage des LfULG in Königswartha fünf Zuchtlinien des Karpfens aus Tschechien, Polen, Bayern und Sachsen hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit verglichen. Während bei der Aufzucht der tschechische Schuppenkarpfen „die Nase vorn“ hatte, warteten die sächsischen Stämme mit dem höchsten Filetanteil und einem festeren Fleisch auf. Für den Spitzenplatz bei den Produkteigenschaften sorgte auch der höchste Anteil hoch ungesättigter Fettsäuren. Die auch als Omega-3-Fettsäuren bekannten „guten“ Fette minimieren beim Menschen u. a. das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen. Die im LfULG durchgeführte Leistungsprüfung hatte zum Ziel, ausgewählte sächsische Karpfenstämme denen aus wichtigen Karpfenerzeugerregionen Europas gegenüberzustellen. Bei der dreijährigen Aufzucht wurden Leistungsparameter wie Wachstum, Futterverwertung oder Krankheitsanfälligkeit überprüft. Die Spezialisten des Landesamtes gingen dabei komplett neue Wege. Auf Grund der rasanten Entwicklungen in der genetischen Forschung sei es erstmals möglich gewesen, alle zu prüfenden Bestände im selben Teich aufzuziehen. Die Zuordnung der Fische zu ihrer Herkunft erfolgte erst nach der Abfischung anhand ihres genetischen „Fingerabdrucks“. Für die Untersuchungen der Produktqualität wurden Daten wie Filetanteil, Fettgehalt und die Zusammensetzung der Fettsäuren verglichen; ebenso Fleischfestigkeit, Garverlust, Geruch sowie Geschmack und Fleischfarbe. Sachsen ist nach Bayern der zweitgrößte Erzeuger von Karpfen in Deutschland. Nahezu jeder dritte deutsche Karpfen kommt aus einer der etwa 200 sächsischen Teichwirtschaftsbetriebe. Fischwirtschaft und Fischerei in Sachsen | https://www.landwirtschaft.sachsen.de/landwirtschaft/2958.htm #LfULGLandesamtfürUmweltLandwirtschaftundG #Karpfen

  • Empfehlung aus unserer Saisonkarte - Café & Restaurant Dresdner Aussicht

    Sachsen (Dresden) - Gebratene Lammkrone mit Schalotten-Portweinsauce an zweierlei Bohnengemüse und Rosmarindrillingen Unserer Saisonkarte bringt Abwechslung in unser Speisenangebot. Alle 2-4 Wochen im Wechsel bieten wir frische, saisonale Gerichte an. Angefangen von Kohlgerichten im Januar über Spargel und Scholle im Mai, Pfifferlingen im Juni und Juli, Wildgerichten im Herbst bis hin zur Weihnachtsgans und vielem mehr ist alles dabei. Café & Restaurant Dresdner Aussicht 01189 Dresden Kohlenstr. 18 Telefon: +49 (0)351 4520101 Fax: +49 351 4520194 Webseite: http://www.dresdner-aussicht.de/ Anfrage senden Öffnungszeiten: Mo.- Fr.: 11:00 - 23:00 Uhr Sa.: 11:00 - 1:00 Uhr So.: 10:00 - 24:00 Uhr Brunch mit durchgehend warmer Küche. #CaféRestaurantDresdnerAussicht #PreiswertesMittagsangebot #Sachsen

  • Offener Tisch zu den 9. Kochsternstunden

    Sachsen - Kulinarisches Spezialitäten der Extraklasse! Viel Freude! Clemes Lutz, Initiator der KOCHSTERNSTUNDEN, hat zum offenen Tisch ins L'ami Fitz geladen, eines der teilnehmenden Restaurants bei diesem Wettbewerb. http://www.kochsternstunden.de/ #Kochsternstunden

  • Wirtshaus Lindenschänke - startet mit neuem Eventplaner in die Frühjahrs-Saison 2017

    Der Frühling ist da und die ersten warmen Tage im März luden bereits zum Verweilen in unserem Biergarten, direkt an der Elbe gelegen, ein. Für die neue Saison haben wir uns so Einiges vorgenommen, um Sie unsere Gäste auch mit einem bunten Veranstaltungsprogramm zu begeistern und zu unterhalten. Natürlich in gewohnter Umgebung und mit unseren zünftigen Speisen und umfangreichen Getränkeangeboten. Los gehts am 30.04.2017. Feiern Sie mit uns die Walpurgisnacht im Biergarten. Für Ihr leibliches Wohl und Unterhaltung ist gesorgt. Ab 17.00 Uhr Radio-DD63 mit Peter Werner , Krümel & DJ Tilo. 19.00 bis 21.00 Uhr Radio Rabubl Revival Band W1 - Ein THÜRINGER und ein SACHSE Tanz im Mai 01.05. 2017 13.00 bis 21.00 Uhr Für alle Freunde, die gern das Tanzbein schwingen findet am 01.05.2017 unser Tanz in den Mai ​mit DJ Tilo und Radio-DD63 statt. Wir bitten um Ihre rechtzeitige Reservierung. Ab ca. 18.00 Uhr Sylver Pearl - ist eine Acoustic-Band die Songs aus verschiedenen Genres covert, aber auch mit eigens geschriebenen Liedern musikalisch überzeugt Alle Events sehen Wirtshaus Lindenschänke 01139 Dresden Altmickten 1 Telefon: +49 (0)351 8599577 Webseite: http://www.wirtshauslindenschaenke.de Anfrage senden #WirtshausLindenschänke #Sachsen

  • Preiswertes Mittagsangebot im Café & Restaurant Dresdner Aussicht, Woche ab 03.04.2017

    Sachsen (Dresden) - Jeden Wochentag frisches und leckeres aus der Pfanne und dem Topf, von 11.00 bis 15.00 Uhr Montag Gebratene Leber „Berliner Art“ mit Schwenkzwiebeln und Apfelring an Kartoffelpüree Dienstag Zarter Putenbraten mit Sahnesoße an Mischgemüse und Kartoffelkroketten Mittwoch Feine Pasta „Carbonara“ (Speck, Zwiebeln, Kirschtomaten,Lauchzwiebeln) an Sahnesoße und frisch geriebenem Parmesan Donnerstag Gebratenes Schweinesteak an Kräuterrahmchampignons und Pilaw-Reis Freitag Gedämpftes Weißwelsfilet mit Dillsoße an Mandelbrokkoli und Petersilienkartoffeln Zum attraktiven Sparpreis von je 7,95 € Café & Restaurant Dresdner Aussicht 01189 Dresden Kohlenstr. 18 Telefon: +49 (0)351 4520101 Fax: +49 351 4520194 Webseite: http://www.dresdner-aussicht.de/ Anfrage senden Öffnungszeiten: Mo.- Fr.: 11:00 - 23:00 Uhr Sa.: 11:00 - 1:00 Uhr So.: 10:00 - 24:00 Uhr Brunch mit durchgehend warmer Küche. #CaféRestaurantDresdnerAussicht #PreiswertesMittagsangebot #Sachsen #Leber #Putenbraten #Pasta #Schweinesteak #Weißwelsfilet

  • Hotellerie weiter auf Wachstumspfad

    Hotelmarkt Deutschland 2017 Nach einem erfolgreichen Jahr 2016 blickt die Hotellerie in Deutschland mit Zuversicht auch auf das laufende Jahr. Mit 279,6 Millionen Übernachtungen in den Hotels, Gasthöfen und Pensionen meldet die Branche für 2016 einen neuen Bestwert und ein Plus von 2,8 Prozent. Der Nettoumsatz stieg nominal um 4,1 Prozent (real 2,4 Prozent) auf 25,9 Milliarden Euro. „Damit verzeichnen wir das siebte Rekordjahr in Folge. Die Hotellerie profitiert von der robusten Konjunktur und Konsumfreude im Land sowie vom anhaltenden Boom des Deutschlandtourismus“, erklärte Otto Lindner, Vorsitzender des Hotelverbandes Deutschland (IHA), am Mittwoch in Berlin. Angesichts der weiterhin günstigen gesamtwirtschaftlichen Lage rechnet der Verband für das laufende Jahr erneut mit einem Übernachtungsplus von rund zwei Prozent. Zugleich verweist der Hotelverband auf eine Vielzahl ungelöster Probleme. Steigende Kosten, wachsende Kapazitäten, unfaire Marktpraktiken im Online-Vertrieb und zunehmende Wettbewerbsverzerrungen sorgen die Hoteliers. Das Reiseland Deutschland liegt nachhaltig im Trend: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes stieg die Zahl der Übernachtungen inländischer Gäste in Hotels, Hotels garnis, Gasthöfen und Pensionen 2016 um 3,2 Prozent auf 213,7 Millionen. Darüber hinaus zieht Deutschland immer mehr internationale Gäste an. Mit insgesamt 65,9 Millionen Übernachtungen (Vorjahr: 64,9 Millionen) trugen die Übernachtungen aus dem Ausland erheblich zum erfreulichen Gesamtergebnis bei, auch wenn die Wachstumsrate mit einem Plus von 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (+5,8 Prozent) deutlich geringer ausfiel. Als Ergebnis der steigenden Nachfrage haben sich 2016 alle Kennzahlen des Hotelmarktes positiv entwickelt. Laut aktuellem Branchenreport des Hotelverbandes „Hotelmarkt Deutschland 2017“ betrug die durchschnittliche Zimmerauslastung 71,0 Prozent, ein leichtes Plus von 0,9 Prozent im Vorjahresvergleich. Die Netto-Zimmerpreise (ohne Frühstück, ohne Mehrwertsteuer) erhöhten sich um 3,5 Prozent auf 93 Euro. Zum Vergleich: In Europa stiegen die Zimmerpreise insgesamt um 0,8 Prozent auf 94 Euro. Die deutschen Hotelpreise liegen damit nur noch leicht unter dem europäischen Durchschnitt. Der Zimmerertrag (RevPAR) der deutschen Hotels erreichte 66 Euro (Vorjahr: 63 Euro). Dies entspricht einem Anstieg von 4,4 Prozent. (Diese Daten basieren auf dem Hotelbenchmark der MKG Group, die Angaben von über 1.100 Hotels in Deutschland mit mehr als 180.000 Zimmern auswertet.) Trotz bestehender Überkapazitäten an einigen Standorten zeigt sich die Hotellerie weiterhin investitionsfreudig. Für die nächsten drei Jahre sind bundesweit 571 Neu-, Um- und Ausbauten geplant (Vorjahr: 517). Werden alle angekündigten Hotelbauprojekte auch realisiert, drängen weitere 85.115 zusätzliche Hotelzimmer (Vorjahr: 74.726) auf den deutschen Hotelmarkt. Mitarbeiter gewinnen und langfristig binden Einhergehend mit den guten Umsätzen stiegen auch die Beschäftigtenzahlen. Zum Stichtag 30. Juni 2016 waren laut Bundesagentur für Arbeit im Beherbergungsgewerbe 298.468 Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Dies entspricht einem Zuwachs von 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Gesamtwirtschaft verzeichnete im gleichen Zeitraum ebenfalls ein Beschäftigungsplus von 2,0 Prozent. Die Sicherung des steigenden Arbeits- und Fachkräftebedarfs bezeichnete der Hotelverbandsvorsitzende als eines der wichtigsten Zukunftsthemen der Branche. „In Zeiten des demografischen Wandels und sinkender Bewerberzahlen sind wir alle aufgerufen, zum einen weiterhin in die Qualität der Ausbildung zu investieren und zum anderen unseren Teams unsere Wertschätzung und Anerkennung noch deutlicher zu zeigen. Wo Flexibilisierungsspielräume in unserer Arbeitswelt bestehen, sollten wir diese auch konsequent nutzen.“ Bürokratie und Kosten senken Der Hotelverband warnte davor, die positiven Umsatz- und Beschäftigungsentwicklungen durch immer neue Auflagen und Steuern abzuwürgen. „Kommunale Bettensteuern, an denen einige Städte und Gemeinden leider immer noch festhalten, sind kontraproduktiv, unverhältnismäßig, ungerecht und unserer Auffassung nach auch verfassungswidrig“, erklärte Lindner. Zusammen mit dem DEHOGA Bundesverband unterstützt der Hotelverband die Klagen dreier Hoteliers vor dem Bundesverfassungsgericht, das als höchstrichterliche Instanz hoffentlich noch in diesem Jahr für Rechtsklarheit sorgen wird. Zusätzliche Belastungen drohten der Hotellerie durch die anstehende Umsetzung der Pauschalreiserichtlinie in deutsches Recht. Nach massiver Kritik des Hotelverbandes hat das Bundesjustizministerium an den für die Branche wesentlichen Stellen nachgebessert. Dies betrifft insbesondere die Streichung des § 651u BGB-RefE, wonach selbst Einzelleistungen wie eine reine Hotelübernachtung dem Pauschalreiserecht unterworfen worden wären. Der Verband hofft, dass die Große Koalition dieser Linie auch bei den abschließenden Beratungen im Deutschen Bundestag nun treu bleibt. Fairen Wettbewerb in Zeiten der Digitalisierung sichern Ein weiteres Handlungsfeld des Hotelverbandes stellt die alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche durchdringende Digitalisierung dar, die der Hotelverband als Akteur mitgestalten will. „So lobt der Hotelverband bereits zum zweiten Mal einen mit 125.000 Euro dotierten Branchenaward für Start-ups aus, den die Mitglieder im Rahmen des IHA-Jahreskongresses am 13. Juni in Hamburg ebenso vergeben werden wie die Auszeichnung der Produktinnovation des Jahres der Preferred Partner des Hotelverbandes“, kündigte Lindner an. Auf der Prioritätenliste des Verbandes ganz oben steht in diesem Kontext auch die Stärkung des Direktvertriebs der Hotellerie. „Über den europäischen Dachverband HOTREC hat der Hotelverband die Kampagne ‚Direkt Buchen‘ gestartet, um die Vorteile des unmittelbaren Kontakts zwischen Gast und Gastgeber gerade auch im digitalen Zeitalter zu unterstreichen“, berichtete der IHA-Vorsitzende. Alle Hoteliers, die an der Kampagne teilnehmen wollen, können sich das kostenfreie „Direkt Buchen“-Logo über die Website www.book-direct-shop.eu/de herunterladen und in ihre Gästekommunikation einbauen. Der Hotelverband setzt sich in diesem Kontext auch weiterhin konsequent gegen wettbewerbswidrige Praktiken in der Distribution zur Wehr. „Online- Buchungsportale sind laut einer aktuellen Verbandsuntersuchung mit einem Buchungsanteil von 25,2 Prozent zum inzwischen bedeutendsten Buchungskanal geworden“, erläuterte Lindner. „Angesichts der enormen Marktmacht der Buchungsportale begrüßen wir das Einschreiten des Bundeskartellamtes gegen wettbewerbsbeschränkende Meistbegünstigungsklauseln von HRS und Booking.com außerordentlich. Wir setzen fest darauf, dass die Untersagungsverfügungen der Wettbewerbshüter auch den anhängigen gerichtlichen Überprüfungen standhalten werden.“ Politischen Handlungsbedarf sieht der Hotelverband zudem im Bereich der so genannten „Sharing“ Economy. „Das derzeitige Rechtsvakuum in vielen Städten und Gemeinden bei der tageweisen Vermietung von Privatapartments geht auf Kosten der Verbraucher, Anwohner und Steuerzahler und verzerrt den Wettbewerb zur stark reglementierten Hotellerie“, machte Lindner deutlich. „Der Gesetzgeber ist gefordert, hier für ein level playing field zu sorgen: Gleiche Rechten und Pflichten für alle Marktteilnehmer, egal ob neu oder etabliert, ob analog oder digital, gleiches Schutzbedürfnis für alle Gäste.“ Um die Chancen der Digitalisierung im Interesse der Gäste und der touristischen Regionen in Deutschland auch wirklich nutzen zu können, erwartet der Hotelverband von den politischen Entscheidungsträgern auf allen Ebenen einen hochwertigen und flächendeckenden Ausbau der Breitbandabdeckung in Deutschland. „Auch ein veritabler Befreiungsschlag beim mehr als lästigen Thema ‚öffentliches WLAN-Angebot‘ bezüglich Störerhaftung, Unterlassungsansprüchen und Netzsperren ist mehr als überfällig“, bringt Lindner die Erwartungshaltung der Branche auf den Punkt.  Über den Hotelverband Deutschland (IHA) Der Hotelverband Deutschland (IHA) ist der Branchenverband der Hotellerie in Deutschland. Er zählt rund 1.300 Häuser aus allen Kategorien der Individual-, Ketten- und Kooperationshotellerie zu seinen Mitgliedern. Die IHA vertritt die Interessen der Hotellerie in Deutschland und Europa gegenüber Politik und Öffentlichkeit und bietet zahlreiche hotelleriespezifische Dienstleistungen an. Das Kürzel „IHA“ steht für die ehemalige deutsche Sektion der International Hotel Association. #HotelmarktDeutschland #Hotellerie

  • Die Restaurierung des „Vogelzimmers“ und des „Kornblumenzimmers“ des Gaststättenbereichs im Barocksc

    Nach der Restaurierung des „Chinesischen Zimmers“ im Jahr 2014 stand unter der Leitung des Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB) Niederlassung Bautzen von Anfang 2016 bis zum Ende des ersten Quartals 2017 abermals die Instandsetzung und Restaurierung einer wichtigen Raumgruppe auf dem Plan – das kostbare „Vogelzimmer“ und das schlichtere „Kornblumenzimmer“. Beide Räume im Erdgeschoss gehören mit dem benachbarten Gartensaal zum Gaststättenbereich im Barockschloss Rammenau. Die Arbeiten reihen sich in einen bereits über eineinhalb Jahrzehnte andauernden Prozess ein, bei dem schrittweise die wertvollen Innenräume instandgesetzt werden. Neben der statischen Ertüchtigung der ermüdeten oder nach heutigen Vorschriften nur noch eingeschränkt nutzbaren Geschossdecken wurden auf der Basis umfassender restauratorischer Voruntersuchungen, ergänzt durch bau- und kunsthistorische Recherchen sowie detaillierte Fachplanungen, systematisch die einzelnen Räume restauriert. Diese Maßnahme wird finanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts. Für diese Arbeiten stellte der Freistaat Sachsen rund 630.000 Euro zur Verfügung. * Hintergrundinformationen des Architekten und Bauforschers Frank-Ernest-Nitzsche, der die Maßnahme fachkundig begleitet hat: Das im Jahr 2006 auf fachwissenschaftlicher Grundlage beschlossene Maßnahmenkonzept für diese Arbeiten verfolgt eine ganzheitliche Herangehensweise bei der Rückgewinnung der einstigen Wohnkultur des 18. und 19. Jahrhunderts. Neben den vielfältigen dekorativen Wandgestaltungen zeichnen das Schloss in großem Umfang erhaltene originale Felderdielungen, etliche historische Öfen und Kamine, zahlreiche Wandvertäfelungen, reiche Stuckdecken, fast in kompletter Anzahl erhaltene barocke Türen und viele weitere Details aus. Man könnte auf den ersten Blick meinen, es handele sich bei diesem Instandsetzungsprogramm schon um alltägliche Routine ohne besondere Herausforderungen. Schließlich sind Ausgangssituation und Zielsetzung immer wieder ähnlich: Die originalen Innendekorationen wurden mehrfach grob übermalt, die ursprünglich feinen Zeichnungen stark vereinfacht oder einzelne Raumausstattungen scheinen im Laufe der Zeit gänzlich verloren gegangen zu sein, Innenausstattungen wurden umgebaut, sind beschädigt oder sogar teilweise untergegangen. Spätestens in dem Augenblick aber, wenn sich das Bearbeiterteam mit der Planungsvorbereitung dem konkreten einzelnen Raum zuwendet, wird allen Beteiligten deutlich, wieder einen ganz speziellen „Patienten“ vor sich zu haben, der eine ebenso individuelle Behandlung benötigt und nicht selten fachliches Neuland für eine erfolgreiche Lösung beschritten werden muss. Die zwei nebeneinanderliegenden Räume „Vogelzimmer“ und „Kornblumenzimmer“ besitzen an sich schon einen gänzlich eigenständigen Charakter, wie er unterschiedlicher kaum sein kann: Das „Vogelzimmer“ ist raumhoch kostbar vertäfelt und die Holzflächen sind farbig fein nuanciert und mit Vogeldarstellungen gefasst, 2 auf Leinwand gemalte Supraportenbilder schmücken die Türen. Die Decke ist durch ein kräftiges Gesims abgesetzt und mit zarten floralen Motiven bemalt. Zur originalen Ausstattung gehört ein eleganter historischer Figurenofen. Das urspr. Tafelparkett wurde in den 1960er Jahren gegen ein einfaches Stabparkett ausgetauscht. Die im Jahr 2006 sehr gründlich durchgeführte Voruntersuchung des Zimmers bildete eine hervorragende, d. h. auch weitgehend sichere Planungsgrundlage. Gleichwohl wurden im Laufe der praktischen Bearbeitung eine Reihe bisher unbekannter Zustände aufgedeckt, auf die operativ reagiert werden musste: – Decke und Täfelung erwiesen sich durch frühere Wassereinbrüche unter den Oberflächenbeschichtungen bzw. an den Rückseiten partiell deutlich schwerer geschädigt; – 2 klassizistische Supraporten, die 1968 auf Fotos noch sichtbar waren, wurden nach einer bisher verborgenen Bauinschrift 1994 entfernt und dabei die barocken Leinwandgemälde wieder freigelegt; die Zugehörigkeit der Leinwandgemälde zum Raum war bis dahin unsicher; – die Bemalung der Täfelung zeigte nach großflächiger Freilegung eine noch wesentlich feinere Farbdifferenzierung, als im Zuge der Voruntersuchung 2006 festgestellt werden konnte; – das kräftige Deckengesims erwies sich nach der Freilegung als kombinierte Konstruktion aus Holz und Stuck; – von einer gänzlich verloren geglaubten Tür konnte nach intensiver Überprüfung der Depotbestände schließlich noch ein Türflügel mit der orig. Farbfassung ermittelt werden, ein wichtiger Befund für die Klärung der bei einer früheren Renovierung vollständig abgebrannten Farbfassungen auf Sockeltäfelung, Türen und Fensterbekleidungen. Alle „Überraschungen“ ließen sich letzten Endes gut in das Raumprogramm integrieren und führten zu einer Aufwertung der historischen Botschaft. Nach fast einem Jahr Bearbeitung in den Restaurierungswerkstätten ist die Täfelung wieder komplett montiert. Das Refugium aus wärmender Vertäfelung, feinsten Farbspielen und harmonischen Proportionen strahlt eine ganz besondere Atmosphäre aus, wie nur wenige Räume im Schloss. Das „Kornblumenzimmer“ galt schon im Zuge der Voruntersuchungen 2006 aufgrund der unzureichenden Befundlage als denkmalpflegerisches „Sorgenkind“. Den benachbart zum Küchentrakt liegenden Raum hatte man nach vorliegenden alten Fotos und Beschreibungen bereits um 1900 mit Zwischenwänden und Veränderungen der Türen wesentlich stärker umgebaut, als es sonst im Schloss üblich war. Auch in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts blieb der Raum ein funktioneller Gelenkpunkt zwischen Küche, Gastzimmer, Nebenzugang und Sanitärräumen. Nach den Ergebnissen der Voruntersuchung handelte es sich bei der Raumfassung um eine freie Rekonstruktion bzw. Erfindung von 1968. Bis auf eine gemalte Supraporte über der Tür zum Vogelzimmer wiesen keine Wandmalereien oder Tapeten älteren Originalbestand auf. Das urspr. Tafelparkett wurde auch hier in den 1960er Jahren gegen ein einfaches Stabparkett ausgetauscht und die Decke infolge statischer Schäden erneuert. Nach sehr eingehender Abwägung von Vor- und Nachteilen, z. B. auch hinsichtlich technologischer Mängel der verwendeten Papiertapeten mit zeitgenössischem Walzenmuster von 1968, empfahl es sich, in Ermangelung von Befunden die 1968 entstandene und bereits in den 1980er Jahren überarbeitete Rekonstruktion als Dokument der Zeitgeschichte zu restaurieren. Im Verlauf der praktischen Restaurierung kamen auch im Kornblumenzimmer Schritt für Schritt klassizistische Befunde ans Tageslicht, die die kulturhistorische Bedeutung des Raumes grundlegend aufwerteten: – unter einem hartnäckigen Schelllackanstrich in den Fensterleibungen verbargen sich feine klassizistische Rankenmalereien, die zwar größere Schäden aufwiesen, sich dennoch für eine Restaurierung eigneten und heute als wichtiges Original den Raum bereichern; – der gemalte Wandsockel, an der Oberfläche eine reine Rekonstruktion und zuvor als freie Erfindung von 1968 bewertet, zeigte in unteren Farbschichten Reste der orig. klassizistischen Bemalung mit identischen Motiven; demnach ist die Sockelmalerei nun nachgewiesen Bestandteil des historischen Dekorationsprogramms und keine reine Erfindung; – die urspr. Decke wurde damals entgegen der Annahme doch nicht komplett erneuert; Stuckgesims und Reste der Voute sind mit der originale Farbfassung erhalten; – unter den großflächigen Papiertapeten der Wandspiegel, die aufgrund ihrer technologischen Unzulänglichkeit schließlich doch abgenommen und rekonstruiert werden mussten, zeigte sich anhand von Nagellöchern und Leistenabdrücken das barocke Gliederungsprogramm, eine Fassung, die in den alten Inventaren als „Tapeten von bunter Wachs Leinwand“ beschrieben ist; auch die mehrfachen baulichen Veränderungen der Türen im 19. und 20. Jahrhundert ließen sich bei dieser Gelegenheit erstmals erfassen und dokumentieren; Einzig der Nachweis der ursprünglichen klassizistischen Tapetengestaltung konnte bisher nicht geführt werden. Nach intensiven Abwägungsprozessen einigte man sich bei der Rekonstruktion auf eine vorläufig neutrale Farbgestaltung der großen Wandflächen; eine Tapetenbahn mit Walzenmuster von 1968 wurde jedoch als Zeitdokument erhalten. Auch die rahmenden Bordüren der Wandspiegel mit Kornblumenmotiven und Leisten sind erhalten. Ihre Rekonstruktion erfolgte 1968 mit hoher Wahrscheinlichkeit nach einer originalen Vorlage. In beiden Zimmern wurden parallel zu den Restaurierungsarbeiten auch die tragenden Balkenkonstruktionen der Fußböden ertüchtigt, Elektro- und Heizungsinstallationen modernisiert und das fotografisch gut dokumentierte Tafelparkett rekonstruiert. Den sprichwörtlich letzten Schliff erhielten die 2 Gasträume mit der endgültigen Einpflege der Fußböden, der Montage der 2 frisch restaurierten Leinwandbilder und der Aufstellung des Figurenofens in der letzten Märzwoche 2017. #SIBStaatsbetriebSächsischesImmobilienundBa #BarockschlossRammenau

  • „X. Wochen der Tschechischen Küche im Erzgebirge“ in Teplitz (Teplice) eröffnet

    DEHOGA-Regionalverband Dresden e.V. unterstützt weiterhin Zusammenarbeit mit Nordböhmen Vor 17 Jahren knüpfte der „Wirtestammtisch Altenberg/Geising“ erste Kontakte zur Hotelfachschule in Teplitz (Teplice). Bereits 2004 kamen von dort erste Schüler, die in Tschechien das deutsche System der „dualen Ausbildung“ nicht kennen, zu Praktika ins sächsische Erzgebirge. Über die Jahre hinweg entwickelte sich die Zusammenarbeit immer besser, so dass man 2007 mit den „Wochen der Tschechischen Küche“ in vielen grenznahen Restaurants Sachsens startete. Anlässlich des 10. Geburtstages eröffnete heute der Direktor der Hotelfachschule Teplitz, Jiří Nekuda, gemeinsam mit dem Altenberger Bürgermeister Thomas Kirsten sowie dem Vorstandsmitglied des DEHOGA-Regionalverbands Dresden und Sprecher des Wirtestammtisches Altenberg/Geising, Jochen Löbel, in der Hotelbrauerei Monopol in Teplitz (Teplice) festlich die „Wochen der Tschechischen Küche im Erzgebirge“. „Es ist immer wieder schön zu sehen, wie sich unser zartes Pflänzlein ‚Kontaktaufnahme’ hin zu einer festen Partnerschaft entwickelte“, sagt Jochen Löbel. „Ganz besonders freut es mich, dass Tomas Benes, mein Praktikant aus 2007, heute Direktor im Monopol ist. Unser Kontakt ist all die Jahre nie abgerissen und zeigt ganz klar, dass auch Freundschaften und Partnerschaften über die Grenze hinweg halten können.“ Auch vor zehn Jahren war Deutschlehrerin Jitka Vratilova schon im Amt und organsiert bis heute die Praktika im grenznahen Raum. Heute machten sich 20 junge Tschechen auf den Weg, um auf der sächsischen Seite des Erzgebirges drei Wochen als Praktikanten in die duale Ausbildung in Deutschland reinzuschnuppern. „Erstmals haben wir auch zwei Lehrlinge aus dem Lugsteinhof nach Tschechien geschickt, einen Koch und einen Hotelfachmann. Längst ist es so, dass man auch dort etwas dazulernen kann. Lustigerweise handelt es sich beim Koch im 2. Lehrjahr um einen Auszubildenden aus Polen, der sich darauf freut, in seiner Ausbildung im Ausland gleich noch ein zweites Land dazu serviert zu bekommen“, so Löbel weiter. Zeitgleich zu den Praktika laufen in den am Austausch beteiligten Hotels und Restaurants die „Wochen der Tschechischen Küche“, bei denen die Nachwuchsgastronomen aus Tschechien auch ihre Kochkünste unterstützend einbringen dürfen. Weitere Informationen: www.dehoga-dresden.de #DEHOGASachsenRegionalverbandDresdeneV

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