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  • Eine Prise Salz gegen den Durst

    Von salzigem Essen muss man mehr trinken? Diese Binsenweisheit ist nun widerlegt 26.04.2017 Wie Salz im Essen das Trinkverhalten beeinflusst, wurde nie in einer Langzeitstudie überprüft. Bekannt war bisher lediglich, dass mehr Salz in der Nahrung die Produktion von Urin stimuliert. Diese zusätzliche Flüssigkeit stammt aus Getränken – so die These. „Weit gefehlt!“, sagt nun ein Forschungsteam vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), dem Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC), der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), der Vanderbilt University und weiteren internationalen Kollegen. Sie überprüften die alte Weisheit während einer simulierten Marsmission, und stellen ihre Ergebnisse nun in der aktuellen Ausgabe des Journal of Clinical Investigation vor. Salz hat natürlich nichts direkt mit dem Mars zu tun. Wollten Menschen zum Roten Planeten reisen, wäre zwar jeder Tropfen Trinkwasser kostbar und eine Prise Salz im Essen dürfte die Mission nicht gefährden. Wirklich interessant war die Simulation aber für die Forscher, weil sie so Ernährung, Wasser- und Salzaufnahme streng kontrollieren und messen konnten. Dr. Natalia Rakova und ihr Team von der Charité – Universitätsmedizin Berlin und dem MDC führten zwei unabhängige Studien an zehn männlichen Freiwilligen durch. Die Probanden waren über einen Zeitraum von entweder 105 oder 205 Tagen in einer Raumschiff-Attrappe eingeschlossen. Alle Teilnehmer hatten absolut identische Speisepläne. Im Laufe der Wochen veränderte das Forschungsteam dann stufenweise den Salzgehalt in der Nahrung. Salziges Essen, weniger Flüssigkeitsaufnahme, höherer Energiebedarf Das Experiment bestätigt: Kurzfristig verstärkt Salz den Durst. Mehr Salz im Essen führt auch zu einer höheren Salzkonzentration im Harn und einer höheren Gesamtmenge Urin – das war nicht überraschend. Doch die größere Menge Flüssigkeit stammte nicht aus Getränken. Die Probanden tranken sogar insgesamt weniger, wenn sie mehr Salz zu sich nahmen. Das Salz löste in den Nieren einen Wasserspar-Mechanismus aus. Bisher galt, dass die Natrium- und Chlorid-Ionen, aus denen Salz besteht, an Wassermoleküle binden und diese in den Harn ziehen. Stattdessen zeigten die neuen Ergebnisse, dass das Salz im Harn bleibt, während das Wasser in die Niere und den Körper zurücktransportiert wird. Das überraschte das Team um Prof. Dr. Jens Titze, Professor für Elektrolyt- und Kreislaufforschung an der Medizinischen Klinik 4 – Nephrologie und Hypertensiologie des Universitätsklinikums Erlangen und am Vanderbilt University Medical Center. „Was könnte die Kraft sein, die das Wasser zurück in den Körper treibt?“, fragte er sich. Versuche an Mäusen zeigten dann, dass die Substanz Harnstoff (Urea) daran beteiligt sein könnte. Mithilfe von Harnstoff entsorgen Muskeln und Leber Stickstoff. In der Niere der Mäuse sammelte sich Harnstoff, dort wirkte es der Wasser-bindenden Kraft von Natrium und Chlorid entgegen. Doch die Synthese von Harnstoff kostet viel Energie. Mäuse, denen salzigere Nahrung verabreicht wurde, hatten größeren Hunger, tranken aber nicht mehr. Auch die menschlichen „Kosmonauten“, die salziges Essen bekamen, klagten über Hunger. Mehr als bloßer Abfall Die neuen Erkenntnisse lassen die Rolle des Harnstoffs in neuem Licht erscheinen. „Harnstoff ist nicht nur ein Abfallprodukt, wie wir bisher angenommen hatten“, sagt Prof. Friedrich C. Luft, von der Charité – Universitätsmedizin Berlin und dem MDC. „Stattdessen erweist er sich als ein sehr wichtiger Osmolyt – das ist eine Verbindung, die Wasser an sich bindet und so hilft, es zu transportieren. Harnstoff hält das Wasser im Körper, wenn wir Salz ausscheiden. So wird das Wasser zurückgehalten, das sonst durch das Salz in den Urin hineingetragen würde.“ Die Wasserhomöostase, also das Gleichgewicht von Wasser im Körper, ist für eine Reise zum Mars mindestens so wichtig wie das Leben hier auf der Erde. „Wir müssen diesen Vorgang als eine gemeinsame Anstrengung der Leber, der Muskeln und der Nieren sehen“, sagt Jens Titze. „In der Studie haben wir den Einfluss auf den Blutdruck und andere Aspekte des Herz-Kreislauf-Systems nicht direkt untersucht. Ihre Funktionen sind aber eng mit der Wasserhomöostase und dem Energiestoffwechsel verbunden.“ Quelle: uni | mediendienst | forschung Nr. 31/2017 Weitere Informationen: FAU-Pressestelle Telefon: 09131 85-70229 E-Mail: presse@fau.de #HealthComGmbH #Salz #trinken

  • Neue Studie: Kurzkettige Fettsäuren schützen vor Diabetes

    Die Darmflora rückt bei der Prävention von Diabetes und anderen Autoimmunkrankheiten in den Fokus der Forschung. Australische Wissenschaftler haben jetzt am Tiermodell nachgewiesen: Kurzkettige Fettsäuren können das Mikrobiom des Darms günstig beeinflussen und so vor der Zuckerkrankheit schützen. Herne - Eine spezielle Ernährung mit einem hohen Anteil an kurzkettigen Fettsäuren könnte helfen, Diabetes vorzubeugen. Forschern der Universität Melbourne in Australien gelang jetzt in einer umfangreichen Studie an Mäusen ein entsprechender Nachweis. Die Wissenschaftler verabreichten Tieren, die normalerweise innerhalb weniger Wochen an Diabetes vom Typ 1 erkranken, im Experiment als Teil ihrer Diät größere Mengen an kurzkettigen Fettsäuren - und verhinderten so einen Ausbruch von Diabetes. "Die Forscher führen dies auf den direkten Einfluss der kurzkettigen Fettsäuren auf die Immunzellen zurück, deren Angriff für die Zerstörung der Beta-Zellen verantwortlich ist", schreibt das Ärzteblatt, das über die Publikation der Studie in dem Fachmagazin "Nature Immunology" berichtet. Bis zu 700 Millionen Diabetiker wird es in 20 Jahren weltweit geben, schätzt die Weltgesundheitsorganisation. Bereits heute sind rund 350 Millionen betroffen. In Deutschland, so die Prognosen, steigt die Zahl der Zuckerkranken bis zum Jahr 2030 von heute sechs Millionen auf dann acht Millionen an. Die meisten Betroffenen, etwa 95 Prozent, sind hierzulande dem Typ 2 zuzuordnen. Übergewicht, Bewegungsmangel und eine falsche Ernährung gelten als Hauptrisikofaktoren einer Diabeteserkrankung vom Typ 2. Rund 300.000 Menschen in der Bundesrepublik leiden an der selteneren Form, dem Diabetes vom Typ 1. Dieser tritt vor allem im Kindes- und Jugendalter auf und ist eine Autoimmunerkrankung. Das Immunsystem greift dabei die körpereigene Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse an, indem es die Zellen zerstört, die das Insulin produzieren, die so genannten Beta-Zellen. Dadurch entsteht ein Insulinmangel. Die meisten Betroffenen müssen sich deshalb lebenslang Insulin spritzen. Positive Wirkung auf wichtige Darmbakterien Die australischen Wissenschaftler führen die positiven Ergebnisse ihrer Studie zur Prävention von Diabetes Typ 1 auf die Wirkung der kurzkettigen Fettsäuren auf die Bakterien im Darm zurück. Eingesetzt wurden in dem Experiment Acetat, ein Salz der Essigsäure, und Butyrat, ein Salz der Buttersäure. Essigsäure und Buttersäure bilden gemeinsam mit der Propionsäure die Gruppe der kurzkettigen Fettsäuren. Konkret belegen konnten die Mediziner in Australien, dass durch das Acetat die Zahl der autoreaktiven T-Zellen zurückging. Diese greifen die Beta-Zellen an, die das Insulin produzieren. Die Butyratgabe hatte zur Folge, dass die Zahl der regulatorischen T-Zellen anstieg. Diese sind im Immunsystem wichtig, um Autoimmunerkrankungen zu verhindern. Diese Ergebnisse sind ein weiterer Meilenstein in der Forschung zu kurzkettigen Fettsäuren: Sie könnten bedeuten, dass eine spezielle Diät langfristig eine schützende Wirkung bei Diabetes Typ 1 bietet. Ein nächster Schritt könnte nun eine klinische Studie mit Kindern und Jugendlichen sein. Neue Hoffnung auch für den "Alterszucker" Diabetes Typ 2 Bereits in den neunziger Jahren hatten Wissenschaftler nachgewiesen, dass kurzkettige Fettsäuren dabei helfen können, die Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse anzukurbeln und gleichzeitig die Empfindlichkeit der Körperzellen gegenüber Insulin zu erhöhen - und damit auch dem Diabetes Typ 2 ("Alterszucker") vorzubeugen. Das habe besonders bei Übergewichtigen Bedeutung, sagt Professor Wolfram Sterry, langjähriger Klinikdirektor an der Berliner Charité. "Hier wissen wir heute, dass es bei der Zuckerkrankheit zu einer ungünstigen Verschiebung in der Zusammensetzung der Darmbakterien kommt", so der Mediziner. In Modellen sei bereits nachgewiesen worden, dass bei der Zufuhr kurzkettiger Fettsäuren trotz fettreicher Ernährung kein Diabetes entsteht. Forscher aus China, Dänemark, Schweden und Deutschland fanden bei Typ-2-Diabetikern - neben einer insgesamt reduzierten Vielfalt an Darmbakterien - insbesondere einen Rückgang von Bakterien, die kurzkettige Fettsäuren wie Buttersäure oder Propionsäure bilden. Diese Fettsäuren werden vom Darm aufgenommen und vom Körper verwertet. "Dies hat normalerweise einen günstigen Einfluss auf den Blutzucker", sagt Professor Günter Stalla, Leiter der Inneren Medizin, Endokrinologie und Klinischen Chemie am Max-Planck-Institut für Psychiatrie München. "Der Mangel an diesen Bakterien könnte deshalb die Blutzuckerstörung beim Typ-2-Diabetes verstärken", so der Mediziner. Kurzkettige Fettsäuren rücken weltweit in den Fokus der Forschung Bundes- und weltweit laufen derzeit bereits eine ganze Reihe an Studien, die die Rolle kurzkettiger Fettsäuren für die menschliche Gesundheit genauer untersuchen. "Es besteht die begründete Hoffnung, dass die Salze der kurzkettigen Fettsäuren in Zukunft helfen können, Autoimmunerkrankungen oder auch andere Entzündungskrankheiten wirkungsvoller zu behandeln", glauben die Medizin-Professoren Dr. Ralf Gold und Dr. Aiden Haghikia von der Klinik für Neurologie der Ruhr-Universität Bochum. Beide forschen intensiv zu den Fettsäuren. Der Schlüssel scheint dabei die Fähigkeit der kurzkettigen Fettsäuren zu sein, die Darmflora gezielt positiv zu verändern und eine ungünstige Zusammensetzung der Darmbakterien zu korrigieren. Denn sie dienen nach dem aktuellen Stand der Forschung besonders denjenigen Darmbakterien als Nahrungsgrundlage, die eine besondere Schutzfunktion für den Menschen haben: Sie können Entzündungen im Körper verhindern und vor einem Angriff des menschlichen Organismus auf körpereigene Zellen schützen, der die Ursache für zahlreiche Autoimmunerkrankungen ist - wie etwa Multiple Sklerose, Schuppenflechte oder Rheuma. Ernährungsumstellung kann helfen, Mängel auszugleichen Bei vielen Mitteleuropäern hat die moderne Ernährungsweise dazu geführt, dass diese wichtigen schützenden Darmbakterien nicht in ausreichender Zahl vorkommen und damit nicht genug kurzkettige Fettsäuren von der Darmflora produziert werden. Die Bakterien brauchen als Nahrungsgrundlage Pflanzenfasern und Ballaststoffe, von denen auch viele Deutsche zu wenig essen. Studien, bei denen unter anderem Propionat, das Salz der Propionsäure, zum Einsatz kommt, lassen den Schluss zu, dass die Einnahme kurzkettiger Fettsäuren hilft, diesen Mangel auszugleichen, die Darmflora positiv zu beeinflussen - und die Schutzfunktion zu stärken. Für Lebensmittel-Experten ist das Propionat ein alter Bekannter: als unbedenkliches Konservierungsmittel unter anderem im Brot und bei der Herstellung von Käse. Die Qualität der auf dem Markt erhältlichen Propionate schwankt stark: "Erst die langjährige Erforschung und die Identifizierung der wirksamsten und sichersten Wirkstoffe ermöglichte die Entwicklung eines Produkts, wie es bei den Forschungsprojekten eingesetzt wird", sagt Dr. Ulrich Matthes, Geschäftsführer von Flexopharm Brain. Das Unternehmen ist Marktführer für das in der medizinischen Forschung relevante hochreine Natriumpropionat, das heute unter dem Handelsnamen Propicum vertrieben wird. FLEXOPHARM BRAIN GmbH & Co. KG Dr. med. Ulrich W. Matthes Industriestraße 40 44628 Herne/Ruhrstadt Telefon: +49 2323 95797-0 Fax: +49 2323 95797-20 a.postert@flexopharm.com s.bartussek@flexopharm.com u.matthes@flexopharm.com www.propicum.com #FLEXOPHARMBRAINGmbHCoKG #Fettsäuren #Diabetes

  • „MOVEMENTS“: Waldparkrestaurant präsentiert neue Ausstellung

    Ab Mittwoch gibt es im Waldpark eine neue Ausstellung – besucheröffentliche Vernissage ist am 2. Mai Seit dem Betreiberwechsel im vergangenen Jahr lockt das Waldparkrestaurant mit regelmäßig wechselnden Ausstellungen. Restaurantgäste sowie Besucher dürfen sich ab Mittwoch auf neue Kunstwerke freuen: Die Malerin Andrea Kuehl präsentiert ihre „bewegten“ Bilder. Die Ausstellung „MOVEMENTS“ passt hervorragend ins Waldparkrestaurant, das direkt an der Tennisanlage des TC Blau-Weiß Blasewitz liegt. „Meine Kunstwerke haben viel mit Bewegung zu tun: Farbwasserverläufe prägen die Bilder, erzeugen ganz unterschiedliche Dynamiken“, so die Künstlerin Andrea Kuehl aus Dresden. Die Bilder entstehen durch geführtes oder explosives Verteilen von transparenter Farbflüssigkeit. „Die Arbeitsweise ist durch viele ‚Schüttungen’ und Trocknungsprozesse sehr aufwändig und braucht Zeit – Zeit, die sichtbar wird“, erläutert Andrea Kuehl. „Die Bilder sind sehr eindrucksvoll und die Künstlerin steht zu 100 Prozent hinter ihrer Arbeit. Das hat mich sofort überzeugt, und so habe ich ihr die nächste Ausstellung im Restaurant zugesichert“, erläutert Jens Budde, Geschäftsführer der Waldparkrestaurant GmbH sowie Chef der BELLAN Restaurant und Catering GmbH. Journalisten sowie Kunstliebhaber sind herzlich eingeladen, im Rahmen der Vernissage „MOVEMENTS“ Ausstellung mit Werken der Künstlerin Andrea Kuehl am Dienstag, dem 2. Mai 2017, 19 Uhr im Waldparkrestaurant (Vogesenweg 10, 01309 Dresden) einen ersten Blick auf die neue Ausstellung zu werfen. Ab dem 3. Mai bis Oktober können die Werke täglich ab 11 Uhr im Waldparkrestaurant betrachtet werden. Der Eintritt ist frei. Für Fotos und als Ansprechpartner im Rahmen der Vernissage stehen Jens Budde sowie Künstlerin Andrea Kuehl zur Verfügung. Weitere Infos: www.waldparkrestaurant.com #MEDIENKONTORPR #Waldparkrestaurant #Dresden #Sachsen

  • CO2 – Fussabdruck im AKZENT Hotel PRIVAT – das Nichtraucherhotel Dresden

    Sachsen (Dresden) - Der Natur zuliebe Unser AKZENT Hotel PRIVAT liegt in einem grünen Viertel von Dresden. Darum haben wir auch großes Interesse, unsere kostbare Natur und Umwelt soweit als möglich zu schonen. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, unser AKZENT Hotel PRIVAT durch VIABONO mit einem CO2-Fussabdruck zertifizieren zu lassen. Viabono schreibt: »Um dem umweltbewussten Gast die Möglichkeit zu bieten, klimafreundliche Betriebe schnell und einfach zu erkennen sowie aktiv am Klimaschutz teilzunehmen, entwickelte Viabono den CO2-Fußabdruck für das Gastgewerbe. Durch diesen CO2-Fußabdruck werden die CO2-Emissionen, welche ein Betrieb innerhalb eines Jahres verursacht, gemessen. Die entstehenden Emissionen werden z. B. durch die An- und Abfahrt von Mitarbeitern oder durch den Heizungs- und Stromverbrauch verursacht. Die CO2-Emissionen werden mit einem CO2-Rechner – validiert durch das Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie (DFGE) – ermittelt. So kann die Höhe der verursachten Emissionen für den jeweiligen Betrieb auf wissenschaftlicher Basis berechnet werden. AKZENT Hotel PRIVAT – das Nichtraucherhotel 1. AKZENT Hotel in Dresden Wir, das 1. Nichtraucherhotel Deutschlands wollten gerne das 1. und einzige AKZENT Hotel in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden sein. Daher sind wir seit Anfang des Jahres Teil der AKZENT Hotels! Die AKZENT Hotels sind eine Kooperation von privat- und familiengeführten Hotels, die in den schönsten Urlaubsregionen und vielen Geschäftszentren von Deutschland, sowie im Salzburger Land in Österreich, zu finden sind. Im Gegensatz zu den namhaften Hotelketten, ist jedes der privat geführten AKZENT Hotels auf seine Art einzigartig und individuell. Jedes der hotelklassifizierten Häuser versprüht seinen eigenen Charme, familiäre Herzlichkeit und Atmosphäre. Als Gast in einem AKZENT Hotel profitieren Sie von einem hohen Qualitätsmaßstab im Bereich Rezeption, Zimmer, Frühstück und Restaurant. Daher sind sie eine „Klasse für sich!“. Das Team vom AKZENT Hotel PRIVAT – das Nichtraucherhotel freut sich, wenn wir Sie schon bald im 1. und einzigen AKZENT Hotel von Dresden begrüßen und verwöhnen dürfen! Weitere Informationen zu den AKZENT Hotels finden Sie hier. Das Nichtraucherhotel Privat Forststr. 22 | 01099 Dresden Telefon: 03 51 – 8 11 77 0 Telefax: 03 51 – 80 13 953 www.das-nichtraucher-hotel.de hotel-privat@t-online.de #AKZENTHotelPRIVATdasNichtraucherhotel #CO2Fussabdruck

  • „Die Tortenkiller“ machen sich über Viba-Torten her

    Boulevardtheater Dresden kooperiert jetzt mit Viba Erlebnis-Confiserie & Café Dresden Sie treffen sich täglich um Viertel nach Drei, am Stammtisch im Eck, in der Konditorei. Zwischen Buttercremetorte und Bienenstich blasen Mathilde, Ottilie, Marie und Liliane zum Sturm auf das Kuchenbuffet. Wer bislang dachte, ältere Damen hätten keinen Sinn für Humor, wird in dieser amüsanten Musikkomödie eines Besseren belehrt. Gerade erst seit wenigen Tagen auf der Bühne, hat sich Andreas Jung, Leiter der Viba Erlebnis-Confiserie am Dresdner Altmarkt, Zeit genommen, das St ück anzusehen. Und er war begeistert! Bis auf die Torten – so sah er die verwendete Schwarzwälder Kirsch-Torte und dachte sich, das können wir noch optimieren! Gesagt, getan – er nahm Kontakt zu den Theatermachern auf und bot Torten aus der hauseigenen Confiserie an. Das Ergebnis des Gesprächs kann sich nicht nur sehen lassen – es schmeckt auch lecker! „Die Viba Erlebnis-Confiserie am Dresdner Altmarkt fertigt ab sofort für jede Aufführung der ‚Tortenkiller’ eine Schwarzwälder-Kirsch-Torte sowie eine original Dresdner Nougat-Torte, die wir vor jeder Vorstellung frisch ins Boulevardtheater Dresden liefern“, freut sich Andreas Jung. „Die bezauberten ‚Damen’ durften heute bei uns im Café live verkosten und waren hin und weg.“ Zukünftig dürfen sie bei jeder Aufführung je ein Stück beider Torten verkosten. Was von diesen übrig bleibt, wird in der Pause zugunsten der „KulturLoge Dresden“, einem Projekt der Bürgerstiftung Dresden, verkauft. Die KulturLoge Dresden ermöglicht Menschen mit geringem Einkommen den Besuch von Kultur- und Sportveranstaltungen. „Wir als KulturLoge sind sehr froh darüber, dass das Boulevardtheater und die Viba Erlebnis-Confiserie unser Projekt so großzügig unterstützen“, sagt Heidrun Frank, Projektleiterin der KulturLoge Dresden. „Seit seiner Gründung ermöglichte das Theater bereits hunderten Gästen der KulturLoge einen unterhaltsamen Theaterabend. Auch in Namen dieser Gäste möchte ich hiermit nochmals Danke sagen.“ „Dank der Unterstützung durch die Viba Erlebnis-Confiserie wird unser Stück ‚Die Tortenkiller’ jetzt noch sahniger. Künstlern und Zuschauern schmeckt es gleichermaßen – erst recht, wenn auch die KulturLoge Dresden davon profitiert“, meint Boulevardtheater-Leiter Marten Ernst abschließend. Weitere Infos: www.viba-sweets.de und www.boulevardtheater.de/tortenkiller #VibaErlebnisConfiserieCaféDresden #BoulevardtheaterDresden #Medienkontor

  • Rosenberger: Tarifbindung im Gastgewerbe muss gestärkt werden

    Immer mehr Arbeitgeber entziehen sich ihrer sozialpolitischen Verantwortung und schließen keine Tarifverträge mehr ab, hat Michaela Rosenberger, Vorsitzende der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), auf dem Arbeitnehmerempfang der SPD-Landtagsfraktion Brandenburg in Potsdam kritisiert und die Einschränkung von OT-Mitgliedschaften gefordert. „Heute arbeiten nur noch 41 Prozent der Beschäftigten in Ostdeutschland und 51 Prozent im Westen Deutschlands unter dem Schutz eines Tarifvertrages.“ Im Gastgewerbe im Osten sind sogar 74 Prozent ohne Tarifbindung*. Auffällig ist, so Rosenberger, „dass insbesondere in den Branchen, in denen viele Frauen arbeiten, wie im Einzelhandel oder Gastgewerbe, die Tarifbindung geringer oder kaum vorhanden ist. Das trägt dann insgesamt zur Entgeltungleichheit bei. Eine stärkere Taftbindung wäre also auch ein guter Beitrag zur Entgeltgleichheit, für die sich die NGG ebenfalls einsetzt.“ Ursache sinkender Tarifbindung sei es, dass Arbeitgeber sich immer mehr ihrer Verantwortung entziehen: In einem Großteil ihrer Verbände, beispielsweise im Hotel- und Gaststättenverband Dehoga, sei es möglich, Mitglied zu sein, ohne sich an die zwischen den Tarifpartnern ausgehandelten Tarifverträge zu halten (Mitgliedschaft ohne Tarifbindung – OT). Um die Tarifbindung wieder zu stärken, „braucht es gesetzliche Rahmenbedingungen, die die OT-Mitgliedschaften einschränken und die Tarifbindung stärken“, hat Rosenberger gefordert: „Ein sogenannter Blitzwechsel während laufender Tarifrunden muss untersagt werden. Zudem sollten die Arbeitgeber verpflichtet werden offenzulegen, ob sie ohne Tarifbindung agieren oder nicht. Wir brauchen endlich ein Verbandsklagerecht für Gewerkschaften. Denn wenn Arbeitgeber massiv und systematisch die Einhaltung des Tarifvertrages verweigern, dann können wir es nicht immer einfach den betroffenen Beschäftigten überlassen, auf ihr Entgelt zu klagen. Das erfordert im laufenden Arbeitsverhältnis viel Mut. Zur Durchsetzung von Tarifverträgen bedarf es auch starker Betriebsräte, denn die die Einhaltung von Tarifverträgen zu kontrollieren, gehört zu den ureigensten Aufgaben von Betriebsräten. Also sollte die Bildung von Betriebsräten weiter erleichtert und die Behinderung von Betriebsratswahlen stärker geahndet werden.“ *Quelle: IAB, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg, 01.06.2016 Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) Hauptstadtbüro / Referat Presse Luisenstraße 38 10117 Berlin Tel.: +49 30 28 88 49 69 - 3 (Karin Vladimirov) Tel.: +49 40 380 13 - 166 (Sekretariat Vanessa Prieß) Fax.: +49 30 28 88 49 69 - 9 hv.presse@ngg.net www.ngg.net #GewerkschaftNahrungGenussGaststättenNGG #Gastgewerbe

  • Light -Getränke verursachen Schlaganfall und Demenz? Was soll man dazu noch sagen?

    Wieder einmal drängen sich reißerische Überschriften in die Medien und dank Internet geht es besonders schnell. Einer schreibt dabei vom anderen ab - oder kopiert gleich den ganzen Text, dann schnell noch auf Facebook teilen und über Twitter & Co verbreiten – so funktioniert das. Während die vorsichtigen Formulierer sich zumindest eines Fragezeichens in der Über-schrift bedienen, lassen sich die besonders pfiffigen, noch „tollere“ Headlines einfallen. Die Botschaft soll schließlich ankommen! Aber liest eigentlich einer der „Headline-Formulierer“ auch den zugrunde liegenden Text? Zweifel daran sind wohl berechtigt, denn auffällig ist, dass der Inhalt des Textes häufig der Überschrift sogar widerspricht. Ein aktuelles Beispiel ist dabei die Studie von Pase et al (1). In den Medien finden sich Überschriften wie: „Zuckerfreie Limo und Diät-Cola können Risiko für Schlaganfall und Demenz erhöhen“. Im zweiten Abschnitt heißt es dann aber: „Allerdings ist noch vieles unklar. So wurde nicht untersucht, in wie weit die Menschen vorbelastet waren, weil sie fettleibig oder Raucher waren. Noch können die Forscher nicht eindeutig sagen, ob die eingetretenen Erkrankungen auf den Diät Limo Konsum zurückzuführen sind oder ob die Probanden sowieso ein erhöhtes Risiko aufwiesen." Richtig, denn es handelt sich hier um eine Beobachtungsstudie, die bekanntlich nur eine Korrelation, aber keine Kausalität nachweisen kann. Um ein prominentes Beispiel zu nennen: Wissenschaftler konnten nachweisen, dass es in Orten mit vielen Störchen mehr Geburten gibt (2). Genauer gesagt, es wurde in der Studie festgestellt, dass zwischen 1970 und 1995 in Berlin die Zahl der Hausgeburten mit der Größe der Storchenpopulation korrelierte. Glauben sie deswegen, dass der Storch die Kinder bringt? Solche Studiendesigns werfen immer viele Fragen auf und lassen viel Spielraum für Interpretation, können aber keine Beweise liefern. Wer Informationen will, muss auch den Fließtext lesen Wer sich über die Headline hinaus informieren will, der muss bis zum zweiten oder dritten Abschnitt oder vielleicht sogar bis zum Ende des Artikels lesen. Aufmerksam sollte man dennoch bleiben und sich immer genau an-sehen woher die Informationen stammen. Liegt den Aussagen wirklich die Originalstudie zu Grunde, oder wurde aus einem anderen Beitrag abgeschrieben und dabei der Text verfälscht? Denn auch abschreiben will gekonnt sein, denn sonst gehen wichtige Informationen verloren. Aus dem großen Pool an Studienteilnehmern von insgesamt 4.372 Teilnehmern, konnten die Wissenschaftler die Ergebnisse der Studie nur auf kleine Gruppen von 97 Schlaganfällen und 81 Fällen von Demenz beziehen. In Anbetracht dieser geringen Zahlen ließ sich der Konsum von kalo-rienarmen Süßgetränken nur in 3 Kategorien gliedern, und zwar kein Kon-sum, gelegentlicher (weniger als täglich) und regelmäßiger Konsum (ein oder mehr Getränke pro Tag). Der letztgenannten Kategorie gehörten von allen Teilnehmern lediglich 519 Personen an, von denen wiederum nur ein Bruchteil von Schlaganfall oder Demenz betroffen waren. Zudem verringerte sich der Zusammenhang zwischen Diätgetränken und Schlaganfällen, sobald der weit verbreitete Bluthochdruck, der bedeutendste Risikofaktor für Schlaganfälle, in der statistischen Analyse berücksichtigt wurde. Gleichermaßen sank das Ausmaß der Verbindung zwischen Diätgetränken und Demenz weiter, als die Autoren den Einfluss von Diabetes als einen möglichen Störfaktor in Betracht zogen. Ein weiterer Schwachpunkt dieser Studie liegt schließlich in der Methode, die zur Erhebung des Kon-sums verwendet wurde (Fragebogen zum Lebensmittelkonsum laut Selbstauskunft), die anfällig für Erinnerungsverzerrung ist und somit Fehler in die geschätzten Modelle einbringen kann, wie die Autoren selber feststellen.Während es sich bei den Ergebnissen in der Publikation von Pase et al. lediglich um Beobachtungen handelt, gibt es eine Vielzahl fundierter und überzeugender wissenschaftlicher Beweise, die zeigen, dass Süßstoffe und Diätgetränke, die solche enthalten, ein hilfreiches Mittel zur Zucker- und Brennwertverminderung darstellen können, wenn sie als Zuckerersatz konsumiert werden. (3) (1) Pase MP et al. Sugar- and artificially-sweetened beverages and the risks of incident stroke and dementia: A prospective cohort study. Stroke, 2017. (2)Thomas Höfer, Hildegard Przyrembeland ,Silvia Verleger New evidence for the Theory of the Stork, Paediatric and Perinatal Epidemiology, 2004 (3) Rogers PJ, Hogenkamp PS, de Graaf K, et al. Does low-energy sweetener consumption affect energy intake and body weight? A systematic review, including meta-analyses, of the evidence from human and animal studies. Int J Obes 2016; 40(3): 381-94. Noch mehr Informationen rund um Süßstoffe bietet die Broschüre „Süßstoffe – modern, sinnvoll, süß“, die als Download unter www.suessstoff-verband.de bereitsteht oder auch kostenfrei bestellt werden kann. Pressekontakt für Deutschland: Süßstoff-Verband e.V. Dipl.oec.troph. Anja Krumbe Fon:+49 (0) 22 03 – 20 89 45 krumbe@suessstoff-verband.de www.suessstoff-verband.de Pressekontakt für Österreich : Süßstoff-Verband e.V. Mag. Uta Carstanjen Fon : +43 (0) 664 515 30 40 info@suessstoff-verband.at www.suessstoff-verband.at #SüßstoffVerbandeV #LightGetränke

  • Der Frühling ist da – endlich geht die Kammermusikreihe in der Hoflößnitz wieder los

    Sachsen (Radebeul) - Für alle Kammermusikfreunde und die die es noch werden wollen, hat der lange Winter ein Ende. Ab dem 30. April erklingt im kurfürstlichen Festsaal des Lust- und Berghauses wieder wundervolle, abwechslungsreiche Musik, zusammengestellt von Herrn Bernhard Hentrich. Die nun schon 25. Ausgabe der Kammermusikreihe der Hoflößnitz verspricht an 9 Abenden bis zum 17. September sehr viel. Altes Vertrautes zu erleben und durch Neues erfrischt zu werden, darum bemüht sich die „Kammermusik in der Hoflößnitz“: In fast direktem Vergleich erleben wir je zwei Gesangsensembles (Caro Canto, amarcord), Cembalorecitals (B. Klapproth, L. U. Mortensen) und Streicher (Philharmonisches Streichtrio, Vogler-Quartett). Dazu kommen Begegnungen mit künstlerischen Mehrfachbegabungen wie Anna Fusek und Peter Schreier; ein wohl vergnüglicher Nachmittag mit exzellenter Blasmusik komplettiert die diesjährige Saison. Los geht es dieses Jahr mit „Doppelt und fünf“ – Motetten von Johann Sebastian Bach von Caro Canto. Das A-capella-Ensemble „Caro Canto“ entstammt dem Sächsischen Staatsopernchor. Alle Sängerinnen und Sänger haben dort ihre musikalische Heimat. Die fünf Motetten werden solistisch bzw. in doppelter Besetzung aufgeführt. Der Dresdner Gambist Thomas Grosche sowie Ensembleleiter Jörn Hinnerk Andresen, Chordirektor der Staatsoper, an der Orgel bilden die Continuogruppe. Sichern Sie sich Ihre Karten für diesen unvergesslichen Abend schon jetzt im Vorverkauf. Diese Tickets gibt es für 18 € (inkl. einem Glas Sekt oder einem alkoholfreien Getränk) auf der Hoflößnitz im Informationszentrum Sächsische Weinstraße – täglich 10.00 – 18.00 Uhr. Sofern die Veranstaltung nicht ausverkauft ist, können Sie ebenfalls an der Abendkasse (am Veranstaltungstag ab 15 Uhr) Karten zu 19,50 € pro Karte erwerben. Möchten Sie alle neun Konzerte erleben, können Sie gleichfalls eine Abo-Karte für 145 € kaufen. Nähere Informationen zur Kammermusikreihe sowie zur Hoflößnitz finden Sie unter www.hofloessnitz.de. Wir freuen uns auf Sie. Kontakt: Stiftung Hoflößnitz Knohllweg 37, 01445 Radebeul/Sachsen Tel.: 0351/ 839 83 33 Fax: 0351/ 839 83 30 Email: info@hofloessnitz.de www.hofloessnitz.de Pressesprecher: Geschäftsführer – Jörg Hahn #StiftungHoflößnitz #Sachsen

  • Sächsische Winzergenossenschaft stellt 34 Weine, acht Sekte, sechs Seccos und vier Säfte vor

    Sachsen ( Meissen) - 2016 ist ein hervorragender Jahrgang! Die Sächsische Winzergenossenschaft stellt 34 Weine, acht Sekte, sechs Seccos und vier Säfte vor Sehr gute Qualität bei hohem Ertrag: Der 2016er ist ein hervorragender Jahrgang für die Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG. Die Genossenschaft, mit 1.500 angeschlossenen Winzern Sachsens größter Weinerzeuger, hat in den vergangenen Wochen bereits 34 Weine, acht Sekte, sechs Seccos sowie vier Säfte abgefüllt und heute bei einer exklusiven Jungweinprobe Kunden, Händlern und Großhändlern präsentiert. „Wir freuen uns über einen Jahrgang mit einem hohen Ertrag und einer sehr guten Qualität. 23 der abgefüllten Weine stammen aus dem Jahr 2016. Bei den übrigen Weinen handelt es sich um Rotweine oder um später reifende Sorten wie Traminer und Riesling, die heute noch vom Jahrgang 2015 vorgestellt werden“, berichtet Lutz Krüger, Geschäftsführer der Sächsischen Winzergenossenschaft Meissen eG. Schon bei der Leseeröffnung versprach der Oechslewert von 72 Grad beim Müller-Thurgau einen sehr guten Jahrgang. Der erste Jungwein, der sogenannte „Grünschnabel“, sowie der auf der Grünen Woche präsentierte Goldriesling bestätigten bereits den fantastischen Weinjahrgang. Heute überzeugten sich hunderte Gäste auch von der erstklassigen Qualität der weiteren Weine, Sekte, Seccos und Säfte. Auch der Verein „Fernsehturm Dresden e.V.“ stellte mit Unterstützung von Kabarettist Uwe Steimle die exklusive Geschenkverpackung „Dresdner Fernsehturm“ mit Sekt der Winzergenossenschaft sowie zwei Sektgläsern mit Fernsehturm-Gravur vor. „Ich bin sehr zufrieden. 2016 brachte sehr große und sehr gesunde Trauben hervor. Nicht nur Qualität und Quantität der neuen Weine sind toll, sondern auch die Aromen und Farben. Der 2016er Goldriesling hat zum Beispiel wunderbare Bananen- und Physalis-Aromen, die Aromen des Müller-Thurgau reichen von Stachelbeere bis hin zu Schwarzer Johannisbeere, der Weißburgunder hat feine Nuancen von Birne, Honigmelone sowie Freesie“, erläutert Nathalie Weich, Kellermeisterin Winzergenossenschaft. In den nächsten Wochen beginnen die Vorbereitungen für die Abfüllung der Sorten Traminer und Grauburgunder als Prädikats- sowie Lagenweine. „Die große Nachfrage zur Jungweinprobe lässt uns sehr optimistisch in die Zukunft blicken“, freut sich Lutz Krüger abschließend. Weitere Infos: www.winzer-meissen.de #MEDIENKONTOR #SächsischeWinzergenossenschaftMeisseneG #Sachsen

  • Im Mai veränderte Öffnungszeiten im Cafe Heiderand

    Sachsen (Dresden) Aus betrieblichen Gründen sind vom 06.05.2017 bis zum 13.05.2017 veränderte Öffnungszeiten! Sa. 06.05. 11 Uhr - 18 Uhr geöffnet ( Abend`s Tanzveranstaltung ) So. 07.05. 11 Uhr - 18 Uhr geöffnet ( 15 Uhr - 18 Uhr Tanztee ) Mo. 08.05. geschlossen Di. 09.05. geschlossen Mi. 10.05. 11 Uhr - 18 Uhr geöffnet ( 15 Uhr - 18 Uhr Tanztee ) Do. 11.05. geschlossen Fr. 12.05. geschlossen ( Abend´s Tanzveranstaltung ) Sa. 13.05. 11 Uhr – 18 Uhr geöffnet ( Abend`s Tanzveranstaltung ) Wir freuen uns auf Sie. Ihr Cafe Heiderand“ Café & Restaurant Heiderand 01324 Dresden-Bühlau Ullersdorfer Platz 4 Telefon: +49 (0)351 2683166 Webseite: http://www.cafeheiderand.de Anfrage senden #CafeHeiderand #Sachsen

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