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- Cannabis als Medizin: Senatorin Quante-Brandt begrüßt Bundestagsentscheidung
Cannabis als Medizin: Senatorin Quante-Brandt begrüßt Bundestagsentscheidung Gesundheitssenatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt hat die heutige Entscheidung (19. Januar 2017) des Bundestages begrüßt, wonach schwerkranke Menschen künftig Cannabis auf Rezept zum medizinischen Gebrauch erhalten können. "Es ist gut, dass Menschen geholfen wird, die zum Beispiel unter starken Schmerzen leiden. Die Lebensqualität von schwer erkrankten Menschen wird dadurch verbessert. Wichtig ist dabei auch die Sicherung der Qualität der Substanzen. Dazu gehört, dass nur Ärzte und Apotheken die Medizin ausgeben können." Der Bundestag hatte am heutigen Donnerstag die Freigabe von Cannabis als Medizin auf Rezept beschlossen. Ärzte können schwerkranken Patienten künftig Cannabis verschreiben, wenn diese etwa unter chronischen Schmerzen leiden. Die Kosten können bei der Krankenkasse eingereicht werden. Ansprechpartnerin für die Medien bei der Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz ist Christina Selzer (0421) 361 – 2082 Verantwortlich: André Städler - Sprecher des Senats - Tel. (0421) 361 2396 - senatspressestelle@sk.bremen.de und Christina Selzer - Tel. +49 421 361-2082 - christina.selzer@gesundheit.bremen.de Redaktion: Werner Wick - Tel. (0421) 361 4102 - werner.wick@sk.bremen.de und Peter Lohmann - Tel. (0421) 361 2193 - peter.lohmann@sk.bremen.de Mailkontakt: grauerdienst@sk.bremen.de 28195 Bremen - Rathaus, Am Markt 21 http://www.senatspressestelle.bremen.de http://www.rathaus.bremen.de http://twitter.com/RathausHB_news #CannabisalsMedizinSenatorinQuanteBrandtbegr #Cannabis
- Sachsen küsst die Welt: Winzergenossenschaft vereint Sachsenweine mit allen Kontinenten
5-Gänge-Menü mit Speisen aller Kontinente trifft auf korrespondierende Weine aus Sachsen Wie passen sächsische Weine zu kulinarischen Genüssen aus Asien, Afrika, Amerika, Australien und Europa? Das erfahren die Teilnehmer der Veranstaltung „Around the World“ am Freitag, dem 27. Januar ab 19 Uhr in der WeinErlebnisWelt Meißen (Bennoweg 9). Die Sächsische Winzergenossenschaft reicht dabei edle sächsische Rebensäfte zu eine m Fünf-Gänge-Menü mit Gerichten aller fünf Kontinente. „Wir wollen unsere Gäste einmal kulinarisch um die ganze Welt führen. Daher verwöhnen unsere Köche die Teilnehmer dieser schönen Veranstaltung in der WeinErlebnisWelt Meißen nach einem Begrüßungssekt mit einem Fünf-Gänge-Menü mit ländertypischen Spezialitäten aller Kontinente. Dazu schenken wir verschiedene sächsische Raritäten aus und geben natürlich auch wieder einige Besonderheiten des sächsischen Weins zum Besten“, berichtet Manja Licht, Marketingleiterin der Winzergenossenschaft Meißen. Around the World Begrüßungssekt, Fünf-Gänge-Menü, Weinproben passend zum Menü und Mineralwasser Freitag, 27. Januar, Beginn: 19.00 Uhr Ort: WeinErlebnisWelt Meißen, Bennoweg 9 Kartenpreis: 41 Euro/Person Bestellungen unter: 03521 / 780 970 Gäste werden um vorherige Reservierung gebeten. Nächste Veranstaltungen: 28. Januar, 19 Uhr: Anekdoten und Episoden aus 25 Jahren Sächsische Weinstraße (im Weingut Peterkeller in Weinböhla, 25 Euro pro Person) 3. Februar, 19 Uhr: Wein-Krimi-Dinner „Tödliche Auslese“ (39 Euro pro Person) 10. Februar, 19 Uhr: Schokolade & Wein (30 Euro pro Person) 17. Februar, 19 Uhr: Weinlesung mit Stephan Dierichs (27 Euro pro Person) 25. Februar, 12 Uhr: Hochprozentige Winterwanderung (30 Euro pro Person) 25. Februar, 19 Uhr: Ein Bootsmann auf Landgang (24 Euro pro Person) 26. Februar, 12 Uhr: Hochprozentige Winterwanderung (30 Euro pro Person) Weitere Infos: www.winzer-meissen.de #MedienkontorDresden #SächsischeWinzergenossenschaftMeisseneG #Sachsenweine #WeinErlebnisWelt
- Aktiver Einsatz gegen Lebensmittelverschwendung
(lifePR) (Berlin, 19.01.2017) Das Berliner Food-Startup GreenGurus setzt sich ab 2017 aktiv gegen Nahrungsmittelverschwendung ein und geht dazu Partnerschaften mit zwei weiteren Startups ein: ResQ und MealSaver. Beide Unternehmen haben eine App entwickelt, über die Restaurants und Gastronomiebetriebe ihre überschüssig produzierten Lebensmittel und Gerichte günstig an Endkonsumenten weitergeben können. GreenGurus ist ein digitales Restaurant, das frische und gesunde vegetarische Salate, Sandwiches, Snacks und Smoothies zu zwei Lieferzeiten, mittags und abends, innerhalb Berlins durch eigene Mitarbeiter auf Elektrorollern ausliefert. Seit Beginn der Zusammenarbeit im November 2016 vermittelt das GreenGurus Salate und Sandwiches vom Vortag mit einem Preisnachlass von fünfzig Prozent an Kunden von ResQ und MealSaver. “Wir teilen die Vision unserer Partner, eines nachhaltigen Umgangs mit Lebensmitteln”, sagt Dimitrios Ploutarchos, Mitgründer und Geschäftsführer von GreenGurus. “Dass Nahrungsmittel in der Gastronomie übrig bleiben ist immer Teil des Geschäfts, wir sehen es als Teil unserer Firmen-DNA mit unserer Überproduktion verantwortungsvoll umzugehen." Nach einer Studie des WWF aus dem Jahr 2015 werden in Deutschland pro Sekunde 313 kg genießbare Nahrungsmittel weggeworfen – das 18 Millionen Tonnen Lebensmittel pro Jahr. Daraus entsteht eine freigesetzte Treibhausgasemissionen von 48 Mio. Tonnen. Einen beachtlichen Teil machen Überproduktion und Reste von Gastronomiebetrieben wie Kantinen, Restaurants und Klinikküchen aus. Dimitrios Ploutarchos Tel: +49 (30) 567947-60 GreenGurus GmbH Adalbertstraße 8 D-10999 Berlin +49 (30) 56794760 greengurus.de #DimitriosPloutarchos #Lebensmittelverschwendung #GreenGurusGmbH
- Kofler & Kompanie launcht Online-Tool für Eventangebote
(PREGAS) Ob Flying Buffet für den Corporate Event, Fingerfood für die Vorstandssitzung oder auch ein Galadinner anlässlich eines Jubiläums: Ab sofort bietet das internationale Premium-Cateringunternehmen Kofler & Kompanie ein Online-Tool, über das Firmen- und Privatkunden Veranstaltungsangebote einholen und in Echtzeit kalkulieren können. Nächstes Ziel: Die Direktbuchung soll über das Tool ermöglicht werden. Das Online-Tool ist in die Homepage von Kofler & Kompanie integriert: Auf www.koflerkompanie.com/catering-angebot wählt der Veranstaltungsmanager aus einer breiten Vielfalt an Locations, Food & Beverage und Mobiliar-Paketen aus. Die Locations sind derzeit in fünf deutschen Städten buchbar: Berlin, Hamburg, Frankfurt, München und Düsseldorf. Bei offenen Fragen kann über das eingebaute Chat-Modul nachgefragt werden. „Das Tool wird stetig erweitert. Unser Ziel ist es, künftig all unseren Kunden in ganz Deutschland die Möglichkeit zu bieten, online zu buchen“, betont KP Kofler, Gründer und CEO von Kofler & Kompanie anlässlich des Launchs. Mit dem selbst zusammengestellten Veranstaltungspaket erhält der Eventmanager zugleich einen Kostenüberblick, so dass er das Tool auch zur Veranstaltungsplanung verwenden kann. Nach dem Absenden der Eventeckpunkte wird der Kunde anschließend von einem Projektmanager von Kofler & Kompanie kontaktiert, um die Buchung zu finalisieren oder zusätzlich gewünschte, individuelle Komponenten zu besprechen. „Ein perfekter Event beginnt Wochen vor der ersten Einladung – und genau da holen wir die Verantwortlichen ab. Über das Online-Tool unterstützen wir in der Planung, Kalkulation und Angebotseinholung“, so KP Kofler. „ Unternehmen wie Airbnb und Uber haben es vorgemacht, wie etablierte Branchen über Nacht von digitalisierten Geschäftsmodellen überrollt werden. Kofler & Kompanie hat in der Vergangenheit mit Produkten wie der Entwicklung des ‚Kpots‘ oder dem Eventformat PRET A DINER bereits Innovationskraft bewiesen. Das heute vorgestellte Online-Tool werden wir im nächsten Schritt auch für andere Anbieter aus dem Food&Beverage-Bereich öffnen als auch einen professional Login für Agenturen und Großkunden etablieren“, betont der CEO von Kofler & Kompanie. Von Virtual-Reality-Brillen für ein spektakuläres Raumerlebnis über per App abrufbare Veranstaltungsinformationen bis hin zu E-Tickets auf Smartwatches: „Die Eventbranche verändert sich rasant. Dieser Entwicklung müssen auch wir als Cateringanbieter Rechnung tragen, um unsere Kunden mit ihren Bedürfnissen abzuholen. Wir begreifen die Digitalisierung als Chance, unser Unternehmen erfolgreich in die Zukunft zu führen“, erläutert KP Kofler. Kofler & Kompanie Marketing & PR Kristin Posch Linkstraße 12 10785 Berlin Tel.: +49 30 25 92 89 35 E-Mail: kposch@koflerkompanie.com #Eventangebote #Fingerfood #Galadinner #Catering #CateringunternehmenKoflerKompanie
- Der Mindestlohn steigt, dass hat erhebliche Auswirkungen auf viele Gastronomen und Hoteliers.
Der Mindestlohn steigt: Was jetzt zu tun ist (PREGAS/Burkhard Küpper) Der Gesetzgeber hat zum 1. Januar den Mindestlohn erstmals erhöht. Das hat erhebliche Auswirkungen auf viele Gastronomen und Hoteliers. Sie müssen Strategien entwickeln, die zusätzlichen Kosten schultern zu können, ohne die betriebliche Substanz und das eigene Einkommen zu gefährden. Die Realität heißt jetzt 8,84 Euro. So hoch ist seit dem 1. Januar der gesetzliche Mindestlohn, der beinahe ausnahmslos für alle Mitarbeiter in sämtlichen Branchen gilt und dessen Nichtbeachtung zu erheblichen finanziellen und strafrechtlichen Konsequenzen führen kann. Denn die Behörden kontrollieren die gesetzeskonforme Zahlung des Mindestlohns scharf, und es ist nicht erst ein vereinzelter gastgewerblicher Betrieb bei einem Verstoß erwischt worden. Insofern hilft alles Lamentieren nichts, und einen Ausweg gibt es für Hoteliers und Gastronomen auch nicht – aus den 8,50 Euro, an die sich die Betriebe mittlerweile (zwangsläufig) gewöhnt haben, sind 8,84 Euro geworden. Mit der Tendenz nach oben freilich, wenn der Tarifindex des Statistischen Bundesamts das nächste Mal auf besondere, gravierende Umstände aufgrund der Konjunktur- und Arbeitsmarktentwicklung hinweist. Der erste Schritt für Unternehmer angesichts der neuen Rahmenbedingungen ist die Bestandsaufnahme gemeinsam mit dem Steuerberater, soweit das noch nicht geschehen ist. Welche Kosten kommen durch die Steigerung auf mich zu, und wie wirken sich diese Kosten auf meine Struktur aus? Immerhin sprechen wir von mehr als fünf Prozent Erhöhung beim Stundenlohn zuzüglich der Lohnnebenkosten (geglättet: 21 Prozent), sodass die Stunde ab sofort 10,70 Euro kostet; bislang waren es 10,28 Euro. Das sind zwar erst einmal nur 42 Cent. Aber die Masse macht’s. Besonders Betriebe mit vielen Aushilfs- und Saisonkräfte und solche, deren Tarifverträge Löhne unterhalb des Mindestlohns vorsehen, werden mit Kostensteigerungen zurechtkommen müssen. Das lässt sich leicht berechnen: Gesetzt dem Fall, ein Betrieb beschäftigt fünf Aushilfen mit einem jeweiligen durchschnittlichen monatlichen Kontingent von 60 Stunden. Damit kommen jährlich – ungleichmäßig verteilt aufgrund unterschiedlicher Belastungen – 3600 Stunden zusammen. Macht rund 1500 Euro mehr im Jahr. Was das für einen Betrieb bedeutet, der aufgrund des Saisongeschäfts zehn, 15, 20 oder mehr Aushilfen mit vielen Stunden einsetzt, zahlt im Jahr mehrere 1000 Euro mehr aufgrund der Steigerung. Dann muss konsequent Schritt 2 erfolgen. Denn 1500, 3000 oder 4500 Euro mehr Kosten im Jahr lassen sich – je nach Betriebsstruktur – nicht einfach auffangen. Die Folge: Die Erträge sinken und gehen damit auf Kosten der Substanz und des Unternehmereinkommens. Dementsprechend müssen Hoteliers und Gastronomen die richtigen Maßnahmen ergreifen, um an anderer Stelle Kosten zu sparen – aber das gerade nicht durch Hauruck-Aktionen wie Stellenabbau, der ersten arbeitsrechtlich oftmals nicht leicht durchzusetzen ist und zweitens in Kapazitätsproblemen resultieren kann. Dafür ist eine schonungslose Analyse des Ist-Zustandes notwendig. In der Praxis lässt sich immer wieder feststellen, dass viele Unternehmer ihre eigenen Kostenstrukturen gar nicht kennen und deshalb auch nicht wissen, an welchen Stellen sie eigentlich ohne Leistungsverlust Geld sparen können. Sind Energie-, Versicherungs- und Lieferverträge noch aktuell? Haben Mitarbeiter Ideen, wie man in den Abläufen die Effizienz erhöhen und damit Geld sparen könnte? Ist das Unternehmen ordentlich finanziert oder können Darlehens- und Leasingverträge auf Sicht gewinnbringend angepasst werden? Das sind Fragen, denen sich der Unternehmer stellen muss, am besten im engen Austausch mit dem Steuerberater. Ist dieser branchenerfahren, wird er alle Ideen einordnen und eigene entwickeln können und kann Szenarien entwerfen, was welche Entscheidung betriebswirtschaftlich und steuerlich auslöst. Und dann kann der Hotelier oder Gastronom wirklich sparen, und der gestiegene Mindestlohn bringt ihm keine spürbaren Nachteile. #BurkhardKüpper #AlbersKüpper #Mindestlohn
- In diesen Schnellrestaurants speist Deutschland
Analysten der TREUGAST nehmen Fast-Food-Ketten und ihre junge Konkurrenz unter die Lupe (PREGAS) Fast-Food-Riesen und ihre wachsende Konkurrenz: Neben noch unangefochtenen Branchenriesen wie McDonald’s oder Burger King bestechen andere und neue Konzepte durch ein scharfes Profil und eine schnelle Expansion. Die zunehmende Profilierung von stark spezialisierten Anbietern, der verstärkte Fokus auf ein gesundes und nachhaltiges Angebot sowie eine Vielzahl kleinerer Player am Markt, die noch nicht über eine nationale Bekanntheit verfügen, stehen dem bisherigen Verständnis der klassischen Fast-Food-Ketten gegenüber. Um einen fundierten Überblick über die Branche zu liefern, haben die Analysten der TREUGAST Solutions Group ein Ranking entwickelt, das die führenden und kommenden Mitspieler auf dem Markt der systematisierten Gastronomie untersucht und bewertet. Konkurrenz unter den Burger-Grillern: Hans im Glück Der Burger-Griller Hans im Glück bietet unterschiedliche Burger mit Platz für Individualität in einem neuen Rahmen. In einem lebendigen Gastraum mit Birkenstämmen, frischen Farben und einer ansprechenden Speisekarte wird das Burger-Erlebnis neu inszeniert. Mit einem rasanten Wachstum konnte eine Verdoppelung der Betriebe erreicht werden. Und hier ist noch lange nicht Schluss: 2016 und 2017 sollen mehr als rund 35 weitere Filialen eröffnet werden. Das Ganze funktioniert über ein professionell aufgebautes Franchise-System, einen hohen Standardisierungsgrad und natürlich die anhaltende Attraktivität des Burger-Segments. Die Analysten von TREUGAST belohnen das erfolgreiche Burger-Konzept mit einer Aufwertung in die Liga der Blue Chips. Größter Franchise-Geber der Welt: SUBWAY Ebenso mit einem A-Rating von TREUGAST ausgezeichnet ist der Sandwich-Experte und größte Franchise-Geber der Welt SUBWAY. Der verbesserte Support im Hinblick auf das Franchise-System und das überarbeitete Marketingkonzept scheinen zu fruchten: Mit insgesamt 641 Filialen in Deutschland wuchs SUBWAY in den vergangenen Jahren deutlich. Darüber hinaus stimmt SUBWAY mit seinen gelegentlichen Anpassungen an aktuelle Foodtrends seine Käufer glücklich und bietet eine reichhaltige Produktvielfalt sowie die Möglichkeit die Sandwiches individuell zusammenzustellen. Beliebte Pizza- und Pastakette: VAPIANO Trotz Anschuldigungen im Hinblick auf mangelnde Hygienezustände und damit verbundener negativer Presse ist das Fast-Casual Konzept des Pasta- und Pizza-Experten VAPIANO seit Markteintritt 2002 im Aufwind. Auch über einen baldigen Börsengang wird in Finanzkreisen heftig spekuliert. Durch die stetige Anpassung der Speisekarte mit neuen trendgerechten Gerichten und einer eigenen App zum Bestellen und Bezahlen, agiert VAPIANO am Zahn der Zeit und erweitert seine Produktpalette zudem durch neue Geschäftsfelder. Das Unternehmen präsentiert sich modern und das bestehende Know-How des Managements bietet weiterhin Potential für die Zukunft, insbesondere für die geplante Expansion ins Ausland. Die Experten von TREUGAST bewerten VAPIANO mit einem klaren AA-Rating, das eine weit überdurchschnittliche Investitionssicherheit bezeugt. „Heute bleibt die Küche kalt“: Wienerwald Seit der Übernahme durch die ursprüngliche Gründerfamilie im Jahr 2007 herrscht bei Wienerwald frischer Wind — der deutsche Grillhendl-Systemgastronom vollzieht seither ein Image-Rebranding und lässt mit einer Rückbesinnung auf ursprüngliche Kompetenzen der Gruppe die turbulenten Jahre hinter sich. Durch das Joint Venture mit dem Grillwagenspezialisten Geiser und den damit eingeführten Hendl-Wagen sowie der Etablierung eines eigenen Home-Delivery Services sollen die Produkte noch näher an ihre Kunden gebracht werden. Der Image-Wandel wird positiv bewertet, um im äußerst wettbewerbsintensiven Geflügel-Segment zu bestehen. Die Analysten von TREUGAST sind gespannt, ob die angekündigten Expansionspläne innerhalb Deutschlands, der Türkei, Rumänien, Ägypten und Kasachstan wie geplant aufgehen. Insgesamt kann Wienerwald das solide BB-Rating bestätigen. Frischer Wind aus Nordrhein-Westfalen: bona‘me Die TREUGAST Experten analysierten auch neue Systemgastronomie-Konzepte. Darunter das Fast-Casual-Konzept bona’me, das mit einem original türkisch-kurdischen Produktangebot abseits des hierzulande vorherrschenden, klassischen Fast Food Snacks brilliert. Die Getränke, gepaart mit einem modernen Restaurant-Layout, vermitteln ein authentisches Gesamtbild. In der Operativen setzt bona‘me auf das bekannte Service-Konzept mit offener Showküche, Stationen und Rufsystemen. Das noch junge Konzept funktioniert. Nach erfolgreicher Etablierung des Erstbetriebs im Kölner Rheinauhafen 2009 erfolgten weitere Eröffnungen in Deutz und in Aachen. Eine weitere Filiale in Hamburg ist bereits in Planung. Nach Ansicht der vier Gründer-Geschwister Dogan bietet das Konzept Potential für eine rasche, deutschlandweite Vervielfältigung. Fernsehkoch Tim Mälzer etabliert die Hausmann‘s Die Hausmann‘s Restaurants stehen für gutbürgerliche, deutsche Küche. Auf der Karte stehen traditionelle Hausmannskost sowie regionale Spezialitäten. Das Konzept ist modern interpretiert und besticht durch hohe Qualität und frische Zutaten. Als kulinarischer Patron und Geschäftsführer neben Patrick Rüther zeichnet der Fernsehkoch Tim Mälzer verantwortlich. Die Restaurants verstehen sich als „Wohlfühlrestaurants“, sind modern designt und das Speisenangebot wird durch eine große Bier- und Weinauswahl ergänzt. Hausmann‘s trifft den Zahn der Zeit: Rückbesinnung, ehrliche Küche wie bei Mama und ein frisches, lebendiges Umfeld. Derzeit existieren zwei Betriebe: im Frankfurter Flughafen und in der Düsseldorfer Altstadt. Die TREUGAST-Analysten sind sich sicher, dass die nächsten Outlets nicht lange auf sich warten lassen werden. New Yorks Delis in Deutschlands Großstädte: Maxie Eisen Maxie Eisen ist eine Kollaboration zwischen den Frankfurter Gastronomie-Brüdern James und David Ardinast und dem Berliner Deli-Besitzer Oskar Melzer. Gemeinsam haben sie sich der Idee verschrieben, die jüdisch-amerikanische Deli-Kultur New Yorks in die deutschen und europäischen Metropolen zu bringen. Im Zentrum des Angebots steht das Pastrami, eine Spezialität der aschkenasischen Küche bestehend aus einem geräucherten und gewürzten Rinder-Brisket, das aufgeschnitten in Scheiben und auf ein Sandwich drapiert, das Signature-Produkt des Konzepts darstellt. Neben Deli-Spezialitäten besticht das Konzept weiterhin durch eine Bar, in der neben authentischen Klassikern kreative Eigenschöpfungen angeboten werden. Auffallend neben dem trendbewussten Design ist die Namensgebung der einzelnen Outlets, welche sich an ehemaligen Mitgliedern der sogenannten „Kosher Nostra“ orientieren. In Augen der TREUGAST ist Maxie Eisen ein stimmiges und attraktives Konzept, das sich sehr nah am Zeitgeist bewegt und Potential für eine Expansion besitzt. Slow Food aus dem Hause Marché: Palavrion Grill & Bar Das Konzept Palavrion Grill & Bar hat sich der Neuinterpretation des Grill-Konzeptes verschrieben. Mit ausgewählten Zutaten hoher Qualität und viel Liebe zum Detail ist das neue Produkt der Marché-Familie als urbanes Restaurant zu verstehen. Eine umfangreiche Weinkarte sowie ein zentraler Gastraum mit offener Küche laden zum Verweilen ein. Allerdings ist durch die rasche Zubereitungsweise auch ein schneller Business-Lunch möglich, wodurch eine breite Zielgruppe angesprochen wird. Hinsichtlich der Küchenphilosophie sieht man sich als Vertreter der Slow-Food-Bewegung. Nach dem langsamen Garen des Fleisches kriegt dieses anschließend durch wenige Minuten auf dem Grill den typischen Grillgeschmack. Das Store-Design besticht mit Marktatmosphäre und modernem Minimalismus. Die hohe Qualität und Dienstleistungstiefe schlägt sich jedoch auch in vergleichsweise hohen Preisen nieder. Insgesamt bedient das Konzept verschiedene gesellschaftliche Trends und kann mit einer guten Qualität und einem optisch ansprechenden Design punkten. Unangefochtene Nummer Eins: McDonald‘s Nummer Eins des TREUGAST Gastronomierankings ist der Burger-Riese McDonald’s. Mit einem moderaten Zuwachs an Betrieben und vielseitigen Bemühungen zur Optimierung und Weiterentwicklung erhielt McDonald’s das AAA-Rating der Analysten. Neben den immer häufiger auffindbaren Filialen mit OrderTerminal versucht man sich in einigen Outlets auch am Tischservice. Im Ausland wird zudem dauerhaft das eigene Zusammenstellen des Wunschburgers angeboten. Darüber hinaus sind umfangreiche Umbauten und Erneuerungen der Restaurants geplant. Hierfür soll die stattliche Summe von 500 Mio. Euro in die Hand genommen werden. Durch eine stetige Erweiterung des Produktportfolios um bspw. Kaffee- und Kuchenspezialitäten sowie einer angepassten Kommunikationsstrategie versucht McDonald’s ein gesünderes und hochwertigeres Image zu etablieren. Derzeit wird in ausgewählten Regionen ein Lieferservice getestet. Platz Zwei im Gastronomieranking: Burger King Trotz einiger Turbulenzen und der Kündigung des größten Franchise-Nehmers Yi-Ko-Holding steht der Burger-Gigant aus den USA zusammen mit seinen Burger-Kollegen an der Spitze der Systemgastronomie in Deutschland. Mit fast 700 Filialen in ganz Deutschland steht Burger King auf Platz Zwei des Systemgastronomierankings der TREUGAST Solutions Group mit einem AA-Ranking. Burger King setzt nun vermehrt auch auf den Burger auf dem Sofa: Eine Kooperation mit dem Lieferservice Lieferheld wurde Anfang 2016 geschlossen und soll die Burger King-Produkte nun in das heimische Wohnzimmer bringen. Auch eine optische Auffrischung der einzelnen Filialen ist in der Planung. Insgesamt bewerteten die Analysten der TREUGAST Solutions Group 39 unterschiedliche Systemgastronomieketten in Deutschland nach 26 Kriterien in den Kategorien Markenattraktivität, Standort, Produktpalette, Trendgerechtigkeit, Design und Atmosphäre sowie den Personalbedingungen und den Corporate Partnerships. Das gesamte TREUGAST Gastronomieranking 2016 ist für 290 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer unter der Kontaktadresse institut@treugast.com bestellbar. Über die TREUGAST Solutions Group Die TREUGAST Solutions Group wurde 1985 gegründet und gilt europaweit als eine der führenden Unternehmensberatungen der Hospitality-Branche. Die TREUGAST Solutions Group hat sich auf die vier Geschäftsbereiche Beratung, Gutachten, Management sowie Wissenschaft & Forschung, spezialisiert. Dabei reicht die Spanne bei über 120 Beratungsprojekten pro Jahr von kleinen, individuellen Hotels über standardisierte Markenhotels und Luxus-Ferienresorts bis hin zu kleinen Gasthöfen und standardisierten Systemgastronomen. Der Fokus in der Beratung liegt auf Machbarkeitsprüfungen, Betriebsanalysen, Betreibersuchen, Immobilienbewertungen und Transaktionen. Daneben berät TREUGAST auch in strategischen Fragen und begleitet Restrukturierungsmaßnahmen. Das Beratungsunternehmen konzentriert seine wissenschaftliche Tätigkeit im TREUGAST International Institute of Applied Hospitality Sciences. Das Institut veröffentlicht die Publikationen Trendgutachten Hospitality, Investment Ranking Hotellerie Deutschland und Österreich, Hotellerie & Gastronomie Betriebsvergleich, Hotelinvestment-Attraktivitäts-Index (H.A.I.) und Gastronomieranking. Kontakt: w&p Wilde & Partner Public Relations GmbH Claudia Bendl / Ute C. Hopfengärtner Nymphenburger Straße 168 80634 München/Germany Tel.: +49 (0)89 – 17 91 90 – 0 Fax: +49 (0)89 – 17 91 90 – 99 E-Mail: info@wilde.de www.wilde.de #wpWildePartnerPublicRelationsGmbH #Schnellrestaurant #TREUGASTSolutionsGroup #BurgerKing #McDonalds #Marché #MaxieEisen #Wienerwald #VAPIANO #SUBWAY #HansimGlück
- 1. Genußabend 2017 - die Region liefert, Daniel kocht
Mittwoch, 25. Januar 19:00 - 22:00 Traditionell steht unser erster Genussabend in diesem Jahr wieder unter dem Motto: Waidmannsheil - Heimisches Wild Unterhaltsam werden Ihnen hier kulinarische Geschichten, sowie regionale und saisonale Besonderheiten und alles wichtige hinter den Produkten rund ums heimische Wild von Familie Noak, Hofgut Kaltenbach, übermittelt. Weitere Informationen und Videos auf; http://www.topfgucker-tv.de/restaurant-daniel-promi-koch/ Restaurant Daniel 01097 Dresden Nieritzstraße 11 Telefon: +49 (0) 351 81197575 Fax: +49 (0) 351 81197576 Webseite: http://www.restaurant-daniel.de Anfrage senden Öffnungszeiten: Montag bis Samstag ab 17 Uhr, auch an Feiertagen #RestaurantDaniel #Wild #Genusskalender
- Panorama Tower - Valentins-Menu 09-14.02.2017
Ein Kerzenmeer, romantische Dekoration und ein erlesenes Menü für Verliebte: Valentins-Dinner in vier Gängen mit prickelndem Champagner für 59,90 Euro p. P. 09-14.02.2017 Panorama Tower Leipzig Augustusplatz 9 Leipzig Telefon 0341-7100590 Web www.panorama-leipzig.de www.facebook.com/panoramatower Anfrage senden #PanoramaTower #Leipzig #ValentinsMenu
- Das "Kastenmeiers Clubrestaurant am Zwinger" wird Mitte März eröffnet
Jetzt wird die Küche eingebaut Das „Kastenmeiers Clubrestaurant am Zwinger“ wird Mitte März eröffnet und veranstaltet bis zum 30. März Kennenlern-Wochen. Der Innenausbau im „Kastenmeiers Clubrestaurant am Zwinger“ geht voran. Am 14. März sollen die ersten Gäste begrüßt werden. Derzeit geben sich Tischler und Techniker in den 100 m² großen Räumen auf der 5. Etage der „Residenz am Zwinger“ die Klinke in die Hand. Diese Woche wurde die Küche geliefert und passgenau eingebaut – vom Konvektomaten zur bis Grillstation, von den Wärmeplatten bis zur ausgeklügelten Spülstrecke. Besonderes Augenmerk galt der Lüftungstechnik, denn auch hier sorgt eine offene Küche für Transparenz. Jedoch sollen die Küchendüfte nicht durch den Gastraum ziehen. In Kürze wird das Mobiliar für den Gastraum eintreffen. Der aus dem „Kurländer Palais“ bekannte Stil ist unverkennbar – auch im Clubrestaurant laden bequeme Lederstühle zum Sitzen ein, korrespondieren Beigetöne mit edlem Grau und Braun. Wer den Köchen den einen oder anderen Kniff abschauen möchte, kann direkt am Tresen an der offenen Küche Platz nehmen. Alternativ lockt ein traumhafter Blick zum Zwinger, den man besonders auf dem Balkon oder der großen Dachterrasse genießen kann. Insgesamt bietet das Clubrestaurant 30 Plätze zuzüglich 40 Plätze auf der Dachterrasse. Sie wird mit Elementen aus klarem Glas umrandet und im Frühling mit Kräuterbeeten gestaltet. Die Idee des Clubrestaurants folgt einem besonderen Konzept. Es wurde vor allem für die Bewohner des neuen Wohnkomplexes „Residenz am Zwinger“ auf dem Areal „Der Herzogin Garten“ geplant. Dort baut die Prager Firma CTR Immo insgesamt 189 Appartements mit allem Komfort. Insgesamt 103 der voll möblierten Ein- bis Vierraum-Wohnungen werden an Urlauber und Geschäfts- reisende vermietet. 86 Wohnungen wurden als Eigentumsobjekte verkauft. Zusätzlich zu den Bewohnern können 50 externe Gäste eine limitierte Clubmitgliedschaft für das Restaurant im Haus erwerben. Sie kostet 500 Euro pro Jahr. Selbstverständlich kann der Inhaber auch mit Gästen zum Essen kommen. Wenn der Restaurantbetrieb morgens geschlossen ist, bleiben die Räume für die Clubmitglieder zugängig. Sie können sich für Besprechungen hier treffen und dabei die Kaffeemaschine nutzen und sich aus einem Getränke- und Weinkühlschrank bedienen. Das Clubrestaurant wird behindertengerecht ausgebaut und verfügt auch über eine Behindertentoilette. Man kann es bequem über einen Aufzug erreichen. Für Gäste mit PKW sind in der Tiefgarage einige Stellplätze vorgesehen. Für die Speisekarte hat Gerd Kastenmeier ein innovatives Konzept entwickelt: „Wir bieten auf einer Produktliste einzelne frische Komponenten an, die der Gast nach Belieben kombinieren kann“, erklärt Gerd Kastenmeier. „Zum abgehangenen Rindersteak oder feinen Fischfilet kann er sich die Beilagen wählen und die Art der Zubereitung von der Hausmannskost bis zur Haute Cuisine.“ Für seine innovative „Speise-(Komponenten)-Karte“ wählt er in der Region sorgfältig die Lieferanten aus. „Wir setzen auf die Marke Bio noch eins drauf“, verspricht der erfahrene Gastronom. „Bei jedem Stück Fleisch wissen wir genau, wo die Tiere gewachsen sind und was sie gefressen haben.“ Generell steht der Dienstleistungs- gedanke an erster Stelle. „Was der Gast gern essen möchte, wird organisiert. Ob Spinat mit Ei wie daheim bei Muttern oder edle Krustentiere für ein Candle-Light-Dinner“, betont Artur Sauer, der vor Ort die Position des Restaurantleiters und Gastgebers übernimmt. Am 14. März will Gerd Katenmeier mit seinem Team die ersten Gäste begrüßen. Danach gibt es in den „Kennenlern-Wochen“ bis zum 31. März nach Anmeldung unter Tel. 0173 663 35 33 die Gelegenheit, das Restaurant unabhängig von einer Clubmitgliedschaft zu besuchen. Am 1. April beginnt der reguläre Betrieb für die Clubmitglieder. Einige wenige Mitgliedschaften sind noch zu haben – Interessenten melden sich unter Telefon 0351/ 48 48 48 01. „Kastenmeiers Clubrestaurant am Zwinger“ „Residenz am Zwinger“ Hertha-Lindner-Str. 2 01067 Dresden Kontakt über: Kastenmeiers“ im Kurländer Palais Tzschirner Platz 3 – 5, 01069 Dresden Tel. 0351/ 48 48 48 01 www.kastenmeiers.de #SabineMutschkePRundMarketingberatung #KastenmeierClubrestaurant
- Restaurantfachfrau/-mann-Azubi & Koch-Azubi gesucht!
Hast du Lust auf eine spannende und abwechslungsreiche Ausbildung? Möchtest du täglich interessante Menschen kennen lernen und immer wieder Neues erleben und gleichzeitig einen krisensicheren Beruf mit Zukunft und vielen Perspektiven erlernen? Wir bieten Dir die Möglichkeit, Deine Ausbildung in einem anspruchsvollen Restaurant in einem kleinen, aber innovativen Team zu absolvieren. Das Markenzeichen unserer Gaststätte ist eine außergewöhnliche vegetarische Küche, deren Vielfalt sich in der saisonal wechselnden Speisekarte widerspiegelt. Alle Speisen werden frisch zubereitet. Du solltest einen guten Schulabschluss haben. Teamgeist, Einsatzbereitschaft, Belastbarkeit, Freude an der Arbeit und Freundlichkeit im Umgang mit den Gästen und den Kollegen sind Eigenschaften, die wir von Dir erwarten. Pünktlichkeit, Sauberkeit und Zuverlässigkeit sind für dich selbstverständliche Werte. Als Koch-Azubi sollte der kreative Umgang mit Lebensmitteln eine Herausforderung für Dich sein. Wir bieten außerdem sehr gute und pünktliche Bezahlung (über Tarif, mit Sonntags- und Feiertagszuschlägen, mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld), eine perfekte Einarbeitung und Arbeit in einem jungen, sympathischen Team und eine selbstständige Arbeit mit Eigenverantwortung und ohne militärischen Drill. Haben wir Dein Interesse geweckt? Das Team der brennNessel freut sich auf Deine Bewerbung per Mail, per Post, oder du kommst einfach mal vorbei! Vegetarisches Restaurant brennNessel 01067 Dresden Schützengasse 18 Telefon: +49 (0)351 494 33 19 Webseite: http://www.brennnessel-dresden.de Bewerbung senden #Restaurantfachfrau #Restaurantfachmann #KochAzubi #VegetarischesRestaurantbrennNessel
















