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  • „Warum rülpset und furzet ihr nicht?“

    Dresdner „Wirtshaus Lindenschänke“ begrüßt Lutherjahr auf seine eigene Weise 2017 ist Lutherjahr. Zum 500-sten Mal jährt sich die Veröffentlichung der 95 Thesen, die, so die Überlieferung, Martin Luther im Jahr 1517 an die Schlosskirche in Wittenberg schlug und mit der er die Reformation einleitete. Einen der berühmten Aussprüche des großen Reformators „Warum rülpset und furzet ihr nicht? Hat es euch nicht geschmecket?”, haben sich die Wirtsleute Andrea und Uwe Engert vom Wirtshaus Lindenschänke mit einem Augenzwinkern zu Herzen genommen und bieten ihren Gästen daher eine extra Kohlkarte an. Ab sofort können Liebhaber des gesunden Wintergemüses unter dem Motto „Auch der Kohl gehört zum Gemüse“ allerlei Köstlichkeiten von der Saisonspeisekarte bestellen. Als Vorspeise oder für den kleinen Hunger zwischendurch zaubert das Team des Wirtshauses Lindenschänke ein „Pastinakencremesüppchen mit Maronen“. Liebhaber von Wildgerichten kommen mit dem Lindenschänken-„Wildragout verfeinert mit Preiselbeeren, dazu Apfelrotkraut und Backobstknödel“ auf ihre Kosten. Weiterhin gibt es „Kraut und Rüben mit zwei Blutwürstchen und Kartoffelpüree“. Wirsing darf in der Riege der Kohlgemüse natürlich ebenfalls nicht fehlen. Ihn kann der Gast sich beim „Gedünsteten Lausitzer Wels-Filet mit Rahmwirsing und Safran-Risotto“ schmecken lassen. Zu guter Letzt sind auch Gerichte mit dem weithin beliebten Grünkohl zu finden. Dieser wird gemeinsam mit Kassler und Würstel gereicht, die mit Petersilienkartoffeln angerichtet und mit Meerrettichsoße abgerundet werden. Für die „süßen Sünden“ gibt es einen „Eispalatschinken mit Pflaumeneis“. „Die diesjährige Kohlkarte enthält wieder Raffiniertes, gepaart mit Altbewährtem. So ist erneut für jeden etwas dabei. Wir freuen uns auf zahlreiche positive Resonanz, die auch gern in Form des von Martin Luther geprägten Ausspruches erfolgen kann. Ein Schmunzeln wird auf beiden Seiten damit garantiert sein“, so Andrea Engert, Wirtin des Wirtshauses Lindenschänke. Weitere Infos: www.wirtshaus-lindenschaenke.de Anfrage senden #Lutherjahr #WirtshausLindenschänke #Kohlkarte

  • VIER PFOTEN nimmt zu den 11 Eckpunkten des neuen staatlichen Tierwohllabels Stellung

    Hamburg, 20. Januar 2017 - Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) hat gestern auf der „Grünen Woche“ in Berlin die 11 Eckpunkte des neuen staatlichen Tierwohllabels für Fleischprodukte vorgestellt. Die Stiftung VIER PFOTEN begrüsst, dass die Eckpunkte nun öffentlich bekannt gegeben wurden. Es bleibt jedoch spannend, was sich konkret hinter den einzelnen Punkten verbirgt. VIER PFOTEN fordert: 1. Platzangebot VIER PFOTEN: Es muss wesentlich mehr Platz in den Ställen für Schweine geben als bislang, damit die Schweine Rückzugsmöglichkeiten und einen Ruhebereich haben können. Dieser Ruhebereich muss eingestreut sein, um Liegeschwielen zu vermeiden. 2. Beschäftigung mit Raufutter VIER PFOTEN: Es muss ständig Zugang zu ausreichend Raufutter gewährleistet sein. Das heißt, es müssten auch Mindestmengen vorgegeben werden. 3. Buchtenstrukturierung VIER PFOTEN: Für die Tiere ist es wichtig, dass sie sich zurückziehen können, zum Beispiel auch vor aggressiven Artgenossen. Dieser Ruhebereich muss eingestreut sein. 4. Fixierung von Sauen (Abferkel-/Deckbereich) VIER PFOTEN: Die Haltung in Kastenständen darf nicht erlaubt sein. 5. Säugephase (Dauer der Säugezeit) VIER PFOTEN: Die Dauer der Säugezeit muss mindestens sechs Wochen betragen. 6. Schwanzkupieren VIER PFOTEN: Schwanzkupieren darf nicht erlaubt sein. Das routinemäßige Kürzen der Ringelschwänze ist seit 1994 EU-weit verboten, wird jedoch in Deutschland in 99 Prozent der Betriebe durchgeführt und geduldet. 7. Ferkelkastration (Regelung in Bezug auf Importe) VIER PFOTEN: Die chirurgische Kastration darf nur mit definierter tierschutzkonformer Narkose und Schmerzmittelgabe erfolgen. Dies bezieht sich auch auf importierte Ferkel, die mit dem Label ausgezeichnet würden. Weitere Möglichkeiten sind die Immunokastration oder die Ebermast. 8. Eigenkontrolle (Festlegung geeigneter Tierwohlindikatoren für Betriebe) VIER PFOTEN: Hier gilt es, dass die Tiere angeschaut werden: Liegeschwielen, Lungenschäden, Verletzungen müssen erhoben und Grenzwerte festgelegt werden. Schlechten Betrieben muss umgehend das Label entzogen werden - solange, bis sie sich verbessert haben. 9. Tiergesundheitsindex (Teilnahme am Erfassungssystem) VIER PFOTEN: Das Erfassungssystem muss viele einzelne Gesundheitsparameter für Tiergesundheit enthalten und einzeln bewerten. Es muss möglich sein, dass spezielle Probleme erkannt und behoben werden können. 10. Transportdauer VIER PFOTEN: Die Transportzeit darf maximal vier Stunden betragen. 11. Schlachtung (bessere Kontrolle von Betäubungen) VIER PFOTEN: Strenge Kontrollen bei Anlieferung, Wartezeit, Betäubung und Schlachtung. Die hohe Anzahl von Fehlbetäubungen muss der Vergangenheit angehören. ___ Zitat von Denise Schmidt, Kampagnenleiterin von VIER PFOTEN: „Das staatliche Tierwohllabel darf sich nur so nennen, wenn es das Tierschutz-Niveau in den teilnehmenden Betrieben deutlich über den gesetzlichen Standard anhebt. Die Haltungsbedingungen der Tiere müssen sich spürbar verbessern, sonst sind Verbrauchertäuschung Tor und Tür geöffnet." Da das staatliche Tierwohllabel jedoch freiwillig ist und einen Großteil der Nutztiere in Deutschland nicht betreffen wird, fordert VIER PFOTEN eine obligatorische EU-Kennzeichnungspflicht für alle tierischen Produkte - analog zu der bekannten 0 - 1 - 2 - 3 Kennzeichnung von Eiern. Nur so können sich Konsumenten beim Einkauf tatsächlich bewusst für oder gegen ein Haltungssystem entscheiden. Über VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz Seit 1988 setzt sich VIER PFOTEN dafür ein, dass Menschen Tieren mit Respekt, Mitgefühl und Verständnis begegnen. Dafür betreibt die international tätige Stiftung mit Büros in 12 Ländern Aufklärungs- und Bildungsarbeit, nachhaltige Kampagnen sowie Lobbyarbeit. Im Fokus steht dabei die Verbesserung der Lebensbedingungen von Nutz-, Heim- und Wildtieren. In den VIER PFOTEN Schutzzentren finden Bären und Großkatzen aus schlechter Haltung ein tiergerechtes Zuhause. www.vier-pfoten.de #VIERPFOTEN #Tierwohllabels

  • Internationale Kontakte auf der Grünen Woche

    Erneut breite Unterstützung für Vorschläge zum ELER-Reset Zahlreiche Kontakte zu Gesprächspartnern aus dem Ausland bestimmen auf den Terminplan von Sachsens Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Heute (20. Januar 2017) Vormittag sprach Schmidt unter anderem mit Amtskollegen und Staatssekretären aus Estland, Lettland, Österreich, Bulgarien, Ungarn, Tschechien und Slowenien sowie mit der Vize-Marschallin der polnischen Wojewodschaft Niederschlesien, Ewa Mańkowska. „Die Internationale Grüne Woche in Berlin ist nicht nur eine Messe, bei der für Erzeugnisse der Land- und Ernährungswirtschaft geworben wird“, so der Minister. „Sie ist vor allem auch eine einzigartige Plattform, bei der politische Kontakte gepflegt und für gemeinsame Anliegen geworben werden kann“. Wichtigstes Thema, dass die Gesprächspartner aus dem Ausland mit Minister Schmidt erörtern wollten, war die sächsische Initiative für den sogenannten „ELER-Reset“. Unter diesem Titel setzt sich Sachsen für eine massive Vereinfachung der EU-Agrarpolitik ein. „Nicht nur Sachsen leidet unter dem permanenten Aufwuchs an Kontrollpflichten und Einschränkungen der eigenen Gestaltungsmöglichkeiten“, so der Minister. „Deshalb ist es nicht überraschend, dass wir seit dem Start der Initiative im vergangenen Juni 2016 viel Unterstützung aus dem In- und Ausland erhalten haben, sogar von EU-Institutionen. Daher habe ich auch bei meinen Gesprächen heute für das Anliegen geworben“. Morgen wird Minister Schmidt das Thema bei einem Treffen mit dem polnischen Vize-Landwirtschaftsminister Dr. Ryszard Zarudzki ebenfalls erörtern. Heute Abend besucht Staatsminister Schmidt den Empfang des Ministers für Landwirtschaft von Litauen, Bronius Markauskas. Am Montag, dem Ländertag Sachsen auf der Grünen Woche, wird Schmidt nach seinem Besuch bei den sächsischen Ausstellern mit dem Vizepräsidenten der ungarischen Nationalversammlung, Herrn Istvan Jakab zusammentreffen. Am Abend empfängt der Minister dann zahlreiche in Berlin akkreditierte Agrardiplomaten in der Sachsenlounge in Halle 21b zu einem Gespräch sowie anschließend zum Sachsenabend. Teilnehmer der Gespräche heute Vormittag: Illar lemetti, Staatssekretär im Ministerium für den ländlichen Raum, Estland, Janis Duklavs, Minister für Landwirtschaft, Lettland, Andrä Rupprechter, Bundesminister für Land-, Forst-, Umwelt und Wasserwirtschaft, Österreich, Dessilava Taneva, Ministerin für Landwirtschaft und Ernährung, Bulgarien, Sandor, Fazekas, Landwirtschaftsminister, Ungarn, Marian Jurečka, Landwirtschaftsminister, und Tomáš Podivínský, Botschafter, Tschechien, Dejan Židan, Minister für Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Ernährung, und Martin Bergmann, Honorarkonsul, Slowenien #GrüneWoche #SMUL #Landwirtschaft #Europa

  • Wie frisch verliebt am Valentinstag!

    Dienstag, 14. Februar 18:00 - 23:00 Der Valentinstag! Das ist ein Anlass, gemeinsame Rituale zu etablieren! Und Rituale sind für jede Beziehung gut. Daher bieten wir euch auch in diesem Jahr den richtigen romantischen Rahmen im Gewölbe für einen genussreichen Abend. 4 Gang Menü, inklusive Aperitif - FÜR 2 PERSONEN zu 99,00 €. Bitte vorab reservieren unter: 0351/ 811 97575 Weitere Informationen und Videos auf; http://www.topfgucker-tv.de/restaurant-daniel-promi-koch/ Restaurant Daniel 01097 Dresden Nieritzstraße 11 Telefon: +49 (0) 351 81197575 Fax: +49 (0) 351 81197576 Webseite: http://www.restaurant-daniel.de Anfrage senden Öffnungszeiten: Montag bis Samstag ab 17 Uhr, auch an Feiertagen #RestaurantDaniel #Genusskalender

  • Deutschland ein Mineralbrunnenland

    Absatzmarkt Gastronomie: Die Mineralwasser-Vielfalt clever nutzen (PREGAS) Deutschland ist ein Mineralbrunnenland. Mehr als 500 Mineralwässer gibt es hierzulande, von denen jedes einzigartig ist. Wie Gastronomen diese enorme Bandbreite unterschiedlicher Mineralwässer nutzen können, erklärt Wassersommelier Arno Steguweit: „Jedes Mineralwasser zeichnet sich durch ein individuelles Geschmacksprofil aus. Daher kann auch jeder Gastronomiebetrieb – vom Frühstückscafé bis zum Fine-Dining-Restaurant – auf eine spezielle Auswahl an Mineralwässern zurückgreifen, die exakt seinen Bedürfnissen entsprechen.“ Für Getränkefachhändler bedeutet dies: zusätzliche Absatzchancen in Verkaufsgesprächen mit Gastronomen. Ein wichtiger Grund für die Mineralwasser-Vielfalt in Deutschland sind die je nach Region unterschiedlichen Gesteine und Böden. Diese beeinflussen das Mineralstoffprofil der Wässer und damit die geschmackliche Wahrnehmung des Gastes, erläutert Arno Steguweit: „Ein hoher Mineralstoffgehalt sorgt in der Regel für ein intensiveres Geschmacksempfinden. Mineralwässer mit geringerem Mineralstoffgehalt werden dagegen als eher mild und neutral wahrgenommen. Nicht zu vergessen ist die Kohlensäure, die ein Wasser ebenfalls geschmacklich prägt.“ Bereits drei bis vier Mineralwässer auf der Karte können Gästen daher eine breite geschmackliche Auswahl bieten. Erfolgreiche Getränkehändler nutzen die Mineralwasser-Vielfalt, indem sie ihren Kunden in der Gastronomie individuelle Mineralwasser-Empfehlungen geben. Dazu Wassersommelier Arno Steguweit: „Eine wichtige Frage, die sich Getränkehändler stellen sollten, lautet: Welche Tageszeit ist für den Betrieb besonders wichtig? Liegt der Fokus beispielsweise eher auf dem Mittagsgeschäft, sind Mineralwässer mit hohem Mineralstoffgehalt und viel Kohlensäure, die den Körper aktivieren, zu empfehlen. Für Restaurants, die hauptsächlich Abendgäste empfangen, bietet sich eine Auswahl stiller Mineralwässer an, die sich auch als Allrounder zum Wein eignen“, so Steguweit. Zudem könne sich vorab ein Blick auf die Restaurant-Webseite lohnen. „Dort ist schnell zu erkennen, welche kulinarische Ausrichtung das Restaurant hat, zum Beispiel die regionale Küche. Daran sollten sich dann auch die Mineralwasser-Empfehlungen orientieren.“ Wer Zeit und Gedanken in sein Mineralwasser-Angebot investiert, sollte die Auswahl auch seinen Gästen adäquat vermitteln. Der Tipp des Wassersommeliers lautet daher, Mineralwässer auf der Getränkekarte oder einer separaten Mineralwasser-Karte vorzustellen. Dazu Arno Steguweit: „Ähnlich wie bei einer Weinkarte sollten Gastronomen die Herkunft der Wässer nennen. Hilfreich für den Gast ist auch eine verständliche geschmackliche Beschreibung der Mineralwässer.“ Getränkehändler unterstützen Gastronomen gerne, indem sie ihnen diese Informationen zur Verfügung stellen. Hinweise zu den Charakteristika der einzelnen Mineralwässer erhalten sie bei einem Wassersommelier oder direkt bei den Mineralbrunnen. Der Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels und die Informationszentrale Deutsches Mineralwasser (IDM) unterstützen den Handel bei der kompetenten Mineralwasser-Beratung von Gastronomen. Informationspapiere sowie Mineralwasser-Schulungen können bei Interesse angefragt werden. Weitere Informationen zum Thema „Mineralwasser in der Gastronomie“ finden Interessierte unter www.mineralwasser.com/gastronomie. Bildunterschrift: Mit einer Mineralwasser-Karte können Gastronomen den Mineralwasser-Verkauf ankurbeln, © Informationszentrale Deutsches Mineralwasser (IDM) Bei Rückfragen: IDM – Informationszentrale Deutsches Mineralwasser Christoph May Telefon: 030 22 66 79-12 E-Mail: c.may@kohl-pr.de Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels e. V. Günther Guder Telefon: 0211 68 39 38 E-Mail: info@bv-gfgh.de #Mineralbrunnenland #Mineralwasser #IDMInformationszentraleDeutschesMineralwasse

  • Cannabis als Medizin: Senatorin Quante-Brandt begrüßt Bundestagsentscheidung

    Cannabis als Medizin: Senatorin Quante-Brandt begrüßt Bundestagsentscheidung Gesundheitssenatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt hat die heutige Entscheidung (19. Januar 2017) des Bundestages begrüßt, wonach schwerkranke Menschen künftig Cannabis auf Rezept zum medizinischen Gebrauch erhalten können. "Es ist gut, dass Menschen geholfen wird, die zum Beispiel unter starken Schmerzen leiden. Die Lebensqualität von schwer erkrankten Menschen wird dadurch verbessert. Wichtig ist dabei auch die Sicherung der Qualität der Substanzen. Dazu gehört, dass nur Ärzte und Apotheken die Medizin ausgeben können." Der Bundestag hatte am heutigen Donnerstag die Freigabe von Cannabis als Medizin auf Rezept beschlossen. Ärzte können schwerkranken Patienten künftig Cannabis verschreiben, wenn diese etwa unter chronischen Schmerzen leiden. Die Kosten können bei der Krankenkasse eingereicht werden. Ansprechpartnerin für die Medien bei der Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz ist Christina Selzer (0421) 361 – 2082 Verantwortlich: André Städler - Sprecher des Senats - Tel. (0421) 361 2396 - senatspressestelle@sk.bremen.de und Christina Selzer - Tel. +49 421 361-2082 - christina.selzer@gesundheit.bremen.de Redaktion: Werner Wick - Tel. (0421) 361 4102 - werner.wick@sk.bremen.de und Peter Lohmann - Tel. (0421) 361 2193 - peter.lohmann@sk.bremen.de Mailkontakt: grauerdienst@sk.bremen.de 28195 Bremen - Rathaus, Am Markt 21 http://www.senatspressestelle.bremen.de http://www.rathaus.bremen.de http://twitter.com/RathausHB_news #CannabisalsMedizinSenatorinQuanteBrandtbegr #Cannabis

  • Sachsen küsst die Welt: Winzergenossenschaft vereint Sachsenweine mit allen Kontinenten

    5-Gänge-Menü mit Speisen aller Kontinente trifft auf korrespondierende Weine aus Sachsen Wie passen sächsische Weine zu kulinarischen Genüssen aus Asien, Afrika, Amerika, Australien und Europa? Das erfahren die Teilnehmer der Veranstaltung „Around the World“ am Freitag, dem 27. Januar ab 19 Uhr in der WeinErlebnisWelt Meißen (Bennoweg 9). Die Sächsische Winzergenossenschaft reicht dabei edle sächsische Rebensäfte zu eine m Fünf-Gänge-Menü mit Gerichten aller fünf Kontinente. „Wir wollen unsere Gäste einmal kulinarisch um die ganze Welt führen. Daher verwöhnen unsere Köche die Teilnehmer dieser schönen Veranstaltung in der WeinErlebnisWelt Meißen nach einem Begrüßungssekt mit einem Fünf-Gänge-Menü mit ländertypischen Spezialitäten aller Kontinente. Dazu schenken wir verschiedene sächsische Raritäten aus und geben natürlich auch wieder einige Besonderheiten des sächsischen Weins zum Besten“, berichtet Manja Licht, Marketingleiterin der Winzergenossenschaft Meißen. Around the World Begrüßungssekt, Fünf-Gänge-Menü, Weinproben passend zum Menü und Mineralwasser Freitag, 27. Januar, Beginn: 19.00 Uhr Ort: WeinErlebnisWelt Meißen, Bennoweg 9 Kartenpreis: 41 Euro/Person Bestellungen unter: 03521 / 780 970 Gäste werden um vorherige Reservierung gebeten. Nächste Veranstaltungen: 28. Januar, 19 Uhr: Anekdoten und Episoden aus 25 Jahren Sächsische Weinstraße (im Weingut Peterkeller in Weinböhla, 25 Euro pro Person) 3. Februar, 19 Uhr: Wein-Krimi-Dinner „Tödliche Auslese“ (39 Euro pro Person) 10. Februar, 19 Uhr: Schokolade & Wein (30 Euro pro Person) 17. Februar, 19 Uhr: Weinlesung mit Stephan Dierichs (27 Euro pro Person) 25. Februar, 12 Uhr: Hochprozentige Winterwanderung (30 Euro pro Person) 25. Februar, 19 Uhr: Ein Bootsmann auf Landgang (24 Euro pro Person) 26. Februar, 12 Uhr: Hochprozentige Winterwanderung (30 Euro pro Person) Weitere Infos: www.winzer-meissen.de #MedienkontorDresden #SächsischeWinzergenossenschaftMeisseneG #Sachsenweine #WeinErlebnisWelt

  • Aktiver Einsatz gegen Lebensmittelverschwendung

    (lifePR) (Berlin, 19.01.2017) Das Berliner Food-Startup GreenGurus setzt sich ab 2017 aktiv gegen Nahrungsmittelverschwendung ein und geht dazu Partnerschaften mit zwei weiteren Startups ein: ResQ und MealSaver. Beide Unternehmen haben eine App entwickelt, über die Restaurants und Gastronomiebetriebe ihre überschüssig produzierten Lebensmittel und Gerichte günstig an Endkonsumenten weitergeben können. GreenGurus ist ein digitales Restaurant, das frische und gesunde vegetarische Salate, Sandwiches, Snacks und Smoothies zu zwei Lieferzeiten, mittags und abends, innerhalb Berlins durch eigene Mitarbeiter auf Elektrorollern ausliefert. Seit Beginn der Zusammenarbeit im November 2016 vermittelt das GreenGurus Salate und Sandwiches vom Vortag mit einem Preisnachlass von fünfzig Prozent an Kunden von ResQ und MealSaver. “Wir teilen die Vision unserer Partner, eines nachhaltigen Umgangs mit Lebensmitteln”, sagt Dimitrios Ploutarchos, Mitgründer und Geschäftsführer von GreenGurus. “Dass Nahrungsmittel in der Gastronomie übrig bleiben ist immer Teil des Geschäfts, wir sehen es als Teil unserer Firmen-DNA mit unserer Überproduktion verantwortungsvoll umzugehen." Nach einer Studie des WWF aus dem Jahr 2015 werden in Deutschland pro Sekunde 313 kg genießbare Nahrungsmittel weggeworfen – das 18 Millionen Tonnen Lebensmittel pro Jahr. Daraus entsteht eine freigesetzte Treibhausgasemissionen von 48 Mio. Tonnen. Einen beachtlichen Teil machen Überproduktion und Reste von Gastronomiebetrieben wie Kantinen, Restaurants und Klinikküchen aus. Dimitrios Ploutarchos Tel: +49 (30) 567947-60 GreenGurus GmbH Adalbertstraße 8 D-10999 Berlin +49 (30) 56794760 greengurus.de #DimitriosPloutarchos #Lebensmittelverschwendung #GreenGurusGmbH

  • Kofler & Kompanie launcht Online-Tool für Eventangebote

    (PREGAS) Ob Flying Buffet für den Corporate Event, Fingerfood für die Vorstandssitzung oder auch ein Galadinner anlässlich eines Jubiläums: Ab sofort bietet das internationale Premium-Cateringunternehmen Kofler & Kompanie ein Online-Tool, über das Firmen- und Privatkunden Veranstaltungsangebote einholen und in Echtzeit kalkulieren können. Nächstes Ziel: Die Direktbuchung soll über das Tool ermöglicht werden. Das Online-Tool ist in die Homepage von Kofler & Kompanie integriert: Auf www.koflerkompanie.com/catering-angebot wählt der Veranstaltungsmanager aus einer breiten Vielfalt an Locations, Food & Beverage und Mobiliar-Paketen aus. Die Locations sind derzeit in fünf deutschen Städten buchbar: Berlin, Hamburg, Frankfurt, München und Düsseldorf. Bei offenen Fragen kann über das eingebaute Chat-Modul nachgefragt werden. „Das Tool wird stetig erweitert. Unser Ziel ist es, künftig all unseren Kunden in ganz Deutschland die Möglichkeit zu bieten, online zu buchen“, betont KP Kofler, Gründer und CEO von Kofler & Kompanie anlässlich des Launchs. Mit dem selbst zusammengestellten Veranstaltungspaket erhält der Eventmanager zugleich einen Kostenüberblick, so dass er das Tool auch zur Veranstaltungsplanung verwenden kann. Nach dem Absenden der Eventeckpunkte wird der Kunde anschließend von einem Projektmanager von Kofler & Kompanie kontaktiert, um die Buchung zu finalisieren oder zusätzlich gewünschte, individuelle Komponenten zu besprechen. „Ein perfekter Event beginnt Wochen vor der ersten Einladung – und genau da holen wir die Verantwortlichen ab. Über das Online-Tool unterstützen wir in der Planung, Kalkulation und Angebotseinholung“, so KP Kofler. „ Unternehmen wie Airbnb und Uber haben es vorgemacht, wie etablierte Branchen über Nacht von digitalisierten Geschäftsmodellen überrollt werden. Kofler & Kompanie hat in der Vergangenheit mit Produkten wie der Entwicklung des ‚Kpots‘ oder dem Eventformat PRET A DINER bereits Innovationskraft bewiesen. Das heute vorgestellte Online-Tool werden wir im nächsten Schritt auch für andere Anbieter aus dem Food&Beverage-Bereich öffnen als auch einen professional Login für Agenturen und Großkunden etablieren“, betont der CEO von Kofler & Kompanie. Von Virtual-Reality-Brillen für ein spektakuläres Raumerlebnis über per App abrufbare Veranstaltungsinformationen bis hin zu E-Tickets auf Smartwatches: „Die Eventbranche verändert sich rasant. Dieser Entwicklung müssen auch wir als Cateringanbieter Rechnung tragen, um unsere Kunden mit ihren Bedürfnissen abzuholen. Wir begreifen die Digitalisierung als Chance, unser Unternehmen erfolgreich in die Zukunft zu führen“, erläutert KP Kofler. Kofler & Kompanie Marketing & PR Kristin Posch Linkstraße 12 10785 Berlin Tel.: +49 30 25 92 89 35 E-Mail: kposch@koflerkompanie.com #Eventangebote #Fingerfood #Galadinner #Catering #CateringunternehmenKoflerKompanie

  • Der Mindestlohn steigt, dass hat erhebliche Auswirkungen auf viele Gastronomen und Hoteliers.

    Der Mindestlohn steigt: Was jetzt zu tun ist (PREGAS/Burkhard Küpper) Der Gesetzgeber hat zum 1. Januar den Mindestlohn erstmals erhöht. Das hat erhebliche Auswirkungen auf viele Gastronomen und Hoteliers. Sie müssen Strategien entwickeln, die zusätzlichen Kosten schultern zu können, ohne die betriebliche Substanz und das eigene Einkommen zu gefährden. Die Realität heißt jetzt 8,84 Euro. So hoch ist seit dem 1. Januar der gesetzliche Mindestlohn, der beinahe ausnahmslos für alle Mitarbeiter in sämtlichen Branchen gilt und dessen Nichtbeachtung zu erheblichen finanziellen und strafrechtlichen Konsequenzen führen kann. Denn die Behörden kontrollieren die gesetzeskonforme Zahlung des Mindestlohns scharf, und es ist nicht erst ein vereinzelter gastgewerblicher Betrieb bei einem Verstoß erwischt worden. Insofern hilft alles Lamentieren nichts, und einen Ausweg gibt es für Hoteliers und Gastronomen auch nicht – aus den 8,50 Euro, an die sich die Betriebe mittlerweile (zwangsläufig) gewöhnt haben, sind 8,84 Euro geworden. Mit der Tendenz nach oben freilich, wenn der Tarifindex des Statistischen Bundesamts das nächste Mal auf besondere, gravierende Umstände aufgrund der Konjunktur- und Arbeitsmarktentwicklung hinweist. Der erste Schritt für Unternehmer angesichts der neuen Rahmenbedingungen ist die Bestandsaufnahme gemeinsam mit dem Steuerberater, soweit das noch nicht geschehen ist. Welche Kosten kommen durch die Steigerung auf mich zu, und wie wirken sich diese Kosten auf meine Struktur aus? Immerhin sprechen wir von mehr als fünf Prozent Erhöhung beim Stundenlohn zuzüglich der Lohnnebenkosten (geglättet: 21 Prozent), sodass die Stunde ab sofort 10,70 Euro kostet; bislang waren es 10,28 Euro. Das sind zwar erst einmal nur 42 Cent. Aber die Masse macht’s. Besonders Betriebe mit vielen Aushilfs- und Saisonkräfte und solche, deren Tarifverträge Löhne unterhalb des Mindestlohns vorsehen, werden mit Kostensteigerungen zurechtkommen müssen. Das lässt sich leicht berechnen: Gesetzt dem Fall, ein Betrieb beschäftigt fünf Aushilfen mit einem jeweiligen durchschnittlichen monatlichen Kontingent von 60 Stunden. Damit kommen jährlich – ungleichmäßig verteilt aufgrund unterschiedlicher Belastungen – 3600 Stunden zusammen. Macht rund 1500 Euro mehr im Jahr. Was das für einen Betrieb bedeutet, der aufgrund des Saisongeschäfts zehn, 15, 20 oder mehr Aushilfen mit vielen Stunden einsetzt, zahlt im Jahr mehrere 1000 Euro mehr aufgrund der Steigerung. Dann muss konsequent Schritt 2 erfolgen. Denn 1500, 3000 oder 4500 Euro mehr Kosten im Jahr lassen sich – je nach Betriebsstruktur – nicht einfach auffangen. Die Folge: Die Erträge sinken und gehen damit auf Kosten der Substanz und des Unternehmereinkommens. Dementsprechend müssen Hoteliers und Gastronomen die richtigen Maßnahmen ergreifen, um an anderer Stelle Kosten zu sparen – aber das gerade nicht durch Hauruck-Aktionen wie Stellenabbau, der ersten arbeitsrechtlich oftmals nicht leicht durchzusetzen ist und zweitens in Kapazitätsproblemen resultieren kann. Dafür ist eine schonungslose Analyse des Ist-Zustandes notwendig. In der Praxis lässt sich immer wieder feststellen, dass viele Unternehmer ihre eigenen Kostenstrukturen gar nicht kennen und deshalb auch nicht wissen, an welchen Stellen sie eigentlich ohne Leistungsverlust Geld sparen können. Sind Energie-, Versicherungs- und Lieferverträge noch aktuell? Haben Mitarbeiter Ideen, wie man in den Abläufen die Effizienz erhöhen und damit Geld sparen könnte? Ist das Unternehmen ordentlich finanziert oder können Darlehens- und Leasingverträge auf Sicht gewinnbringend angepasst werden? Das sind Fragen, denen sich der Unternehmer stellen muss, am besten im engen Austausch mit dem Steuerberater. Ist dieser branchenerfahren, wird er alle Ideen einordnen und eigene entwickeln können und kann Szenarien entwerfen, was welche Entscheidung betriebswirtschaftlich und steuerlich auslöst. Und dann kann der Hotelier oder Gastronom wirklich sparen, und der gestiegene Mindestlohn bringt ihm keine spürbaren Nachteile. #BurkhardKüpper #AlbersKüpper #Mindestlohn

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