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- Bei gestörter Darmflora, Verdauungs- und Darmbeschwerden
Brottrunk Das Probiotikum mit ca. 1,5 Mio. lebenden Brotgetreidesäurebakterien pro ml ist seit über 25 Jahren mehr als ein Geheimtipp für eine darmgesunde Ernährung. Unzählige Untersuchungen konnten die darmregulierenden Eigenschaften von Brottrunk zeigen. Eine Brottrunk-Kur kann auch erheblich zum Wiederaufbau der Darmflora nach Antibiotika-Einnahme beitragen. Da eine intakte Darmflora die Voraussetzung für eine funktionierende Nährstoffresorption, ein effektives Immunsystem und vieles mehr darstellt, können auch die vielfach beobachteten positiven Eigenschaften des Probiotikums bei verschiedensten Stoffwechselproblemen erklärt werden. Deshalb steht Brottrunk als Diätetikum in vielen Fastenzentren und ganzheitlich orientierten Kliniken täglich auf dem Speiseplan. Heilpflanzen Es gibt eine ganze Reihe von Heilkräutern, die wirksam gegen Magen- und Darmbeschwerden eingesetzt werden. Man macht sich hier die arzneilich wirksamen Inhaltsstoffe wie ätherische Öle oder Bitterstoffe zu nutze: Kümmel – die ätherischen Öle, allen voran das Carvon wirken krampflösend blähungstreibend, magenberuhigend und antimikrobiell. Als Arzneimittel ist Kümmel selten alleine zu finden, meist jedoch in Kombination mit anderen Kräutern, die sich gut ergänzen (z. B. mit Kamille und Pfefferminze in Magen-Darm-Tees). Pfefferminze – die ätherischen Öle der Pfefferminze wirken krampflösend im Magen-Darm-Bereich und blähungstreibend. Pfefferminze ergänzt sich als Krampflöser ideal mit Kümmel und Kamille. Wegen seiner Gallefluss fördernden Wirkung wird sie neben Mariendistel und Wermut auch in Galletees eingesetzt. Wichtig: Große Unterschiede in Qualität und Wirkstoffgehalt bestehen zwischen den wirkungsvollen Arzneitees und normalen Pfefferminztees, die aus Genussgründen getrunken werden, jedoch keine nennenswerte Menge an Wirkstoffen aufweisen. Fenchel wird vor allem bei Völlegefühl und Blähungen eingesetzt. Zusammen mit anderen Kräutern wie Angelika- und Enzianwurzel findet man Fenchel z. B. als wichtige Zutat in vielen Verdauungstees. Besonders bekömmlich und zugleich wohlschmeckend ist auch die Tee-Mischung Fenchel-Anis-Kümmel. Kamille – sie wirkt im Magen-Darm-Bereich entzündungshemmend, desinfizierend, verdauungsfördernd und krampflösend. Dabei beruhigt sie den Magen und sorgt für rasche Linderung. Somit ist sie neben Kümmel und Pfefferminze eine wichtige Komponente in krampflösenden Magen-Darm-Arzneitees. Ähnlich wie bei der Pfefferminze muss hier unbedingt auf Arznei-Qualität geachtet werden, da normale Kamillentees wesentlich weniger Wirkstoff enthalten. Bei chronisch entzündeter Magenschleimhaut und auch bei Magengeschwüren empfiehlt sich eine Kamillenblütentee-Kur, bei der täglich 3 mal auf leeren Magen eine Tasse ungesüßter Kamillen-Arzneitee getrunken wird. Artischocke – sie gilt als wirkungsvoller Helfer bei der Fettverdauung. Das dafür verantwortliche Cynarin, ein Bitterstoff, ist vor allem in den Blättern aber kaum in den leckeren Herzen der Pflanze zu finden. Deshalb sind bei Problemen mit der Fettverdauung Artischocken-Kapseln (in Drogerie- und Verbrauchermärkten und Apotheken) zu empfehlen oder Artischockensaft (Reformhaus). Das Cynarin regt auch den Gallefluss an und kann so den Cholesterinspiegel senken. Löwenzahn – er enthält vor allem Bitterstoffe und wirkt ähnlich wie die Artischocke. Löwenzahn fördert die Fettverdauung und regt den Gallefluss an. Löwenzahnpräparate sind heute nur noch selten zu finden, wegen seiner gleichzeitig harntreibenden Eigenschaften ist er aber eine wichtige Zutat in hochwertigen Blutreinigungstees. Wermut – seine starken Bitterstoffe und ätherischen Öle wirken gegen Krämpfe der Gallenwege sowie appetitanregend und allgemein gegen Verdauungsbeschwerden. Deshalb ist er eine wichtige Zutat in Galle-Arzneitees. Wichtig: Schwangere sollten Wermut meiden. Mariendistel – ihre Wirkstoffe werden zur Behandlung von Lebervergiftungen und von chronischen Leberleiden eingesetzt. Sie fördert die Entgiftung und hilft der Leber, sich zu regenerieren. Deshalb ist sie neben Wermut und Pfefferminze eine wertvolle Zutat in Galle-Arzneitees. Rubrik(en): Richtige Ernährung bei Krankheiten Quelle: Wirths PR #Darmflora #VerdauungsundDarmbeschwerden
- Ernährung erfolgreich umstellen: Ernährungstagebuch und Ernährungsplan helfen
Die Ziele einer Ernährungsumstellung sind vielfältig: Egal ob eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung im Fokus steht oder ob das Körpergewicht reduziert werden soll, ein Ernährungstagebuch und ein Ernährungsplan helfen bei diesen Vorhaben. Sie unterstützen, die eigenen Ernährungsgewohnheiten zu analysieren und zu verbessern sowie dauerhaft im Alltag zu verankern. „Für eine zuverlässige Analyse ist es ratsam, über mehrere Tage hinweg ein Ernährungstagebuch zu führen“, sagt Dr. Annette Neubert. Sie ist Ernährungswissenschaftlerin im Nestlé Ernährungsstudio. Dort gibt es zum kostenlosen Download in der Rubrik „Wohlfühlgewicht“ eine Vorlage für ein Ernährungstagebuch. Darin lassen sich alle Speisen und Getränke entweder auf dem ausgedruckten Tagebuch oder direkt im Dokument mit dem PC erfassen, die über den Tag hinweg konsumiert werden. „Die Speisen und Getränke orientieren sich an der Ernährungspyramide“, so Dr. Annette Neubert. „Zudem wird jeweils die empfohlene Menge angegeben. So ist einfach zu erkennen, wovon ausreichend, zu wenig oder zu viel gegessen oder getrunken wurde. Auf diese Weise lässt sich der tatsächliche Verzehr mit den Empfehlungen der Ernährungspyramide vergleichen.“ Kennt man nun aufgrund des Ernährungstagebuches seine Ernährungsgewohnheiten, hilft der Ernährungsplan, seine Ernährung für eine Woche zusammenzustellen. Und zwar individuell. Denn jeder kann seine Vorlieben, Abneigungen und Lebenssituation berücksichtigen. Daher gibt es zu den vorgeschlagenen Gerichten auch keine Rezepte. „Wer im Voraus plant, kann die ernährungswissenschaftlichen Empfehlungen einfacher berücksichtigen – nicht nur für eine Woche, sondern dauerhaft“, erklärt Dr. Annette Neubert: „Zudem hilft die Planung, weniger zwischendurch zu verzehren und verhindert unbewusstes Snacken.“ Grundsätzlich ist es sowohl für die Analyse des Ernährungsverhaltens als auch für die Ernährungsplanung hilfreich, zu wissen, worauf eine gesunde, ausgewogene und energiebewusste Ernährung basiert. Die Ernährungspyramide bietet den passenden Überblick und sorgt dafür, ausreichend mit allen Nährstoffen versorgt zu sein. Auf folgende Aspekte kommt es es bei den 7 Kategorien der Ernährungspyramide jeweils an: Getränke Getränke bilden die Basis der Ernährungspyramide. Die Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter über den Tag verteilt zu trinken. Bei großer Hitze, schweißtreibender Arbeit oder Sport steigt der Bedarf auf das Drei- bis Vierfache. Ideale Durstlöscher sind kalorienfreie oder arme Getränke, beispielsweise Trinkwasser oder Mineralwasser. Viele Mineralwässer liefern dem Körper neben Flüssigkeit Mineralstoffe wie Calcium oder Magnesium. Sie lassen sich pur oder mit einem Schuss Zitrone, Minze oder Ingwer genießen. Ebenso empfehlenswert sind ungesüßte Kräuter- oder Früchtetees. Verdünnte Saftschorlen (1/3 Saft, 2/3 Wasser) und auch Kaffee sind in Maßen erlaubt. Obst und Gemüse Obst und Gemüse bilden die zweite Stufe der Ernährungspyramide. Hierzu gehören auch getrocknete Hülsenfrüchte, Kräuter sowie Trockenfrüchte und Nüsse. Sie liefern reichlich Nährstoffe und sind vielseitig in der Zubereitung. Mindestens 3 Portionen Gemüse (400 g) und 2 Portionen Obst (250 g) täglich empfiehlt die DGE. Dazu zählen beispielsweise ein Glas Saft oder Smoothie. Obst und Gemüse enthalten viele Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe sowie Ballaststoffe. Gleichzeitig haben Früchte mit nur wenigen Ausnahmen wie Avocados und Nüsse kaum Kalorien. Jedes Obst und Gemüse enthält eine ganz individuelle Zusammensetzung wertvoller Nährstoffe. Daher ist eine möglichst vielfältige und bunte Auswahl empfehlenswert. Getreideprodukte und Kartoffeln Getreideprodukte wie Brot, Nudeln, Reis oder Frühstückscerealien sowie Kartoffeln sind bei einer ausgewogenen Ernährung unverzichtbar und bereichern jede Mahlzeit. Die bekanntesten Getreidesorten sind Weizen, Roggen, Hafer, Dinkel, Reis und Gerste. Auch Pseudogetreide wie Quinoa, Amaranth oder Buchweizen gehören dazu. Alle Getreide- und Pseudogetreidesorten enthalten lebenswichtige und gesundheitsfördernde Nährstoffe. „Bei der Getreideauswahl sollten Vollkornvarianten bevorzugt werden“, rät Dr. Annette Neubert, „denn diese haben einen höheren Ballaststoffgehalt und liefern zusätzliche Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.“ Milch und Milchprodukte Milch und Milchprodukte gehören am besten dreimal täglich auf den Speiseplan. Sie versorgen den Körper mit hochwertigem tierischem Eiweiß. Daneben liefern sie Vitamin A und D sowie verschiedene B-Vitamine und den Mineralstoff Calcium, der für die Knochengesundheit von großer Bedeutung ist. Joghurt, Kefir und andere Sauermilchprodukte wirken zudem verdauungsfördernd. „Fettarme Produkte wie Magerquark oder Joghurt mit 1,5 Prozent Fett sind zu bevorzugen“, so Dr. Annette Neubert. Bei Käse erfolgt die Fettangabe in „Fett i. Tr.“ (Fett in der Trockenmasse). Dieser Prozentwert gibt an, wie viel Prozent Fett ein Käse enthält, wenn ihm das Wasser entzogen wurde. Der absolute Fettgehalt im fertigen Produkt liegt darunter. So hat beispielsweise ein Weichkäse wie Camembert absolut nur halb so viel Fett wie Fett i. Tr. Folgende Umrechnungsfaktoren geben einen Anhaltspunkt: x 0,3 bei Frischkäse, z. B. Quark x 0,5 bei Weichkäse, z. B. Camembert x 0,6 bei Schnittkäse, z. B. Gouda x 0,7 bei Hartkäse, z. B. Gruyére Empfehlenswert sind Käse mit einem Fettgehalt von unter 45 Prozent Fett i. Tr. beziehungsweise unter 20 Prozent absolutem Fettgehalt. Fisch, Fleisch, Wurst und Eier Fisch, Fleisch, Wurst und Eier enthalten hochwertiges tierisches Eiweiß. Fleisch und Wurst liefern darüber hinaus verschiedene B-Vitamine, Eisen und Zink. Seefische versorgen den Körper mit dem Spurenelement Jod, das für die Funktion der Schilddrüse wichtig ist. Fettreiche Seefische, wie Lachs, Makrele und Thunfisch enthalten lebenswichtige Omega-3 Fettsäuren, die beispielsweise die Gehirnleistung fördern. Dennoch gehören Fisch, Fleisch, Wurst und Eier nicht täglich auf den Speiseplan. Pro Woche sind folgende Mengen empfehlenswert: Jeweils 2 bis 3 Portionen fettarme Wurst und fettarmes Fleisch (300 bis 600 g) 1 Portion fettarmer Seefisch (80 bis 150 g) 1 Portion fettreicher Seefisch (70 g) Maximal 3 Eier Zu bevorzugen sind fettarme Fleisch- und Wurst-Varianten wie Fleisch aus der Oberschale, Unterschale oder Filet sowie als Wurst gekochter Schinken, Putenbrust und Aspikwurst. Auch bei Seefisch zeigen sich Unterschiede im Fettgehalt. Einmal pro Woche sind fettreiche Seefische (70 g) wie Lachs, Makrele, Thunfisch in Ordnung, da diese lebenswichtige Fettsäuren liefern. Bei fettarmen Seefischen wie Kabeljau, Rotbarsch, Scholle oder Seezunge gelten 80 bis 150 g als eine empfehlenswerte Portion. Öle und Fette Öle und Fette sind unentbehrlich im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung. Wegen des hohen Fett- und damit auch Energiegehalts sind sie sparsam einzusetzen. Fette liefern mit 9 kcal doppelt so viel Energie wie Eiweiß und Kohlenhydrate mit jeweils 4 kcal je Gramm. Wichtig ist, auf die Zusammensetzung der Fettsäuren zu achten. Viele pflanzliche Öle eignen sich hervorragend für die Versorgung mit lebensnotwendigen Fettsäuren wie Omega-3-Fettsäure. Rapsöl ist eines der Pflanzenöle, das ein gutes Fettsäuremuster aufweist. Öle und Fette enthalten die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K. Täglich 10 bis 15 g Öl und 15 bis 30 g Margarine oder Butter sind für den Körper ausreichend. Süßigkeiten, Knabbereien & Co. Auch Süßigkeiten, Knabbereien oder Snacks gehören zu einer ausgewogenen Ernährung, wenn sie maßvoll genossen werden. Verbote steigern das Verlangen darauf und führen zu Heißhunger. Für eine Portion Süßes oder salzige Knabbereien am Tag gilt: Höchstens 10 Prozent der täglichen Gesamtenergiezufuhr kommen aus Süßwaren (inkl. Haushaltszucker, Honig, Limonade etc.) und herzhaften Knabbereien. Weitere Informationen und Serviceangebote zum Thema Ernährung food-monitor | Informationsdienst für Ernährung | 24. Februar 2016, 6:51 Uhr Quelle: Nestlé Ernährungsstudio #NestléErnährungsstudio #Ernährungsplan
- Wohlfühlen beim Fasten
Tipps für die Entscheidung und Durchführung Für alle, die noch bis Ostersonntag religiös fasten, heißt es jetzt durchhalten. Doch viele nutzen diese Zeit auch, um sich an einer anderen Fastenmethode auszuprobieren. Egal ob Gesundheits- oder Heilfasten: Manch einer versucht dabei auch komplett auf Nahrung zu verzichten. Was man beim Totalfasten beachten sollte und mit welchen Tipps man den inneren Schweinehund während der Fastenkur leichter überwinden kann, erklärt die Ernährungsexpertin Birgit Brendel von der Verbraucherzentrale Sachsen. Totalfasten nicht länger als eine Woche „Generell ist es wichtig, nicht länger als etwa eine Woche zu fasten, wenn man komplett auf Nahrung bzw. Kalorien verzichten möchte“, so Brendel. In der Regel stellt man sich zuvor mit zwei bis drei Umstellungstagen, an denen man immer weniger isst, auf das Fasten ein. Danach führt man beispielsweise mit Abführmitteln ab, um den Darm vollständig zu leeren. Mit Beginn des Totalfastens sollte man dann jedoch keine Ausnahmen machen. „Nichts zu essen ist dann wirklich leichter. Schon ein Kaugummi regt den Speichelfluss an und verstärkt den Hunger dadurch nur noch“, erklärt Brendel weiter. Um jedoch nicht ganz auf Geschmack zu verzichten, sind Tees in allen Variationen eine gute Option. Nach Abschluss des Fastens sind außerdem zwei bis drei Eingewöhnungstage zu empfehlen, an denen man langsam wieder anfängt zu essen. Ablenkung und Entspannung Um während der Fastenkur jedoch gar nicht auf dumme Gedanken zu kommen, ist eines in der Fastenwoche besonders wichtig: Ablenkung. „Viel Bewegung und Spazierengehen an der frischen Luft tut in der Fastenzeit gut. Allerdings sollte man natürlich keinen Leistungssport betreiben, wenn man nichts isst“, erklärt Brendel weiter. Auch Entspannungsübungen bieten sich in der Fastenwoche an, beispielsweise durch Yoga, Meditation oder Pilates. Totalfasten oder Heilfasten und Co.? Egal für welche Fastenkur man sich jedoch entscheidet: Interessierte sollten immer kritisch prüfen, bevor sie beginnen. Zu hinterfragen wäre zum Beispiel, ob die Heil- und Gesundheitsversprechen wissenschaftlich haltbar sind. Eine versprochene Entschlackung und Entgiftung durch das Fasten lässt sich im Körper nicht nachweisen. Leber und Niere sind die Hauptentgiftungsorgane des Körpers, die beim gesunden Menschen zuverlässig arbeiten, sodass kaum Giftstoffe zurückbleiben. „Langjährige ungünstige Essgewohnheiten lassen sich nicht in einer kurzen Phase der Selbstkasteiung auslöschen. Gleichwohl kann Fasten jedoch einen Anstoß zu einer bewussteren, gesundheitsförderlichen Lebensweise und Ernährungsumstellung geben“, meint Brendel. Für ein gesundheitlich sinnvolleres Fasten hält die Ernährungsexperten dagegen Methoden, bei denen für eine längere Zeit auf bestimmte Lebensmittelgruppen, wie beispielsweise tierische Produkte oder Zucker, verzichtet werden. „Hierfür gibt es auch wissenschaftliche Untersuchungen, die gesundheitliche Effekte beweisen“, erklärt Brendel. In jedem Fall ist jedoch eine Fastenbegleitung und -Anleitung durch einen Arzt ratsam.









