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- Weinkonsum bleibt stabil
Der Weinkonsum in Deutschland blieb im vergangenen Weinwirtschaftsjahr mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 20,6 Litern (+0,1l) gegenüber dem Vorjahreszeitraum nahezu unverändert. Dies teilte das Deutsche Weininstitut (DWI) auf Basis der Wein-Konsum-Bilanz mit, die vom Deutschen Weinbauverband für das DWI erstellt wurde. Sie umfasst sowohl alle Weineinkäufe im Handel und bei den Erzeugern als auch den Weinkonsum in der Gastronomie und bildet so den gesamtdeutschen Weinverbrauch ab. Für die reinen Weineinkäufe der privaten Haushalte im vergangenen Jahr weist die aktuelle Weinmarktanalyse, die das DWI alljährlich bei der GfK in Auftrag gibt, allerdings ein Mengenminus von rund einem Prozent gegenüber 2015 aus. Der Wert der eingekauften Weine ging ebenfalls leicht um 1,6 Prozent zurück. Die deutschen Weinerzeuger konnten 2016 ihren Marktanteil von 45 Prozent am gesamten Weinabsatz behaupten und ihren Umsatzmarktanteil um einen Prozentpunkt auf 51 Prozent steigern. Mit einem unveränderten Anteil von 16 Prozent an den hierzulande einkauften Weinen steht Italien auf Platz zwei, vor Frankreich mit zwölf Prozent (-1 Prozentpunkt) und Spanien mit konstanten acht Prozent. Deutsches Weininstitut GmbH Platz des Weines 2 55294 Bodenheim Internet: www.deutscheweine.de #DeutschesWeininstitutGmbH
- Kochsternstunden dieses Jahr auch im Làmi Fritz!
Wir suchen das beste Menü 03. März - 09. April 2017 - Stellen Sie die Top-Köche auf die Geschmacksprobe. Liebe Gourmet-Freunde und Fans der „Kochsternstunden“, wieder ist ein Jahr vorbei, in Kürze beginnen die „Kochsternstunden 2017“ und ich freue mich darauf schon sehr. Natürlich gilt auch in diesem Jahr, dass die „Kunst des Kochens“ vom Können kommt. Doch ohne Freude am Kochen und am Genuss wäre alles nichts oder, um es wie der deutsche Historiker Theodor Mommsen zu formulieren: „Ohne Leidenschaft gibt es keine Genialität“. Diese Haltung bildet die Basis für erfolgreiche Restaurants, die Ihre Gäste bezaubern mit kulinarischen Inspirationen, welche gepaart mit einem perfekten, dem Gast zugewandten Service, ein Gefühl von Willkommen und Heimat vermitteln. Seit einigen Jahren besonders gefragt ist dabei die ehrliche, bodenständige Küche, die auf regionale Produkte aus Erzeuger - betrieben des Vertrauens setzt. Gerade in Zeiten von Lebensmittelskandalen, ethischen Diskussionen über die Art und Weise, wie Nahrungsmittel bei uns produziert werden, gewinnt die Rückbesinnung auf Authentizität insbesondere in der Küche des Gasthauses eine neue Wertigkeit. Sie haben in den nächsten Wochen die Gelegenheit, im Rahmen des Kochsternstunden-Wettbewerbs 2017 die vielfältige Landschaft von ausgewählten Gasthäusern und Restaurants in und um Dresden kennenzulernen, die sich dieser Philosophie in unterschiedlichster Weise verschrieben haben. Alle vereint, dass sie ihren Gästen nachhaltige Momente kulinarischen Ge- nusses bereiten möchten. Mit einem zuvorkommenden Service, der kompetent und elegant einen passenden – gerne sächsi- schen - Wein zum Menü empfiehlt und somit das Geschmackserlebnis krönt und die Winzerherzen höher schlagen lässt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen bei dieser spannenden Entdeckungsreise genussreiche Stunden, alleine, zu zweit oder im Kreisen von Freunden! Mit herzlichen Grüßen aus den Proschwitzer Weinbergen Ihr Prof. Dr. Georg Prinz zur Lippe Weingut Schloss Proschwitz Teilnehmende Restaurants 2017 Alte Meister Restaurant Böttgerstube | Romantik Hotel Burgkeller & Residenz Kerstinghaus Meißen Brasserie Ehrlich Brunetti Bülow ́s Bistro | Relais & Chateaux Hotel Bülow Palais 5*S Restaurant Cospuden Enotria da Miri Landidyll Hotel Erbgericht Tautewalde finesse Gräfe‘s Wein & Fein Eventlocation Hafenmeisterei L ́ami Fritz Landhotel Rosenschänke L‘ Auberge Gutshof Lenz Deli & Cafe Lotters Wirtschaft im Hotel Blauer Engel Luckner Parkrestaurant [m]eatery bar + restaurant Ihre Gourmetbewertung Restaurant Moritz im Hotel Suitess Petit Frank Raskolnikoff Schloss Eckberg Schloss Moritzburg | Moritzburger Schlossrestaurant Schmidt ́s | Restaurant & Gourmetcatering Schönburger Palais Schöne Aussicht | Restaurant & Hotel Si | Ro | Séparée by GMF Restaurant Stresa Tasty Dresden Topf Secret VEN Restaurant & Bar Weingut Schuh Weinrestaurant Charlotte Weinzentrale Genuss-Lounge | Küchenparty in Wildberg Gemischte Bude Kulinarische Raffinesse trifft auf kulturelles Erbe Gewinnen Sie eine 10-tägige Traumreise! Natur- und Kulturreisen, Trekking, Safaris, Fotoreisen, Familienreisen, Expeditionen und Kreuzfahrten in mehr als 120 Länder weltweit statt träumen selbst erleben ... DIAMIR Erlebnisreisen GmbH Berthold-Haupt-Straße 2 01257 Dresden E-Mail: info@diamir.de Teilnehmer Restaurant Lámi Fritz Kornelia Assmannn Am Brummochsenloch 8 01612 Diesbar-Seußlitz Telefon: 03 52 67 - 55 91 88 Web: www.lami-fritz.com Anfrage senden ÖFFNUNGSZEITEN Freitag, Samstag und Feiertags ab 11:00 Uhr Sonntag 11:00 - 22:00 Uhr in der Woche auf Vorbestellung #KorneliaAssmann #LámiFritz #elsässischeTraditionundGastlichkeit #Kochsternstunden
- Erneute Silbermedaille für Hoflößnitz beim internationalen Bio-Weinpreis MUNDUS VINI Biofach
Radebeul, 17.02.2017 „Unsere Bio-Weine bestehen auch weiterhin im internationalen Vergleich“, freut sich Jörg Hahn, Geschäftsführer des Weingut Hoflößnitz in Radebeul bei Dresden. Nach einer Silbermedaille im vergangenen Jahr für den 2014er Cabernet Blanc, erhielt der 2015er Souvignier Gris gestern auf der Biofach in Nürnberg eine Silbermedaille für seine hervorragende Qualität. Souvignier Gris ist eine im Jahr 1983 neu gezüchtete so genannte pilzwiderstandsfähige weiße Rebsorte, die sehr an einen Grauburgunder erinnert, mit zarten, fruchtigen Duftnoten nach Birne und Ananas. „Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung und sehr motiviert, in Zukunft weitere dieser Art für die Qualität unserer Weine zu erhalten“, so Jörg Hahn. In der Hoflößnitz wird seit 1401 Wein angebaut und gekeltert. Jahrhundertelang befand sich das Weingut in kurfürstlich sächsischem Besitz. Heute ist das Gut der erste und einzige zertifizierte kontrolliert-ökologisch wirtschaftende Weinbaubetrieb Sachsens mit 12 ha Anbaufläche. Die Hoflößnitz ist seit 1998 als Bio-Weingut zertifiziert und wird jährlich kontrolliert. Die Düngung im Bio-Anbau erfolgt ausschließlich mit organischen Substanzen wie Komposte, Mist und Humus. Im biologischen Weinanbau muss auch Pflanzenschutz betrieben werden, aber ausschließlich mit natürlich vorkommenden Substanzen und Wirkstoffen aus Pflanzen wie Fenchelöl, Schachtelhalmextrakt und diverse Kräuterauszüge. Bereits zum achten Mal haben der Meininger Verlag und die Weltleitmesse Biofach zum Großen Internationalen Bioweinpreis MUNDUS VINI Biofach eingeladen: knapp über 500 zertifizierte Bio-Weine aus 12 Ländern wurden Anfang Dezember 2016 verkostet, die besten 202 Weine wurden gestern auf der Biofach in Nürnberg mit den Medaillen Silber, Gold und Großes Gold prämiert. Immer mehr Menschen legen Wert auf ökologisch erzeugte Produkte; das gilt inzwischen auch für Wein. Daher gewinnt auch das unabhängige Qualitätsurteil von Fachleuten immer größere Bedeutung, sowohl für die Erzeuger als auch für die Konsumenten. "Der Bio- Weinpreis MUNDUS VINI BioFach ist ein wichtiger Qualitätsmaßstab für ökologisch erzeugte Weine. Umso mehr freuen wir uns, dass wir den silbernen Ritterschlag auch in diesem Jahr erhalten haben. Für uns ist das die Bestätigung, dass wir genau auf dem richtigen Weg sind", so das Resümee von Jörg Hahn. Stiftung Hoflößnitz Knohllweg 37 | 01445 Radebeul / Sachsen Telefon: +49 3 51/ 8 39 83 33 Fax: +49 3 51/ 8 39 83 30 E-Mail: info@hofloessnitz.de http://www.hofloessnitz.de #MUNDUSVINIBiofach #StiftungHoflößnitz
- Siebtes Wachstumsjahr in Folge für das Gastgewerbe
Siebtes Wachstumsjahr in Folge für das Gastgewerbe in Deutschland // 2,9 Prozent Umsatzplus // Zöllick: „Wachsende Bedeutung der Branche als Wirtschaftskraft und Jobmotor“ (Berlin, 16. Februar 2017) Wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte, erzielten die Betriebe des Gastgewerbes 2016 ein Umsatzplus von nominal 2,9 Prozent (real 0,9 Prozent). „Die Zahlen untermauern die wachsende Bedeutung von Gastronomie und Hotellerie als Wirtschaftskraft und Jobmotor in Deutschland“, erklärt Guido Zöllick, Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband). Die Stimmung insbesondere der inhabergeführten Betriebe im ländlichen Raum ist dennoch eher verhalten. Steigende Kosten, sinkende Erträge und eine Flut von bürokratischen Belastungen sorgen für Frust. Mit Blick auf die Bundestagswahl und drei Landtagswahlen in diesem Jahr gebe es daher eine klare Erwartungshaltung der Branche an die Politik: „Für die Zukunftssicherung der Branche ist es elementar wichtig, bürokratische Belastungen konsequent abzubauen, das starre Arbeitszeitgesetz zu flexibilisieren und endlich die steuerliche Gleichbehandlung von Speisen einzuführen“, so Zöllick. Die Gastronomie verbuchte im vergangenen Jahr einen nominalen Umsatzanstieg von 2,4 Prozent (real 0,2 Prozent). Etwas besser mit nominal 2,8 Prozent (real 1,3 Prozent) schnitten die Caterer ab. Noch stärker waren die Umsätze in der Beherbergungsbranche mit einem Anstieg von nominal 3,6 Prozent (real 1,8 Prozent). Das Wachstum spiegelt sich gerade in der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung wider: Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit haben die gastgewerblichen Betriebe im vergangenen Jahr 20.800 Menschen mehr beschäftigt als im Vorjahreszeitraum. Das ist ein Plus von 2,1 Prozent. In den vergangenen zehn Jahren waren es rund 290.000 mehr sozialversicherungspflichtige Beschäftigte – ein Plus von knapp 39 Prozent (Gesamtwirtschaft rund 18 Prozent). „Unsere Betriebe sind standorttreu und schaffen hierzulande Ausbildungs- und Arbeitsplätze – unser starker Jobmotor unterstreicht nachhaltig, wie wichtig die Branche für den Wirtschaftsstandort ist“, so der DEHOGA-Präsident. Für das laufende Kalenderjahr erwartet der DEHOGA in seiner ersten Prognose ein Umsatzplus von nominal 2 Prozent. Christopher Lück Pressesprecher DEHOGA Bundesverband Am Weidendamm 1A 10117 Berlin Fon 030/72 62 52-32 Fax 030/72 62 52-42 lueck@dehoga.de www.dehoga.de #DEHOGABundesverband #Gastgewerbe
- Handgeschmiedet und genial scharf: kochmesser.de mit neuer japanischer Samurai-Serie
Ryoma Sakamoto wird in seinem Heimatland Japan als Nationalheld gefeiert, denn der Samurai spielte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle in der Modernisierung des Landes. An keinem Geringeren als diesem Visionär und seinem legendär scharfen Schwert orientiert sich die neue Messerserie von kochmesser.de, die moderne Materialien mit traditioneller japanischer Handschmiedekunst vereint. Die langen, scharfen Klingen werden aus SK5-Stahl gefertigt, was ihnen eine raue Struktur und extrem lange Schnitthaltigkeit verleiht. Die wichtigsten Informationen zur neuen Serie Ryoma Sakamoto: Material und Pflege Die Messer werden aus SK5-Stahl, einem nicht legierten japanischen Kohlenstoffstahl, vom Schmiedemeister Kichiro Hashimoto handgeschmiedet. Die Klingen haben eine sehr hohe Grundschärfe und können mit einem Schleifstein annähernd so scharf geschliffen werden wie Samurai-Stahl. Um das Rosten des Stahls zu verhindern und langanhaltende Freude an den Messern zu garantieren, sollten sie nach jedem Gebrauch von Hand mit Wasser gereinigt und ab und zu mit dem speziellen Harmano Aburo Öl von kochmesser.de oder einem säurearmen Haushaltsöl gepflegt werden. Messer und Einführungspreise RS-01 Nakiri: 16,5 cm Länge, Gemüsemesser zum Schneiden und Hacken, UVP zur Einführung 79 Euro RS-02 Santoku: 16,5 cm Länge, Allzweckmesser für Fleisch, Fisch, Gemüse und Obst, UVP zur Einführung 78 Euro RS-03 Funayuki: 15 cm Länge, traditionelles Allzweckmesser für Fisch und Gemüse mit spezieller bootsförmiger Spitze, UVP zur Einführung 72 Euro RS-04 Koyanagi: 13,5 cm Länge, Ideal für dekoratives Schneiden, UVP zur Einführung 64 Euro Weitere Informationen unter www.kochmesser.de Patricia Wenk Gourmet Connection GmbH Münchener Straße 45 60329 Frankfurt am Main Tel: +49 - 69 - 25 78 12 8 - 15 Fax: +49 - 69 - 25 78 12 8 - 11 www.gourmet-connection.de info@gourmet-connection.de #GourmetConnection #Kochmesser #RyomaSakamoto
- Tasty Dresden - die kulinarische Stadtführung mit Leni Diener
Wählen Sie aus verschiednene Touren wie: Vegan in der Neustadt Wo, wenn nicht hier, schlägt das Herz der veganen Szene Dresdens?! Entdecken Sie die veganen Lokale mit Tasty Dresden! Dresdner Altstadt Lassen Sie sich bei der kulinarischen Tour durch die Dresdner Altstadt neben Geschichte und Geschichten erlesene regionale Produkte schmecken. Geschenkgutscheine Verschenken Sie ein kulinarisches und unvergessliches Erlebnis. Tasty Dresden - Leni Diener Telefon: 0172 - 798 9316 Webseite: http://tasty-dresden.de/ Anfrage senden #TastyDresden #LeniDiener
- Nachfrage nach Bio-Produkten nutzen!
Auf der „Biofach 2017“ in Nürnberg hat Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt heute (15. Februar 2017) die sächsischen Aussteller besucht. Insgesamt 15 Verbände und Unternehmen aus Sachsen sind auf dem Stand des Freistaates, dem Stand der Gäa e.V. - Vereinigung ökologischer Landbau sowie auf einem Einzelstand vertreten. „Der Biomarkt wächst stetig und rasant, nahezu im zweistelligen Bereich“, so der Minister. „Wir möchten, dass auch sächsische Unternehmen von diesem Trend profitieren können. Die ‚Biofach‘ ist die internationale Leitmesse der Branche mit nahezu 50 000 Fachbesuchern. Daher unterstützen wir den Auftritt unserer Unternehmen bei dieser wichtigen Messe hier in Nürnberg“. In Sachsen hat der Öko-Landbau im vergangenen Jahr einen deutlichen Schub bekommen. Entsprechende Prämien wurden 2016 für eine Fläche von rund 40 800 Hektar beantragt. Das entspricht einer Steigerung um fast 6 600 Hektar gegenüber 2015, also etwa um 20 Prozent. Neben den landwirtschaftlichen Betrieben gibt es in Sachsen aktuell 444 Betriebe, die Öko-Produkte verarbeiten oder vermarkten. Ab diesem Jahr werden Landwirte, die auf Öko-Landbau umstellen wollen, in Sachsen sogar noch besser unterstützt. Die Prämien für die ersten beiden Umstellungsjahre, in denen die Produkte zwar nach den Regeln des Öko-Landbaus erzeugt werden müssen, aber noch nicht so vermarktet werden dürfen, wurden angehoben. Diese Erhöhung wurde gemeinsam mit der Aufstockung der nötigen Finanzmittel noch 2016 von der EU genehmigt. Insgesamt stehen für die aktuelle Förderperiode (2014 bis 2020) mehr als 50 Millionen Euro für die Unterstützung des Öko-Landbaus zur Verfügung. Ab dem Jahr 2017 betragen die Prämien für die zweijährige Umstellung für Acker- und Grünland 330, für Gemüseflächen 935 und für Dauerkulturen, darunter Obst und Wein, 1 410 Euro pro Hektar. Ab dem folgenden dritten Jahr werden die bisher angewandten Beibehaltungsprämien von 230 Euro pro Hektar für Acker- und Grünlandflächen, 413 für Gemüse sowie 890 für Dauerkulturen gezahlt. www.biofach.de/de Sächsische Aussteller auf Biofach 2017 - http://www.medienservice.sachsen.de/medien/assets/download/111046 Medienübersicht - http://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/208966/assets ::: Links ::: Weitere Informationen | http://www.biofach.de/de Medienservice Sachsen. http://www.medienservice.sachsen.de/ #SMULSächsischesStaatsministeriumfürUmweltun
- Jubiläum im Weingut Alois Lageder: Die Summa feiert 20. Geburtstag
Passionierte Winzer mit einer Vision, versammelt auf einer intimen Veranstaltung, das ist die Summa. Zum runden Geburtstag präsentiert sich die von Spitzenwinzer Alois Lageder vor zwanzig Jahren ins Leben gerufene Weinmesse hochkarätig und komprimiert. Am Sonntag, dem 9. April 2017, versammeln sich zum Jubiläum über 80 Top-Winzer aus Italien, Österreich, Frankreich, Deutschland und Übersee im nahe Bozen gelegenen Margreid in Südtirol. Am Vorabend findet ein exklusives Walking-Wine-Dinner mit Spitzenköchen wie Zwei-Sterne-Koch Norbert Niederkofler und weiteren renommierten Kollegen statt. Frankfurt / Margreid, Februar 2017. Alois Lageder hat schon immer anders gedacht, vieles hinterfragt und neu gestaltet: Vor 20 Jahren hat er die Summa gegründet, damit Besucher sich in kleinem Rahmen auf die Weine konzentrieren und intensive Gespräche mit den Winzern führen können. Über die Jahre hat sich die Summa zu einem wichtigen Weinevent entwickelt, das zeitgleich zur Vinitaly stattfindet und zum 20. Geburtstag über 80 Weingüter aus Italien, Österreich, Deutschland, Frankreich und Übersee versammelt. Darunter befinden sich zahllose renommierte Namen wie Castello di Ama, F.X. Pichler oder Robert Weil. Die Veranstaltung richtet sich an Fachbesucher, aber auch für private Weinliebhaber gibt es ein Kartenkontingent. Der besondere Charakter der Summa entsteht dabei nicht nur durch die Anwesenheit eines Mitglieds von jedem ausstellenden Weingut. Auch die Räume für die Präsentation der Weine, die Palazzi des Weinguts Alois Lageder, schaffen eine besonders intime Atmosphäre. Ein Teil der Winzer wird seine Weine wieder in Casòn Hirschprunn aus dem 13. Jahrhundert präsentieren. Passend zum 30-jährigen Jubiläum des wohl bekanntesten Weines des Hauses, des Löwengangs, öffnet Alois Lageder zum ersten Mal die Räume des Tòr Löwengang aus dem 16. Jahrhundert, in dem die Familie die Kriegsjahre verbracht hat. „Wenn man so will, stehe ich für die Vergangenheit der Summa, ich habe die Messe definiert und etabliert. Dass sie nach 20 Jahren immer noch so erfolgreich ist, macht mich sehr stolz. Mein Sohn Alois Clemens ist seit Anfang 2015 fest im Betrieb dabei und wird nicht nur dem Weingut, sondern dank der Unterstützung meiner Tochter Anna auch der Summa den Weg in die Zukunft bereiten“, sagt Alois Lageder. Um das Jubiläum der Summa angemessen einzuleiten, findet am Vorabend ein Walking-Wine-Dinner statt. „Die Summa steht ganz klar für Wein, aber auch der Spitzenküche widmen wir einen eigenen Abend. Dafür öffnen wir unsere historischen Ansitze Casòn Hirschprunn und Tòr Löwengang“, so Alois Clemens Lageder. Zum Walking-Wine-Dinner beteiligt sich der Südtiroler Zwei-Sterne-Koch Norbert Niederkofler als Partner. Niederkofler hat über viele Jahre immer wieder für die internationalen Gäste der Summa gekocht und ist mit der Familie eng verbunden. 2016 hat er die Initiative „Care’s“ gegründet, um Köche aus aller Welt zu vereinen, die seine Vision vom nachhaltigen und ethisch korrekten Umgang mit Zutaten, Produkten und der Natur teilen. Care’s ist auch beim Walking-Wine-Dinner verantwortlich für das Zusammenspiel von Gastköchen wie Newcomer Anatoly Kazakov aus dem Moskauer Selfie Restaurant, das zum bekannten White Rabbit gehört, Thorsten Probost aus dem Fünf-Sterne-Superior-Hotel Burg Vital Ressort in Oberlech, den beiden Sterneköchen Giancarlo Morelli aus dem Restaurant Pomiroeu und Bottura-Schüler Yoji Tokuyoshi aus dem gleichnamigen Restaurant in Mailand. Außerdem sind die Costardi Brothers dabei, die im Hotel Cinzia in Vercelli nahe Mailand mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet sind. Unterstützt wird die Veranstaltung von Hannah & Elia aus Vahrn in Südtirol, die auf gehobene Events spezialisiert und seit langem Partner des Weinguts Alois Lageder sind. An insgesamt sieben Stationen gibt es unterschiedliche Gerichte, die beim gesetzten Teil der Veranstaltung am Tisch serviert werden, und über 60 Weine stehen zur Verkostung bereit. Für passende Partystimmung im Weingut Alois Lageder sorgt eine ganz besondere Band, die Germany’s Best Club Band. Das Walking-Wine-Dinner findet am Samstag, dem 8. April 2017, ab 19 Uhr im Weingut Alois Lageder in Margreid statt. Die Karten kosten 190 Euro und beinhalten Speisen und Getränke. Die Summa findet am Sonntag, dem 9. April 2017, von 10 bis 18 Uhr ebenfalls im Weingut Alois Lageder statt. Die Ticketpreise liegen bei 80 Euro pro Person, Fachbesucher zahlen einen reduzierten Kostenbeitrag von 30 Euro. Von der Vinitaly gibt es einen Shuttle-Service, der Besucher ins Weingut Alois Lageder und wieder zurück bringt. Die Anmeldung erfolgt unter www.summa-al.eu, dort sind auch weitere Informationen zu finden. Marie Therese Heiser Gourmet Connection GmbH Münchener Straße 45 60329 Frankfurt am Main Tel: +49 - 69 - 25 78 12 8 - 19 Fax: +49 - 69 - 25 78 12 8 - 11 www.gourmet-connection.de info@gourmet-connection.de Gourmet Connection GmbH is the founder of WORLD GOURMET CONNECTION, the first global marketing & communications network of independent food & beverages PR agencies. #GourmetConnection #AloisLageder #Weingut #Summa
- Törtchen und Co: Feine Backwaren im mikrobiologischen Check 2016
Im Jahr 2016 sind im LALLF 154 Proben Feine Backwaren mikrobiologisch auf Krankheitserreger und Hygieneindikatoren untersucht worden. Es handelte sich um verschiedenste Varianten Kuchen: von Sahneschnitten über Rumkugeln bis zu verschiedensten Cremetorten, zum Teil mit Nüssen oder Früchten. Elf Proben fielen wegen zu hoher Keimgehalte auf. „Eine Probe davon war aufgrund einer Warnwertüberschreitung als gesundheitsschädlich einzustufen. Sie enthielt Listerien“, sagt Birte Andreas, Dezernatsleiterin Mikrobiologie in der Lebensmitteluntersuchung des LALLF der Untersuchungsstelle in Neubrandenburg. In 10 weiteren Proben wurden sogenannte Hygienenachweiskeime (z. B. Enterobakterien, Escherichia coli) in Konzentrationen nachgewiesen, die für deutliche Hygienemängel bei der Herstellung oder der Abgabe der Feinen Backwaren sprechen. In weiteren 37 Proben gab es Nachweise von Keimen in geringeren Mengen, die eine sogenannte Richtwertüberschreitung darstellten. Infolge solcher Ergebnisse wird dem Hersteller ein amtlicher Hinweis über das zuständige VLA zugestellt, um eventuelle Hygieneprobleme aufzuspüren und abzustellen. Verursacht werden die mikrobiologischen Abweichungen in der Regel durch unzureichende Kühllagerung und Hygienemängel während der Her- oder Fertigstellung der Feinen Backwaren. Bei unzureichender Kühlung können sich vorhandene Keime sehr schnell vermehren und zu einem mikrobiologischen Verderb des Lebensmittels führen. „2015 waren die Beanstandungszahlen ähnlich“, vergleicht Andreas. „Die Hersteller sind aufgerufen, ihre Arbeiten hygieneseitig zu optimieren – eine strenge Hygienepraxis ist notwendig“, unterstreicht sie. Verbraucher sollten diese empfindlichen Kuchen unbedingt kühl lagern und kurzfristig genießen. Hintergrund Unter Feinen Backwaren versteht das Backhandwerk alle Backwaren, die, bezogen auf 90 Teile Getreidemahlerzeugnisse, mindestens 10 Teile Fett und/oder Zucker enthalten müssen. Richtwerte: geben eine Orientierung, welches produktspezifische Mikroorganismenspektrum zu erwarten und welche Mikroorganismengehalte in den jeweiligen Lebensmitteln bei Einhaltung einer guten Hygienepraxis akzeptabel sind. Warnwerte: geben Mikroorganismengehalte an, deren Überschreitung einen Hinweis darauf geben, dass die Prinzipien einer guten Hygiene- und/oder Herstellungspraxis verletzt wurden. Bei einer Warnwertüberschreitung von pathogenen (krankmachenden) Mikroorganismen wie Listeria monocytogenes oder Salmonellen, ist eine Gesundheitsgefährdung des Verbrauchers nicht auszuschließen. Quelle: http://www.dghm-richt-warnwerte.de/ Enterobakterien ist der Oberbegriff für verschiedene Bakterienarten, die in der Natur weit verbreitet sind und hauptsächlich im Verdauungstrakt, also im Darm von Mensch und Tier vorkommen. Die meisten Arten sind für gesunde Menschen nicht gefährlich. Bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem können sie jedoch Darminfektionen und Krankheiten auslösen. Dr. Antje Krüger Öffentlichkeitsarbeit Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Thierfelderstraße 18 18059 Rostock Tel.: 0381 - 4035 - 640 Fax: 0381 - 400 151 0 Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei M-V www.lallf.de / +49 381 4035-0 #LandesamtfürLandwirtschaftLebensmittelsicherhe #mikrobiologischenCheck
- Gesundes Fasten: wie es geht, was es bewirkt
(lifePR) (Duisburg, 15.02.2017) Die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern nutzen viele Menschen zum Fasten. Novitas BKK-Beratungsärztin Dr. Edeltraud Schlotmann-Höller, weiß, worauf es beim gesunden Heilfasten ankommt und was es in unserem Körper bewirkt. Keine Nulldiät Fasten bedeutet nicht, von heute auf morgen einfach nichts mehr zu essen, um schnell ein paar Pfunde zu verlieren. Richtiges Fasten ist der bewusste Verzicht auf feste Nahrung oder Genussmittel über eine begrenzte Zeit hinweg. Es sollte gut tun und glücklich machen. „Der Nahrungsverzicht entlastet die Verdauungsorgane“, erklärt Dr. Edeltraud Schlotmann-Höller, „Stoffwechsel und Leber müssen weniger arbeiten. Damit der Körper zur Ruhe kommen und neue Energie tanken kann, ist es sinnvoll, Heilfasten während eines Urlaubs durchzuführen. Im besten Fall hat Fasten dann den langfristigen Effekt, einen ungesunden Lebensstil zu ändern.“ Was im Körper geschieht Am ersten Tag reagiert unser Körper auf den Nahrungsentzug mit Stress. Dr. Schlotmann-Höller: „Das Gehirn erhöht die Adrenalin- und Cortisolproduktion. Wir sind in Alarmbereitschaft und hellwach. Nach einem Tag ist der gespeicherte Zucker aufgebraucht. Unser Körper nimmt sich nun die Eiweiße aus dem Verdauungstrakt sowie der Muskulatur und wandelt sie in Energie um. Deshalb ist es wichtig, sich auch während des Fastens zu bewegen. Das reduziert den Muskelabbau und kurbelt den Stoffwechsel an.“ Nach etwa drei Tagen hat sich unser Körper an das Hungern gewöhnt und wir können den Verzicht sogar genießen: Der Körper schüttet vermehrt das Glückshormon Serotonin aus. „Durch den veränderten Serotoninhaushalt werden weniger Entzündungsbotenstoffe gebildet“, so die Beratungsärztin, „das kommt vor allem Menschen mit Gelenk- und Rheumabeschwerden zugute.“ Erst am vierten Tag setzt die Fettverbrennung ein. Die drei Phasen des Fastens Die Fastenzeit lässt sich in drei Phasen einteilen. Nur im Zusammenspiel führen sie zu dem gewünschten Ergebnis: Umstellung: Die Umstellung auf eine leichte, gut verdauliche Nahrung dauert etwa zwei, drei Tage. Sie gilt als die schwierigste Phase des Fastens. Kaffee, Alkohol, Süßigkeiten, fettige Speisen, schwarzer Tee und Nikotin sind Tabu. Als negative Begleiterscheinung können zu Beginn der Umstellung schlechte Laune, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und ein niedriger Blutdruck auftreten. Entschlackung: Jetzt beginnt das eigentliche Fasten. Zu Beginn wird mithilfe von Einläufen oder Abführmitteln der Darm von Speiseresten gereinigt. Ein leerer Darm erleichtert das Fasten: das Hungergefühl bleibt aus und im Körper stellt sich schneller ein Wohlfühlgefühl ein, als ohne Darmentleerung. Da keine feste Nahrung aufgenommen wird, wird die Produktion von giftigen und belastenden Stoffwechselprodukten weitestgehend vermieden. So kann sich der Organismus voll auf seine Regeneration konzentrieren. Der Tagesbedarf an Nährstoffen wird nur noch durch Wasser, Obst- und Gemüsesäfte, Brühen und Früchtetees gedeckt. Die Begleiterscheinungen der Umstellungsphase verschwinden langsam und ein positives Körpergefühl setzt ein. Fastenbrechen: Der Organismus wird langsam wieder an die normale Kost gewöhnt. Zuerst isst man in Maßen frisches Obst und Gemüse, dann darf allmählich wieder zu anderen Lebensmitteln gegriffen werden. Diese Aufbauzeit sollte mindestens vier Tage dauern. Optimal ist etwa eine Woche oder ein Drittel der eigentlichen Fastenzeit. Nicht für jeden geeignet! „Vor einer Fastenkur sollten Sie sich gründlich von Ihrem Hausarzt untersuchen lassen“, betont Dr. Schlotmann-Höller. „Prinzipiell gilt: Kurze Fastenkuren über wenige Tage und auch längere Fastenkuren von zwei bis vier Wochen sollten nur völlig gesunde Menschen unter fachkundlicher Betreuung und ärztlicher Kontrolle machen. Denn beim Fasten ist eine korrekte und ausreichende Energie- und Flüssigkeitszufuhr wichtig. Schwangere, Stillende und Menschen mit akuten Krankheiten sollten nicht fasten, Menschen mit chronischen Krankheiten sollten dies nur nach Rücksprache mit dem Hausarzt tun. Kinder und Jugendliche sowie ältere Personen ab 70 Jahren sollten nur unter ärztlicher Kontrolle Fasten. Fastenkuren im Überblick Es gibt verschiedene Fastenprogramme, bei denen zum Teil auch Lebensmittel erlaubt sind. Hier eine Auswahl: Mayr-Kur: Die Kost aus Brötchen und Milch beansprucht kaum die Verdauung. Beides wird durch eine spezielle Ess- oder Kautechnik sehr langsam bis zur Sättigung gekaut. Ziel ist eine gründliche Darmsäuberung und Entsäuerung. Heilfasten nach Buchinger: Statt fester Nahrung gibt es verdünnte Obst- und Gemüsesäfte, Tees und Gemüsebrühe. Das verringert die Belastung für den Stoffwechsel. Hinzu kommen Einläufe, die der Darmreinigung dienen sollen. Früchtefasten: Bis zu fünf Portionen frische Früchte und Obst oder leicht gedünstetes Gemüse am Tag sind erlaubt. Diese Methode ist für Menschen gedacht, die befürchten, nicht genug Durchhaltevermögen zu haben, oder deren Konstitution es nicht erlaubt. Heilfasten nach Hildegard von Bingen: Ein- bis zweimal täglich gibt es eine so genannte Fastensuppe. Hier werden Dinkelkörner mit Gemüse, grünen frischen Kräutern und Gewürzen abgekocht. Die Brühe enthält genug Spurenelemente um den Elektrolyt-Haushalt in Balance zu halten. Molkefasten: Insgesamt ein Liter Molke wird über den Tag hinweg verteilt getrunken. Molke ist besonders reich an Kohlenhydraten, Milchsäure und hochwertigem Eiweiß. Vorteil: Durch die Molke ist ein geregelter Haushalt an Mineral- und Vitalstoffen sichergestellt. Schrothkur: Die klassische Schrothkur ist gesundheitlich umstritten. Es gibt jedoch auch abgewandelte Formen. Bei der Schrothkur wechseln sich grundsätzlich Trink- und Trockentage ab. Auch feuchte Wickel sind Bestandteil der Behandlung. Stefanie Jung Novitas BKK Pressebeauftragte Tel: +49 (203) 545-9684 Fax: +49 (203) 545-608302 E-Mail: stefanie.jung@novitas-bkk.de NOVITAS BKK Schifferstr. 92-100 D-47059 Duisburg +49 (1802) 665522 www.novitas-bkk.de/novitas/ #Fasten #NOVITASBKK #Nulldiät #Fastenkuren
















