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- Die Internationale Grüne Woche vom 20. - 29. Januar 2017 in Berlin
Seit 1926 international einzigartig Die Internationale Grüne Woche (kurz IGW) findet im Januar 2017 nun schon zum 82. Mal statt. Gegründet im Berlin der Goldenen Zwanziger, ist sie einzigartig als internationale Ausstellung für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau. Beliebt bei Verbrauchern und Fachbesuchern Die IGW ist Ausgangspunkt für das Global Forum for Food and Agriculture (kurz GFFA). Hier treffen sich über 60 internationale Ministerien und Nahrungsmittelproduzenten und zeigen mit ihren Gemeinschaftsschauen, was die faszinierende Welt der Nahrungs- und Genussmittel zu bieten hat. Tradition trifft Blick in die Zukunft Wer seit 1926 besteht, weiß wie Traditionen gepflegt und gleichzeitig Innovationen, für das fortlaufende Bestehen, geschaffen werden. Bei uns gewinnen die Themen nachwachsende Rohstoffe, Bio, Gartenbau und der ländliche Raum der Zukunft immer weiter an Bedeutung. Kommen Sie also im Januar vorbei und genießen Sie die Grüne Woche mit uns. Wir freuen uns auf Sie! Die Erlebniswelt der Grünen Woche: Internationales und nationales Angebot von Nahrungs- und Genussmitteln Feinste Frischeprodukte aller Art Produktmärkte Bier, Wein, Sekt, Fleisch, Wurst, Seafood, Gewürze, Kräuter, Tee Geräte, Maschinen und Ausstattungen für Landwirtschaft und Gartenbau, Sämereien und Gewächshäuser Gartenbedarf, Zuchtvieh, Heimtiere, sowie alles rund um Jagd und Angeln Küchengeräte, Kücheneinrichtungen und Haushaltstechnik. Quelle: http://www.gruenewoche.de/DieMesse/DieGrueneWoche/ Messe Berlin GmbH Messedamm 22 14055 Berlin Öffnungszeiten 20. - 29. Januar: 10 – 18 Uhr Verlängerte Öffnungszeiten: Freitag, 27. Januar: 10 – 20 Uhr #InternationaleGrüneWoche #Messe
- Zum Valentinstag in den Gasthof Maxen
Valentinstag es erwartet Sie ein leckeres 4-Gang Menü für 2 inklusive je einem Glas Prosecco am 14.Februar 2017! Bitte bestellen sie rechtzeitig Ihre Plätze! Gasthof Maxen 01809 Müglitztal Maxener Straße 69B Telefon: +49 (0)35206 39999 Webseite: http://www.gasthof-maxen.de Öffnungszeiten: täglich von 10:00 Uhr bis 22:00 Uhr (Küchenschluss 21:00 Uhr) #GasthofMaxen #Schnitzel #Valentinstag
- Weinland Deutschland auf IGA 2017 - 24./25. Juni Sachsen
09.01.2017 Das Deutsche Weininstitut (DWI) wird dieses Jahr die 13 deutschen Weinanbaugebiete auf der Internationalen Gartenausstellung IGA Berlin 2017 präsentieren. Während der Laufzeit der IGA vom 13. April bis 15. Oktober 2017 stellt ein Weinexperte des DWI an 13 Wochenenden samstags und sonntags in 20-minütigen Seminaren die Besonderheiten jeweils eines Anbaugebiets vor und bietet dazu drei regionaltypische Weine zur Verkostung an. „Wir wollen den Messebesuchern zeigen, dass Deutschland ein Weinland mit einer ungemein großen Weinvielfalt ist, die es zu entdecken lohnt“, erläutert DWI-Geschäftsführerin Monika Reule. Die Seminare finden auf den Kienbergterrassen am Fuße eines 400 m2 großen Schauweinberges statt, der mit 13 regionaltypischen Rebsorten bepflanzt wurde. Die Anlage und Pflege des Weinbergs erfolgte mit Unterstützung des DWI durch die Berliner Mosaik – Werkstätten für Behinderte gGmbH (WfB). Die DWI-Seminare sind kostenlos und finden jeweils um 15.00, 16.00 und 17.00 Uhr statt. Die Teilnehmerzahl pro Seminar ist auf 25 Personen begrenzt, eine Anmeldung hierzu ist nicht erforderlich. Bei Interesse werden die Seminare auch durch Gebärdensprache für Gehörlose begleitet. Hierfür ist eine Anmeldung über die WfB (www.mosaik-berlin.de) erforderlich. Übersicht der Seminartermine zum Weinland Deutschland auf der IGA Berlin 2017: 15./16. April Ahr 30.April/1.Mai Baden 13./14. Mai Rheinhessen 20./21. Mai Württemberg 10./11. Juni Saale-Unstrut 24./25. Juni Sachsen 15./16. Juli Pfalz 22./23. Juli Mosel 5./6. August Mittelrhein 19./20. August Hessische Bergstraße 26./27. August Franken 9./10. September Nahe 23./24. September Rheingau Herausgeber: Deutsches Weininstitut GmbH Platz des Weines 2 55294 Bodenheim Internet: www.deutscheweine.de Redaktion und Kontakt: DWI Pressestelle Tel.: 0 61 35 - 93 23 - 156, -157, -159 Fax: 0 61 35 - 93 23 - 130 E-Mail: frank.schulz@deutscheweine.de #DeutschesWeininstitutGmbH #IGA2017 #Wein #Seminar
- Obst vom Obsthof Rüdiger - Tradition seit 1792
Sachsen (Stolpen) - Im Jahre 1792 kaufte Johann Fürchtegott Rüdiger unseren Dreiseitenhof. Dieser befindet sich bis zum heutigen Tag in Familieneigentum. 1992, genau 200 Jahre später übernahmen wir die elterliche Hofstelle und begannen mit der Produktion von Obst. Wir pachteten 10.000 Bäume (8,5 ha) in Elbersdorf. Heute bewirtschaften wir 75.000 Bäume und eine Fläche von 44 ha, die sich zum größten Teil in unserem Eigentum befindet. Davon sind: 21,0 ha Äpfel in 23 verschiedenen Sorten 2,5 ha Pflaumen in 13 verschiedenen Sorten 0,5 ha Birnen 2,5 ha Kirschen in 11 verschiedenen Sorten 6,0 ha Erdbeeren in 8 verschiedenen Sorten 0,3 ha Gemüse unter Folientunneln 5,0 ha Ackerland 6,0 ha Wald Übrigens: Auf unserem sechs Hektar großen Erdbeerfeld können auch Sie (und nicht nur Bären) Beeren pflücken. Die Obstproduktion erfolgt im kontrollierten integrierten Anbau. Ein großer Teil des Baumobstes wird in Sachsen nach dieser Richtlinie produziert. Wir sind bemüht, ständig neue zukunftsträchtige Sorten zu pflanzen und so möglichst viele Kundenwünsche zu erfüllen. Die Äpfel aus unserem Stolpener Land haben schon Kurfürst August dem Starken sehr gemundet und man sagt, sie hätten ihm auch zu mehr Kraft verholfen. Und auch die Gräfin Cosel soll dadurch noch viel schöner geworden sein. Probieren Sie es doch einmal selbst! Mit der Eröffnung des "Hofladens" in Dresden - Weißig ist die gesunde Ernährung auch in der Stadt Dresden angekommen. Hier bieten wir Ihnen gesundes und kontrolliertes Obst aus eigener Produktion, sowie aus der vertrauenswürdigen Nachbarschaft an. Leckere Äpfel, Honig, Säfte und frische Eier sind nur ein kleiner Auszug aus dem reichhaltigen Angebot. Ein Besuch im Laden lohnt sich auf jeden Fall. Wir freuen uns auf Sie! Ihre Familie Ute und Ulrich Rüdiger Hofladen Stolpen Wesenitzstraße 9 01833 Stolpen Tel. 035973 - 24377 Mobil: 0172 - 9778305 Montag bis Freitag: 09:30 Uhr - 18:00 Uhr Samstag: 09:30 Uhr - 13:00 Uhr Hofladen Dresden Weißig Bautzner Str. 291, 01328 Dresden Mobil: Ute Rüdiger 0172 - 9776891 Montag bis Freitag: 08:00 Uhr - 18:00 Uhr Samstag: 08:00 Uhr - 13:00 Uhr http://www.der-obsthof-ruediger.com Kontakt/Anfrage #UlrichundUteRüdiger #Obsthof #Rüdiger #Hofladen #ÄpfelundApfelsäfte #MarmeladenundHonig #WeineundSpirituosen #GewürzeTeeÖleundPasta #GemüseundSäfte #FischWurstKäseJoghurtundQuark
- Schokolierte Heuschrecken und Zucker-Zimt-Würmer im Menü
ESPITAS Dresden lädt zu den „Dias de Insectos“ Nachos, Enchiladas und Guacamole – die typischen mexikanischen Spezialitäten begeistern hierzulande nahezu jeden. Die Küche Mexikos hat jedoch noch mehr zu bieten, so werden Insekten als nahrhafte Proteinbomben in zahlreichen mexikanischen Bundesstaaten als gängiges „Street Food“ angeboten. Obwohl Würmer und Heuschrecken zum Verzehr für Europäer zunächst befremdlich und eher wie eine Mutprobe als ein Genussmittel wirken, lädt das ESPITAS vier Wochen lang zu den „Dias de Insectos“ ein und bringt die gebratenen Insekten in zahlreichen Variationen auf die Teller der Gäste. Das Restaurant mit Standorten in Dresden, Chemnitz, Zwickau, Leipzig, Erfurt und Halle folgt somit seinem selbstgegebenen Bildungsauftrag und präsentiert den Gästen Insekten als wichtige Bestandteile der mexikanischen Küche. Je zwei herzhafte und süße Kreationen aus Zophobas oder Heuschrecken sind ab sofort in den Restaurants täglich frisch zubereitet erhältlich. Von der Suppe bis zum Dessert finden die Insekten ihren Weg auf die Teller der mutigen Genießer. „Die Insekten werden nach original mexikanischen Rezepten zubereitet und stammen von einem Berliner Produzenten, der sie speziell für den Verzehr herangezüchtet. Bei den Heuschrecken entfernen wir zunächst Flügel und Hinterbeine und putzen diese, bevor sie anschließend in Pflanzenöl ausgebacken werden“, so Marcel Goldberg, Marketing-Chef der ESPITAS Restaurants. Die Heuschrecken werden auf Holzspieße aufgefädelt und herzhaft mit einer typisch mexikanischen Maiscremesuppe serviert oder als süßer Nachtisch an Vanilleeis mit Schokolade überzogen. „In ihrem Geschmack erinnern sie an Shrimps, sie besitzen zudem sehr viel Eiweiß. Unsere Gäste sind begeistert von den schokolierten Heuschrecken und entdecken so die außergewöhnliche, geschmackliche Seite von Mexiko“, so Goldberg weiter. Die Schwarzkäferlarven werden nach dem Frittieren mit Rucola vermengt und in einem Taco serviert. Für die süße Variante werden sie in Zucker und Zimt karamellisiert und auf Joghurt angerichtet. Die einzelnen Kreationen sind zu einem Preis von je 4,90 Euro oder gemeinsam als herzhafter oder süßer Insekten-Sampler für je 7,90 Euro erhältlich. Seit 1999 macht es sich ESPITAS zur Aufgabe, Gerichte so authentisch Mexikanisch wie möglich für seine Gäste zuzubereiten. „Daher führen wir die jährlichen ‚Dias de Insectos’ durch, wir wollen den Menschen zeigen, dass Mexiko mehr ist als nur Spring Break und Tequila. Das Land ist neunmal so groß wie Deutschland und bietet eine unvergleichliche kulinarische Vielfalt. Die außergewöhnlichen Insekten-Gerichte werden auch von unseren Besuchern gewünscht, sei es als Kennenlernen mexikanischen Street-Foods, als lustiger Abschluss nach dem Hauptgang oder als Mutprobe zum Einstieg“, so Goldberg abschließend. Weitere Infos: www.espitas.de #MarcoElsner #Heuschrecken #ZuckerZimtWürmer #Espitas
- Sächsische Kartoffelpuffer mit Schinkenwürfel
>>Video ansehen Zutaten für 1-2 Portionen: 4mittelgroße Kartoffeln 1mittelgroße Zwiebel 1Ei 100 gKochschinken etwasÖl zum Braten Zubereitung: Die Kartoffeln und Zwiebel schälen und mit einer feinen Reibe reiben. Anschließend das Ei hinzugeben und verrühren. Nun werden die Schinkenwürfel daruntergemischt. In der Zwischenzeit die Pfanne mit Öl vorheizen und wenn alles heiß ist, die Masse mit einem Löffel hineingeben. Dabei immer von der Mitte nach außen streichen, bis die Pfanne mit einem runden Puffer gefüllt ist. Bei mittlerer Hitze den Puffer auf beiden Seiten braten lassen, bis er eine schöne golfgelbe Färbung hat. Salzen und Pfeffern je nach Bedarf. Arbeitszeit: ca. 20 Min. / Schwierigkeitsgrad: niedrig / Brennwert 100 g: 109 kcal / 456.36 kJ Zubereitet von: Matthias Christian Schanzenbach alias Hofnarr Frö(h)lich Über die sächsische Küche Eine einheitliche sächsische Küche gibt es genauso wenig, wie es eine einheitliche deutsche Küche gibt. Vielmehr ist sie eine Kombination der regionalen Kochtraditionen der einzelnen Regionen oder Landschaften Sachsens wie des Vogtlands, dessen Küche viele Einflüsse des Thüringischen und Fränkischen auszeichnet, des Erzgebirges oder der Oberlausitz. Aber selbst innerhalb des Erzgebirges gibt es Unterschiede, wenn man nur auf das so genannte Neunerlei, eine typische Speisenfolge, die zu Weihnachten gereicht wird, zu sprechen kommt. Selbst von Dorf zu Dorf, ja sogar von Familie zu Familie sind Unterschiede in der Zubereitung und den Essgewohnheiten anzutreffen. Die Küche ist eher als deftig zu bewerten, verfügt über typisch mitteldeutsche Eigenarten, wie eine Vielfalt von Soßen zu Hauptgerichten und den Trend, alternativ zu Kartoffeln, Teigwaren und Reis, Klöße und Knödel zu reichen. Auch der historische Reichtum der Regionen bestimmte die Küche. Die blühenden Städte Dresden und Leipzig verfügen über üppige und teilweise auch extravagante Küchen (man denke an die Krebse im Leipziger Allerlei). Das in früherer Zeit bitterlich arme Erzgebirge ernährte sich von einfachen Armeleutegerichten wie Pellkartoffeln und Quark mit Leinöl, Kartoffelsuppe oder auch nur, und das war wohl die Hauptmahlzeit der meisten Erzgebirger, Kartoffeln oder Brot mit Leinöl, das im Erzgebirge fester Bestandteil des Essens war. Im Vogtland dominierte die Küche halbwegs wohlhabender Bauern, der Sonntagsbraten war Pflicht. Hervorzuheben ist die Vielfalt und Originalität an Back- und Konditorwaren. Das sächsische Gaffee un Guchn sind in Ausdrücken wie Kaffeesachse und Kaffeetante (die sich mit ihren Gesinnungsgenossinnen nachmittags zum Schwatzen im Café trifft) literarisch geworden. In Leipzig wurde das erste deutsche Kaffeehaus eröffnet. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4chsische_K%C3%BCche #MatthiasChristianSchanzenbachaliasHofnarrFrö #SächsischeKartoffelpuffer
- Gasthof Maxen - Fastenwochen sind Fischwochen
Fastenwochen sind Fischwochen vom 01.März bis 26.März 2017 frischer Fisch auf den Tisch nationale und internationale Fischgerichte Bitte bestellen sie rechtzeitig Ihre Plätze! Gert Richter ist Chefkoch vom Gasthof Maxen, der seit vielen Jahren ein beliebtes Ausflugsziel für Reisende aus Nah und Fern ist und durch ihre regionale und preiswerte Küche geschätzt wird. Das Bergdorf Maxen, in dessen Ortsmitte sich der Gasthof befindet, liegt 8 km südlich von Dresden und wird von einer eindrucksvollen Silhouette von Bergen umrahmt, nach Osten sind die bizarren Felsmotive des Elbsandsteingebirges zu sehen. Gasthof Maxen 01809 Müglitztal Maxener Straße 69B Telefon: +49 (0)35206 39999 Webseite: http://www.gasthof-maxen.de Öffnungszeiten: täglich von 10:00 Uhr bis 22:00 Uhr (Küchenschluss 21:00 Uhr) #GasthofMaxen #Schnitzel #Fasten #Fisch
- Sankt Benno Weinrestaurant - Radikal Regional
Tradition - Innovativ - Genießen Das Credo lautet "Radikal Regional"! Ein Restaurant ohne Speisekarte, Produkte werden nur im Umkreis von 100 km bezogen und das Fleisch was auf den Teller kommt, wird selber groß gezogen. Wer macht denn so etwas? Mandy Butke & Thilo Junghanns heißen die Inhaber vom Sankt Benno Weinrestaurant in Leipzig. In unserem kleinen feinen Restaurant im Stil einer gemütlichen Meißner Weinstube verbinden wir die Komponenten der traditionellen regionalen Küche mit den Innovationen des 21. Jahrhunderts. Alle Produkte stammen aus einem Umkreis von 100 km! Die Ausnahme gibt es nur im Winter. Dann greifen wir auf Bioprodukte, möglichst aus Deutschland, zurück und arbeiten mit Mario Glaetzer und seinem kleinen Laden in Taucha, der "Fairkost", zusammen. Unser Credo: "Radikal Regional" ist seit unserer Eröffnung 2012 immer spezifischer geworden. Wir arbeiten mit kleinen, nachhaltig wirtschaftenden Bauern und Gärtnereien zusammen. Uns ist es wichtig, dass alle Tiere ein schönes Leben hatten, bevor sie auf dem Teller landen. Dabei spielt die Haltung, aber auch das Futter und die Schlachtung eine große Rolle. Seit 2014 halten wir in Zusammenarbeit mit Jürgen Fiebig in Wagelwitz eigene Tiere. Diese stehen, wenn möglich, immer draußen und werden artgerecht ernährt. Bei Schweinen haben wir uns für bunte Bentheimer entschieden. Sie sind sehr robust und wachsen langsam. Wir geben ihnen gern diese Zeit. In den 60er Jahren wurden sie wegen ihres hohen Fettanteils vom mageren Hausschwein verdrängt. Dieser Fettanteil ist es aber auch, der das Fleisch äußerst schmackhaft macht. Bei Rindern setzen wir uns für Milchbullen ein. Diese landen sonst meist in Kälbermastanlagen. Bei uns bekommen sie ein wesentlich längeres Leben ohne Mastfutter und unnatürlich schnellem Wachstum. Selbstverständlich wird bei allen Tieren auf die Gabe von Medikamenten oder Hormonen verzichtet. Als Slow Food-Förderer setzen wir uns auch aktiv für Biodiversität ein und kaufen bewußt unter anderem alte Obst- und Gemüsesorten. Nur durch die Erhaltung der Artenvielfalt funktioniert das Ökosystem für nachkommende Generationen. Möchten auch Sie sich dafür einsetzen? Dann wenden Sie sich einfach an den Slow Food Verein Leipzig/Halle. Sankt Benno Weinrestaurant 04107 Leipzig Schletterstraße 1 Telefon: + 49 (0) 341 26440208 Webseite: http://www.sankt-benno-leipzig.de #SanktBennoWeinrestaurant #Regional #Leipzig
- From Farm to Chocolate Bar
Wissenschaftler auf Spurensuche nach dem perfekten Kakaoaroma (lifePR) (Geisenheim, 09.01.2017) Es gibt sie mittlerweile in tausenden Variationen, mit sämtlichen Zutaten versehen, in Form von Nikoläusen oder Osterhasen, in zartschmelzend oder bitter: Schokolade. Doch was steckt eigentlich hinter dem als „süße Verführung“ seit Jahrhunderten konsumierten, beliebten Produkt aus der Kakaobohne, das nebenbei auch noch glücklich machen soll? Dieser Sache soll das „Cocoa Chain“-Projekt Quality improved Cocoa and Cocoa-based Products with Flavour Profiles on Demand – ‘From Farm to Chocolate Bar’ in Peru und Deutschland auf den Grund gehen. Die Hochschule Geisenheim ist mit Dr. Christian von Wallbrunn, Wissenschaftler am Institut für Mikrobiologie und Biochemie, an der mikrobiologischen Charakterisierung der Kakaofermentation und der Entwicklung einer zu testenden Starterkultur an diesem Projekt beteiligt. Als Starterkultur werden zugesetzte Mikroorganismen wie zum Beispiel Hefen bezeichnet, die einen Veränderungsprozess eines Lebensmittels gezielt in Gang setzen. Die Nachfrage nach Kakao – insbesondere in Asien – boomt. Es ist ein Milliardengeschäft. „Deutschland ist einer der größten Schokoladenerzeuger weltweit. Insbesondere die Nachfrage am Markt bezüglich hochwertigen Pralinen, die von kleinen und mittleren Unternehmen produziert werden, ist gestiegen. Schokoladenmanufakturen stoßen bei der Suche nach hochwertigem Kakao mit gleichbleibender sensorischer Qualität oft auf Probleme“, erklärt von Wallbrunn. Das Gros des Rohkakaos kommt aus afrikanischen Staaten, gefolgt von der Karibik, Mittel- und Südamerika sowie Asien. Die idealen Anbaubedingungen für Kakaobäume (Theobroma cacao L.) befinden sich in Äquatornähe, denn sie benötigen gute Böden, eine Durchschnittstemperatur von über 20 Grad Celsius sowie mindestens 1.500 mm Niederschlag pro Jahr. Die Haupternte für Kakao ist in der Regel von November bis Januar, in einigen Regionen Perus, der vermutlich ursprünglichen Heimat des Kakaos, teilweise sogar bis März. „Forastero, Criollo und Trinitario sind die Hauptsorten, wobei die Forastero-Kakaobohne mit rund 80 Prozent an erster Stelle der weltweiten Kakaoproduktion steht. Die Criollo-Kakaobohne hingegen zählt zu den feinsten Bohnen und wird für Edelkakao verwendet“, so der Wissenschaftler und ergänzt, dass der Handel mit Rohware und damit der Bedarf an einwandfreiem Rohkakao weiter zunimmt. Die Kakaofrucht wächst direkt am Stamm des Kakaobaumes. Sind die Früchte reif, werden sie mit Macheten geerntet und halbiert, um anschließend das Fruchtfleisch – die sogenannte Pulpe – und die Kakaobohnen zur folgenden Fermentation zu entfernen. „Eine Kakaofrucht enthält 30 bis 50 Kakaobohnen, die ungefähr zwei Zentimeter breit und einen Zentimeter lang sind. Das Fruchtfleisch selbst schmeckt je nach Varietät süßlich-bitter“, so von Wallbrunn. Hat sich in den vergangenen Jahren enorm viel im Bereich der Weiterverarbeitung von Rohkakao getan, so scheint jedoch in Bezug auf die landwirtschaftlichen Methoden zur Kakaogewinnung die Zeit stehen geblieben zu sein. „Der Schlüssel zur späteren Schokolade sind die Samen des Kakaobaumes, doch die letztendliche Qualität ist von vielen Faktoren abhängig. Eine entscheidende Rolle spielen genetisch unterschiedliche Varietäten des Kakaobaums, die Kultivierungsbedingungen, der Erntezeitpunkt und letztendlich die Weiterverarbeitung durch Fermentation, Trocknung und Rösten“, macht von Wallbrunn deutlich. „Der Einfluss und insbesondere das Wechselspiel dieser Variablen auf das Aroma gilt es zu erforschen“, ergänzt er. „Kakao und Wein haben viel gemeinsam“ „Das Projekt, welches für die Dauer von zwei Jahren anberaumt ist, bringt viel Potenzial mit sich. Zum einen gibt es bisher wenige Untersuchungen hinsichtlich der Kakaofermentation. Zum anderen fasziniert mich als Mikrobiologe die Ähnlichkeit mit anderen Fermentationen wie beispielsweise der alkoholischen Gärung beim Wein“, so von Wallbrunn. „Wenn man bedenkt, was in den vergangenen Jahren im Bereich der Fermentation von Wein geforscht wurde, gibt es bei der Kakaofermentation noch sehr viel Potenzial für Untersuchungen. Zum Beispiel, was passiert, wenn man Enzyme – zu den bereits in der Kakaobohne vorhandenen – zugibt? Oder: Wie lassen sich die während der Trocknung verändernden Aromen beeinflussen? So hat zum Beispiel ein Kakao, der nicht getrocknet wurde oder nur kurz, sehr grüne, adstringierende, teilweise sogar blumige Noten. Letztere verschwinden jedoch mit zunehmender Trocknung und schlagen dann eher die Richtung schokoladig ein. Hier gibt es ebenfalls im Bereich der Erforschung von Aromen interessante Ansatzpunkte, denn auch wie beim Wein ist die Aromenwelt des Kakaos extrem vielfältig. Die Aromavorstufen, welche später das typische Kakaoaroma bilden, entstehen unter anderem durch die Fermentation der Kakaosamen. Momentan findet diese spontan, sprich unkontrolliert statt. Qualität ist also nicht reproduzierbar und falsch durchgeführte Fermentationen können durch Pilzbefall zu Problemen mit Mykotoxinen (Schimmelpilzgifte) führen. Unser Fokus bei diesem Projekt liegt insbesondere auf der Charakterisierung der Biodiversität der Hefen in den Kakaofermentationen. Zum einen soll untersucht werden, welche sogenannten wilden beziehungsweise natürlichen Hefen bereits vorhanden sind, und zum anderen sollen die Auswirkungen auf das Aroma erforscht werden, wenn Hefestämme zusätzlich zugeführt werden, um so die Gärung zu steuern und gewünschte Aromen zu erhalten“, erzählt von Wallbrunn. „Es gibt bisher wenige Untersuchungen zur Kakaofermentation“ Die Fermentation, die in der Regel zwischen drei und acht Tagen dauert, erfolgt oft noch nach der traditionellen Methode – der Haufenfermentation. Hier werden die Kakaosamen gemeinsam mit dem weißen Fruchtfleisch auf Bananenblättern ausgebreitet und mit einer weiteren Schicht Bananenblättern abgedeckt. Vermehrt findet die Gärung auch in Holzkisten – als sogenannte Kastenfermentation – statt, was den Vorteil des geringeren Schädlingsbefalls hat. Die anschließende Trocknung der Kakaobohnen, welche während der Ernte weich und violett sind, erfolgt oft auf großen, mit Planen ausgelegten Flächen – teilweise überdacht. Durch regelmäßiges Wenden während der Trocknung erhält die Kakaobohne ihre bekannte braune Farbe. Im ersten Jahr des Projekts ist eine Charakterisierung spontaner Kakaofermentationen geplant. Im zweiten Projektjahr soll dann die Zugabe verschiedener Starterkulturen verglichen werden, um Unterschiede hinsichtlich der Fermentationen und der Aromastoffe festzustellen. „Zur Identifizierung der Hefen bedienen wir uns der FTIR-Spektrometrie (Fourier-Transform-Infrarotspektrometrie)“, erklärt der Wissenschaftler. Projektpartner in Deutschland sind die Universität Hamburg, die Hochschule Hamburg und das Julius Kühn-Institut Berlin. Des Weiteren sind die beiden peruanischen Universitäten in Lima, Universidad Peruana Cayetano Heredia und Universidad Nacional Agraria La Molina, sowie weitere in Peru ansässige Partner wie Kakaokooperativen an dem Projekt beteiligt. Förderer ist die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ e. V. (AiF), welches für Deutschland verantwortlich ist. Das Projekt läuft unter dem transnationalen Förderprogramm der AiF „CORNET“ (Collective Research Networking). Projektstart war der 1. Oktober 2016. Während der gesamten Projektphase wird eine über das Projekt finanzierte Doktorandin in Geisenheim und in Peru sein. Tina Kissinger Kommunikation, Hochschulbeziehungen, Hochschulspor Medien-Referentin Wissenschaft Tel: +49 (6722) 502-624 Fax: +49 (6722) 502740 E-Mail: Tina.Kissinger@hs-gm.de Hochschule GEISENHEIM University Von-Lade-Str.1 D-65366 Geisenheim +49 (6722) 502-0 www.hs-geisenheim.de #Kakaoaroma #HochschuleGEISENHEIMUniversity #TinaKissinger
- Kochsternstundentipp*** | Genussmomente verschenken
Liebe Gourmets, Die letzten Vorbereitungen für die KOCHSTERNSTUNDEN 2017 laufen. Die neunten KOCHSTERNSTUNDEN finden vom 03.03. bis zum 09.04.2017 statt. KOCHSTERNSTUNDEN Gutscheine 2017 Steigern Sie Ihre und die Vorfreude Ihrer Lieben. Bestellen Sie bereits heute Ihre KOCHSTERNSTUNDEN Gutscheine – als Geburtstagsgeschenk oder einfach so als Genusserlebniss für Sie und Ihre Liebsten. 2. KOCHSTERNSTUNDEN Weinparty Die 2. KOCHSTERNSTUNDEN Weinparty findet am 14. Januar im Eventgewölbe Dresden unter den Brühl´schen Terrassen statt. Wie bei unserer ersten Party präsentieren Ihnen Matthias Gräfe von Gräfe´s Wein & Fein und Jens Pietzonka von der WEINZENTRALE die Besten Weine. Außerdem mit dabei die Gemischte Bude und das Weingut Schloss Proschwitz. Für´s tanzbare konnten wir Dj Remmington Steel gewinnen. Party: am 14.1.2017 um 20:00 Uhr im Eventgewölbe Dresden Tickets: Ab sofort bei Gräfe´s Wein & Fein und in der WEINZENTRALE und unter http://dresdennightlife.de/locations/eventgewoelbe-dresden-3873/2-kochsternstunden-weinparty-14-01-2017-125229/ Kochsternstunden ein Projekt der ET EUROPEAN TOURIST GmbH Messering 8c . 01067 Dresden Geschäftsführung: Clemens Lutz Tel.: +49 351 4843800 Fax: +49 351 4843832 Mobil: +49 172 520 50 32 www.kochsternstunden.de #Kochsternstunden #Genuss
















