Suchergebnisse
28183 Ergebnisse gefunden mit einer leeren Suche
- Es wird gehustet und geprustet…
Wie sich Arzneitee von Kräutertee abgrenzt Nicht wie der Wolf im Märchen, sondern erkältungsbedingt, werden aktuell viele Verbraucher von Husten und Schnupfen geplagt. Mancher möchte die Erkältung mit altbewährten Mitteln wie Kräutertee kurieren. Aber die Auswahl fällt angesichts der großen Palette an Teesorten schwer. „Neben der Entscheidung für eine Geschmacksrichtung stellt sich die Frage, ob der Kräutertee ein Lebensmittel oder ein Arzneimittel ist, und damit entweder ein Durstlöscher oder ein Heilmittel“, erklärt Dr. Birgit Brendel von der Verbraucherzentrale Sachsen. Kritisch für Verbraucher ist dabei oft, dass beide Produktgruppen in den Regalen eng bei einander stehen und man genau hinschauen muss, um sie zu unterscheiden. Kräutertee, der als Lebensmittel auf den Markt kommt, dient lediglich der Ernährung und dem Genuss. Für diese Erzeugnisse gilt das Lebensmittelrecht und sie werden wie alle anderen Lebensmittel auch gekennzeichnet. Krankheitsbezogene Werbung ist hier grundsätzlich verboten. Arzneitees sind demgegenüber Arzneimittel und unterliegen dem Arzneimittelgesetz, denn Pflanzen(teile), die dazu bestimmt sind, Krankheiten, Körperschäden oder Beschwerden zu heilen, zu lindern, zu verhüten oder zu erkennen, sind Arzneimittel. Sie müssen durch das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte zugelassen werden. Für die meisten so genannten Teedrogen gilt allerdings eine „Standardzulassung“. Diese beruhen auf Monographien, einer Art Steckbrief, für die gebräuchlichsten Heilpflanzen. Diese enthalten den derzeitigen Wissensstand zu Zusammensetzung, Qualitätsanforderungen, Wirkung, möglichen Nebenwirkungen und einem positiven Nutzen-Risiko-Verhältnis einer Heilpflanze. Arzneitee muss eindeutig als „Arzneimittel“ oder „Arzneitee“ gekennzeichnet werden, ebenso die Indikation, Gegenanzeigen, Dosierung und Zusammensetzung. Oft handelt es sich bei Arzneitees um so genannte traditionelle Arzneimittel, die lediglich registriert und aufgrund langjähriger Anwendung ohne produktbezogenen Wirknachweis verkauft werden dürfen. Diese müssen einen Hinweis auf die „traditionelle Verwendung tragen“. Wer eine Erkältung bekämpfen möchte, sollte besser zu einem Arzneitee greifen. „Zweckbestimmung, Zulassung und Kennzeichnung unterscheidet einen Arzneitee von einem Kräutertee, der Lebensmittel ist“, resümiert Brendel. Interessierte Verbraucherinnen und Verbraucher können bei der Verbraucherzentrale mehr über Lebensmittel, gesundheitsbezogene Werbung auf Lebensmitteln und anderes erfahren: (Ernährungstelefon, Nummer 0180-5-791352 (Festnetzpreis 0,14 €/Min.; Mobilfunkpreis maximal 0,42 €/Min. jeweils montags und donnerstags von 10 bis 16 Uhr). #VerbraucherzentraleSachsen
- Gedächtnisverlust im Alter: geht eine Gewichtsabnahme voraus?
Wer beim Übergang vom mittleren ins hohe Alter unbeabsichtigt an Gewicht verliert, hat vermutlich ein höheres Risiko für leichte Gedächtnisschwierigkeiten und später auch eine Demenz. So lautet das Resultat einer Studie der Mayo Clinic in Rochester, Minnesota, mit knapp 2.000 Teilnehmern. Zu Untersuchungsbeginn waren die Probanden mindestens 70 Jahre alt und zeigten normale kognitive Leistungen. Die Wissenschaftler führten regelmäßige neuropsychologische Tests durch, um ihre Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Handlungsplanung und Sprache zu prüfen. Das aktuelle Gewicht beziehungsweise der Körpermassenindex (BMI) wurde mit maximalen Werten des mittleren Alters von 45 bis 65 Jahren verglichen. Im Laufe einer durchschnittlichen Beobachtungszeit von vier Jahren wurden in 524 Fällen milde kognitive Einschränkungen festgestellt, die in der Regel auch vom Umfeld bemerkt wurden. Nach Schätzungen entwickelt sich bei 5 bis 15 Prozent der Betroffenen aus diesen leichten Schwierigkeiten eine fortschreitende Demenz. Die Auswertung der Daten zeigte, dass Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen schneller abnahmen als Vergleichspersonen. Ein stärkerer Gewichtsverlust war mit einem höheren Risiko für Gedächtniseinschränkungen verbunden: Pro fünf Kilogramm in einem Jahrzehnt stieg die Wahrscheinlichkeit um 24 Prozent – unabhängig von weiteren Faktoren wie Geschlecht, Bildung und genetischer Veranlagung. Es bleibt allerdings offen, ob Interventionen zur Gewichtsstabilisierung einer Demenz entgegenwirken können, betonen die Autoren in der Fachzeitschrift JAMA Neurology. Weitere Studien sollen folgen, um die Hintergründe dieses Zusammenhangs aufzudecken. Möglicherweise werden aufgrund von mangelnder Nährstoffaufnahme bestimmte Hormone nicht mehr ausreichend produziert, was den Gedächtnisverlust begünstigt. Andererseits können Depression und Apathie einer beginnenden Demenz vorausgehen und zu Appetitlosigkeit und einer Gewichtsabnahme führen. Weitere Informationen: Essen und Trinken bei Demenz – Wenn das Gedächtnis krankhaft nachlässt http://archneur.jamanetwork.com/article.aspx?articleid=2484548 Heike Kreutz, www.aid.de
- Unterschätzter Zusammenhang: Rückenschmerzen und Ernährung
Viele Menschen haben verlernt, sich gesund und ausgewogen zu ernähren. (lifePR) (Selsingen, 07.09.2016) Gründe für Rückenschmerzen gibt es viele – vor allem, wer sich zu wenig bewegt und viel Zeit im Sitzen verbringt, leidet häufig darunter. Doch es gibt noch weitere Auslöser – unter anderem eine falsche Ernährung. Die Aktion Gesunder Rücken e. V. erklärt, wie diese dem Rücken zusetzen kann – und wie rückengesunde Ernährung aussieht. Zu viel, zu fettig, zu süß: Viele Menschen haben verlernt, sich gesund und ausgewogen zu ernähren. Die Folge: Mehr als jeder zweite Erwachsene ist übergewichtig. Die überflüssigen Pfunde können eine ganze Reihe von Beschwerden hervorrufen, unter anderem auch Rückenschmerzen. Der Grund dafür: Unsere Bandscheiben, die als elastische Puffer zwischen den Wirbelkörpern in der Wirbelsäule fungieren, sind bei starkem Übergewicht einem dauerhaften Druck ausgesetzt. Sie können sich dadurch nicht ausreichend regenerieren und das Risiko für Bandscheibenvorfälle erhöht sich. Wer Übergewicht abbaut und sich dabei gesund und vollwertig ernährt, tut deswegen auch seinem Rücken etwas Gutes. Allerdings: Statt Radikaldiäten sind langfristige Veränderungen sind gefragt, um den Körper mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Für unseren Rücken ist vor allem die ausreichende Aufnahme von Kalzium wichtig (enthalten vor allem in Milchprodukten und grünen Gemüsesorten), um Osteoporose vorzubeugen. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr tut den Bandscheiben gut: Sie bestehen zum Großteil aus Wasser und bleiben dadurch elastisch. Buchtipp: Wie kann die falsche Ernährung den Rücken belasten? Welche Rolle spielt unsere Psyche bei der Entstehung von chronischen Rückenschmerzen? Welche Wege gibt es, um die Schmerzspirale zu beenden? Diese und weitere Fragen beantwortet „Das große AGR-Rückenbuch“ von Thorsten Dargatz – auf eine unterhaltsame und gleichzeitig informative Art und Weise. Das „Große AGR-Rückenbuch“ ist bestellbar unter www.agr-ev.de/patientenmedien. #gesund #ernähren #Rückenschmerzen
- Bitter macht nicht lustig, aber gesund! Basenfasten mit Bitterstoffen
(lifePR) (Rheda-Wiedenbrück, 30.08.2016) Im Spruch „Bitter dem Mund, im Magen gesund“ steckt sehr viel Wahrheit. Nur leider verbannen die meisten diese Art von Aromen aus ihrer Ernährung. Doch wer die Bitternis in seinen Speisen geschickt kaschiert und zusätzlich seine Geschmacksnerven trainiert, kann auf vielerlei Weise davon profitieren: Denn Bitterstoffe haben zahlreiche für den Menschen nützliche Talente. Gesünder, schlanker und jünger Früher hat vieles noch wesentlich bitterer geschmeckt: Äpfel, Kopfsalat oder Gurken. Das hat sich im Laufe der Zeit verändert, weil sich die Bedürfnisse der Verbraucher geändert haben: Sie wollen keine Bitternis mehr auf dem Teller und so wurden die Bitterstoffe aus den Nahrungsmitteln mehr und mehr weggezüchtet. Das ist sehr bedauerlich, denn diese Substanzen sind äußerst wertvoll und tragen jede Menge zur menschlichen Gesundheit bei. So sind die zu den sekundären Pflanzenstoffen zählenden Bitterstoffe besonders hilfreich fürs Verdauungssystem. Sie greifen quasi an der Wurzel möglicher Verdauungsprobleme an und sorgen dafür, dass aufgenommene Nahrung leichter verstoffwechselt und verwertet werden kann. Magen, Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse werden durch den bitteren Geschmack dazu stimuliert, ihre Arbeit sofort aufzunehmen, sobald Speisen im Verdauungssystem angekommen sind. Gleichzeitig beginnt die Leber damit, Giftstoffe abzubauen und auszuscheiden. Fehlen Bitterstoffe in der Nahrung, kann es zu unnatürlichem Essverhalten kommen. Das hat sich bereits in der Natur gezeigt, wenn sich Wildtiere an neuartigem Raps „überfressen“, weil dieser keine natürliche Fressbremse in Form von Bitterstoffen mehr enthält. Auch der Mensch stopft mittlerweile Unmengen von Nahrungsmitteln in sich hinein – die Folgen sind Übergewicht und zahlreiche Erkrankungen. Dabei können die bitteren Substanzen sogar zur schlanken Linie beitragen, da mit ihrer Hilfe der Appetit auf Süßes auf natürliche Weise gezügelt wird. In einer amerikanischen Studie nahmen Probanden nach regelmäßiger Einnahme von bitterstoffreichen Wildkräuter-Extrakten durchschnittlich etwa 4 Kilogramm ab. Die talentierten Bitterstoffe glänzen zudem durch ihre entgiftenden Eigenschaften, ihre basische Wirkung im menschlichen Körper und den verjüngenden Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System. Zudem stärken sie Immunabwehr und Psyche, senken die Cholesterinwerte, beeinflussen den Blutzuckerspiegel positiv und können sogar die Entstehung von Krebsvorläuferzellen unterdrücken. So wird aus gutem Grund auch in der modernen Mayr-Kur viel Wert auf eine darmgesunde, verdauungsfördernde und entgiftende Nahrung gelegt, die zentraler Bestandteil einer basenüberschüssigen Ernährung bzw. des Basenfastens ist. Die Experten von www.mayr-kuren.de geben einen tiefen Einblick in die Welt der Bitterstoffe sowie ihre Wirksamkeit auf Gesundheit, Optik sowie Figur auf der Unterseite http://www.mayr-kuren.de/bitterstoffe-gesunde-verdauung.html. Training der Geschmacksnerven lohnt sich Der Geschmack lässt sich glücklicherweise trainieren, so dass jeder wieder in den Genuss der positiven Auswirkungen von Bitterstoffen kommen kann. Und sind die Geschmacksnerven erst einmal an die bitteren Aromen gewöhnt, reagieren sie empfindlicher auf ungünstige Industrienahrung und die Ernährung gestaltet sich insgesamt gesünder. Der beste „Trainingspartner“ hierfür sind sicherlich die Wildkräuter. Diese sind noch nicht verzüchtet wie das Kulturgemüse und liefern somit jede Menge Bitterstoffe. Einige Gourmet-Köche verwenden inzwischen wieder die wilden Pflanzen aus der Natur und auch in der heimischen Küche sollten sie vermehrt Einzug halten – ob als Gemüse verarbeitet ähnlich wie Spinat oder roh in Salaten. Im grünen Smoothie sorgen süße Früchte dafür, dass der bittere Geschmack von Wildkräutern untergeht. Das gilt auch für Grünkohl, Grapefruit oder Zitrone, die ebenso wertvolle Bitterstoffe liefern. Ebenfalls mit guter Bitternis ausgestattet ist der Rosenkohl. Wer ihn nicht als Gemüsebeilage mag, kann daraus zusammen mit Kartoffeln eine köstliche Suppe pürieren und diese mit Sahne verfeinern. Artischocken gelten als Delikatesse und wenn sie richtig zubereitet werden, sind die Bitterstoffe dabei höchstens angenehme „Nebensache“. Radicchio wird am besten einfach zu milderen Salaten hinzugemischt und schon schmeckt er nur noch halb so bitter. Gesunde, aber auch dezente Bitternis in den Speisen steuern verschiedenste Gewürzkräuter bei wie Petersilie, Majoran, Rosmarin oder Thymian. Heutzutage muss man zwar ein wenig nach „bitteren“ Lebensmitteln suchen. Doch wer möchte, kann seine Ernährung auch in der heutigen Zeit mit Bitterstoffen bereichern und wird dafür mit mehr Gesundheit, Wohlgefühl und Vitalität belohnt. #schlanker #Bitterstoffe
- Helfen Flavonoide bei der Gewichtskontrolle?
Wer viel Obst und Gemüse mit einem hohen Flavonoidgehalt isst, kann einer Gewichtszunahme entgegenwirken. Das zumindest lässt eine US-amerikanische Studie vermuten, für die drei Langzeituntersuchungen mit mehr als 124.000 Teilnehmern ausgewertet wurden. Die Probanden waren zu Beginn 27 bis 65 Jahre alt und weder chronisch krank noch fettleibig. In den Jahren 1986 bis 2011 machten sie alle zwei Jahre Angaben zu ihrem Körpergewicht und Lebensgewohnheiten wie zum Beispiel sportlicher Aktivität und Tabakkonsum. Im Abstand von vier Jahren füllten sie auch einen Fragebogen zu ihrer Ernährungsweise aus. Die Wissenschaftler berechneten anhand dieser Daten die Gesamtaufnahme an Flavonoiden. Diese sekundären Pflanzenstoffe sind in vielen Obst- und Gemüsearten enthalten. Dazu gehören auch die sogenannten Anthocyane. Das sind wasserlösliche Pflanzenfarbstoffe, die beispielsweise für gelbe, leuchtend rote, violette und blaue Farbschattierungen in Äpfeln, Kirschen, Orangen und Paprika sorgen. Sie schützen die Pflanzen auch vor freien Radikalen und somit oxidativem Stress. Genau diese Wirkung ist auch beim Menschen nachgewiesen. Die neue Studie stellt nun auch einen Zusammenhang dieser Stoffgruppe mit der Gewichtszunahme her. Viele Menschen bringen im Alter mehr Pfunde auf die Waage: Im Laufe von 24 Jahren Beobachtungszeitraum nahmen die Männer durchschnittlich alle vier Jahre je ein Kilogramm, die Frauen rund anderthalb Kilogramm zu. Je höher die Aufnahme an Flavonoiden mit der Nahrung, desto geringer war allerdings die Gewichtszunahme. Besonders deutlich war der Effekt bei den Anthocyanen, die etwa in Heidelbeeren und Erdbeeren enthalten sind. Beobachtungsstudien können zwar unbestritten keine ursächlichen Beziehungen nachweisen. Allerdings gibt es nach Ansicht der Autoren deutliche Hinweise, dass Obst und Gemüse mit einem hohen Flavonoidgehalt bei der Gewichtskontrolle helfen kann. Noch ist unklar, wie die sekundären Pflanzenstoffe das Körpergewicht beeinflussen. Der Ballaststoffgehalt ist offenbar nicht ausschlaggebend. Es wäre möglich, dass sie sich positiv auf den Zuckerstoffwechsel auswirken oder die Fettbildung regulieren. Weitere Informationen Quelle: Heike Kreutz, www.aid.de #Gewichtskontrolle #Flavonoide
- „L‘amour toujours“ im Kastenmeiers
Eine Ausstellung im „Kastenmeiers“ von La Suza alias Susann Flasche vom 25. November 2016 bis 15. Januar 2017 Vom 25. November bis 15. Januar 2016 prägen die ausdrucksstarken Tuschezeichnungen der Dresdner Autodidaktin Susanne Flasche das naturbelassene Mauerwerk im „Kastenmeiers“. Seit 2010 arbeitet die gelernte Bankkauffrau als freiberufliche Künstlerin. Unter dem Namen La Suza portraitiert sie starke, kompromisslose Frauen, zeigt aber auch die Einzigartigkeit, Zartheit und Verletzlichkeit des Lebens. Ihre Kunst zierte bereits die Etiketten edler Weinflaschen der Sonderedition vom Winzer Rico Hänsch, sie war beim Palaissommer „Pleinair“ zu erleben und wurde im Restaurant Stresa, dem „Rothen Gut“ in Meißen und dem Westin Hotel Bellevue gezeigt. Auf ihrer Homepage beschreibt sie ihre Kunst als „Bilder für alle Träumer dieser Welt, die Leichtigkeit, Lebensfreude und Humor in ihren Herzen tragen. Uns bleibt immer noch Paris.“ Dies ist bereits die 41. Ausstellung im „Kastenmeiers“ seit Herbst 2010. la-suza.de #Kastenmeiers
- Dinnershow - Mafia Mia – der Pate kehrt zurück
Auch im Dezember feiert er „Heiße Nächte in Palermo“ im Erlwein-Capitol „Mafia Mia“ geht in die nächste Runde. Auch im Dezember gibt es im Erlwein-Capitol im Ostrapark die sechste Folge der erfolgreichen Dinnershow mit dem Paten, seinen Handlangern Schlicht & Kümmerling und den Musikern der „Firebirds“, die neben Rock´n` Roll eine unerschöpfliche Bandbreite von Stilrichtungen beherrschen. Dieses Jahr werden sie auch italienische Ohrwürmer präsentieren, schließlich spielt die Geschichte in Palermo. Dort kandidiert der Pate für das weltweite Oberhaupt aller Mafiaclans - ein gefährliches Unterfangen, was sich am Wahlabend leider bestätigt. Denn nach der Wahl wird Il Padrone in Palermo überfallen. Eine Auftragstat seines Widersachers? Zu allem Unglück hat der Pate den Überfall nicht unbeschadet überstanden. Daher ist die Familie in großer Sorge und holt ihn nach Dresden ins Erlwein-Capitol, um ihn wieder aufzupäppeln. Ein Unterfangen, das in allerlei Turbulenzen gipfelt. Doch auf Anraten der Ärzte soll er in vertrauter, gewohnter Umgebung bleiben. Damit er sich in Dresden wie daheim in „Bella Italia“ fühlt, wird dem Erlwein-Capitol italienisches Flair eingehaucht, und die Genesung kann beginnen. Ein turbulentes Wechselspiel, Musik von Rock bis zum Schmusesong, witzige Filmse-quenzen, Comedy und Akrobatik – diese Zutaten werden auch in diesem Jahr geschickt verwoben zu einer temporeichen Show . Alle Mitwirkenden werden mit leichter Hand in die Story integriert – ob die atemberaubende Strapatenperformance des Duos Gravity, die anmutig-artistische Tanzdarbietung des ukrainischen Trios Torime oder die brasilianischen Artisten von „Dua Vesso.“ Weibliche Reize und Eleganz treten in diesem Jahr gleich im Dreierpack auf. Die „Pearlettes“ verschmelzen Gesang, Tanz, Moderation und das Spiel mit dem Publikum und sehen in ihren stilechten Kostümen der 30er bis 50er Jahre einfach umwerfend aus. Der Abend beginnt schon vor der Show, denn bereits beim Eintreffen im Erlwein-Capitol versetzt das italienische Flair die Gäste in allerbeste Urlaubslaune. Begleitend zur Show wird ein weihnachtliches Menü serviert, und zum Schluss geht die Party im Foyer dann richtig los – mit viel Musik zum Tanzen, typischen Cocktails und den Künstlern mittendrin. MAFIA MIA VI – Heiße Nächte in Palermo Ort: Erlwein-Capitol im Ostrapark Dresden, Messering 8E, 01067 Dresden Beginn: 19:30 Uhr Sonntags Beginn: 18:30 Uhr Spielzeit 25.11.2016 – 15.01.2017 (nicht täglich, siehe hier bzw. http://www.mafia-mia.de/ Ticketpreis: Dinnershow inkl. 3-Gang-Menü, Show & Tanz ab 58,50 € p. P. 30.11.2016 - 03.12.2016 06.12.2016 - 11.12.2016 14.12.2016 - 22.12.2016 29.12.2016 - 30.12.2016 Tickets gibt es an den bekannten Vorverkaufskassen oder – ohne Vorverkaufsgebühr – im Verkaufsbüro im Ostrapark, Messering 8 E, 01067 Dresden, Tel 0351 427 64 61 Alle Details, Termine und Preise findet man auf www.Feiern-in-Dresden.de . #Dinnershow #MafiaMia #ErlweinCapitol
- Cabaret im Palais
Die neue Ausgabe der glamourösen Weihnachtsshow zelebriert hinreißende Musik, Entertainment und Artistik „Cabaret im Palais“ heißt in diesem Jahr nunmehr zum dritten Mal im prächtigen Festsaal des Kurländer Palais. Hier geht es sinnlich, glamourös und ein bisschen lasterhaft zu, wenn Miss Evi und Mr. Leu Musik, Gesang, Humor, Artistik und eine ordentliche Portion Sexappeal zu einer komplett neuen Show im Stil des modernen Cabarets verschmelzen. Das Repertoire der beiden Künstler ist ein riesiger Fundus. Zum dritten Mal in Folge servieren sie ein neues Potpourri aus Gassenhauern, Schmachtballaden, Rock´n Roll und Chansons und mixen ein bisschen New York, einen Hauch Paris und einen Schuss Berlin darunter. Wenn Miss Evi - ihre Rubensfigur in aufregend glamouröse Roben verpackt - die Bühne betritt, hat sie ihr Publikum umgehend um den Finger gewickelt. Denn sie zählt zu den Frauen, die in einer Fingerspitze mehr Erotik, Esprit und Charisma haben als hoch bezahlte Topmodels. Längst hat sie das Dresdner Publikum mit ihrer ausdrucksstarken Stimme überzeugt, zuletzt als „Edith Piaf“ auf der Dresdner Schlössernacht. Mister Leu schäumt am Piano förmlich über in seiner flammenden Hingabe: Gemeinsam liefert das exzentrische Duo mit den exzellenten Stimmen eine temporeiche Show mit viel Witz und einer großen Portion Glamour und überrascht auch mit besinnlichen und berührenden Momenten. Die Schlagzeuger David Tröscher und Ingo Deul werden sie dabei wechselweise begleiten. Außerdem haben sie sich Gäste eingeladen, welche die glamourösen Zeiten des Cabaret und Varieté wieder spürbar machen: die anmutige Handstandkünstlerin und Luftartistin Margot Darbois und ein herrlich verpeiltes Duo namens „Strange Comedy“. Die beiden Künstler sind nicht nur Clowns von Weltklasse, sondern beherrschen auch die Spielarten von Comedy, Körperkunst, Zauberei und Slapstick. Begleitend zur Show kann man an den festlich gedeckten Tafeln ein weihnachtliches Menü genießen. Alternativ steht ein vegetarisches Menü zur Auswahl. Und im Anschluss an die Show kann man dem Abend im Foyer bei Tanz oder einem Glas Wein ausklingen lassen. „Cabaret im Palais“ hat am 23. November Premiere, Die Spielzeit geht bis 7.Januar. Die genauen Termine findet man im Internet. Tickets inklusive Menü gibt es ab 58,50 Euro (variiert je nach Platzkategorie und Wochentag) an allen Vorverkaufskassen sowie unter info@cabaret-im-palais.de bzw. Tel. 0351/ 421 99 90. cabaret-im-palais.de Ort: Kurländer Palais, Festsaal. Tzschirnerplatz 3 – 5; 01069 Dresden (Premiere ist am 23.11.) Termine: 1.12. - 21.12.2016 29.12.2016 - 30.12.2016 sowie 6. und 7.1.2017 und Silvesterparty am 31.12. Showbeginn 19.30 Uhr, sonntags 18.30 Uhr. Einlass 45 Minuten vor Beginn. Informationen zu den Künstlern: Evi & das Tier: www.musenkussundgoldmund.de Veranstalter: Kurländer Palais Event GmbH GF Mirco Meinel Messering 8E 01067 Dresden #KurländerPalaisEventGmbH
- Diäten und Jo-Jo-Effekt: Abnehmtempo individuell bestimmen
Schnelle, gut sichtbare Erfolge motivieren bekanntermaßen. Auch beim Abnehmen. Für all jene, die ihr Gewicht reduzieren wollen, sind radikale Diäten daher eine große Verlockung. Jedoch die Empfehlungen und Leitlinien von Fachgesellschaften in aller Welt warnen: Wer rasant abspeckt, nimmt durch den gefürchteten Jo-Jo-Effekt auch schnell wieder zu. Diese weit verbreitete These wird in jüngster Zeit jedoch vermehrt kritisch hinterfragt. Die aktuelle Studienlage haben Professor Anja Bosy-Westphal (Institut für Ernährungsmedizin, Universität Hohenheim) und Professor Manfred James Müller (Institut für Humanernährung und Lebensmittelkunde, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel) in einem Artikel der Fachzeitschrift Adipositas (4-2015) zusammengefasst. Dabei kommen die beiden Autoren zu dem Ergebnis, dass der propagierte unmittelbare oder langfristige Erfolg einer langsamen Gewichtsabnahme wissenschaftlich nicht ausreichend gesichert sei. Neuere Studien belegten vielmehr, dass der Jo-Jo-Effekt unabhängig vom Tempo der Diät ist. Die beiden Wissenschaftler weisen zugleich auf ungünstige gesundheitliche Auswirkungen einer überproportional schnellen Gewichtsabnahme hin. Sie sei mit einem erhöhten Risiko für Gallenblasenentzündung und Gallenkoliken verbunden und gehe außerdem in der Regel mit einem vermehrten Verlust an Magermasse einher (das ist die fettfreie Körpermasse). Und das wiederum ist ein Risiko für eine erneute Gewichtszunahme. Die bislang weitgehend anerkannte Faustregel, wonach ein Energiedefizit von 3500 Kilokalorien pro Woche zu einer Gewichtsabnahme von 0,5 Kilogramm führt, ist im Einzelfall sehr ungenau, so die Ernährungswissenschaftler. Das optimale Abnehmtempo – ein „gesundes Energiedefizit“ – könne mit Hilfe von mathematischen Modellen individuell berechnet werden. Sie berücksichtigen unter anderem Faktoren wie Alter und Größe, Gewicht und Anteil der Fettmasse, körperliche Aktivitäten, Energie- und Salzaufnahme. Auch zur Kontrolle einer Diät böten sich diese Modelle an. Vollständiger Zeitschriften-Artikel Quelle: Eva Neumann, www.aid.de food-monitor | Informationsdienst für Ernährung | 10. Februar 2016, 11:44 Uhr | #Diäten #JoJoEffekt #abnehmen
- Frühjahrskur für die Figur
Dauer der Diät: 7 Tage Mahlzeiten pro Tag: 5 Ø Kalorienzufuhr pro Tag: 1200 kcal Alle Jahre wieder kommt der Winterspeck und setzt sich – bei vielen deutlich sichtbar – an den Hüften nieder. Mit einer Frühjahrskur ist es kein Problem, gegen dieses lästige Übel anzugehen und die lästigen Fettpölsterchen abzubauen. Am besten klappt das mit einer gesunden, kalorienreduzierten Ernährung, die zugleich vitamin- und mineralstoffreich ist und den Stoffwechsel so richtig auf Trab bringt. Treiben Sie zusätzlich viel Sport, denn Bewegung und körperliche Aktivität erleichtern das Abnehmen. Zusätzlich zu den in der Diät angegebenen Getränken sollten Sie viel trinken, insgesamt 2 bis 2,5 Liter am Tag. Das ist viel, aber gut für den Körper. Deshalb sollten Sie die Flüssigkeitszufuhr über den ganzen Tag verteilen und vor und zu jeder Mahlzeit etwas trinken. Ideal sind ungesüßte Kräuter- und Früchtetees sowie Mineralwasser. Gut ist auch ein Entschlackungscocktail aus 2 EL Brennnessel- oder Löwenzahn-Presssaft (gibt es im Reformhaus) verdünnt mit Wasser oder Gemüsesaft, den Sie täglich trinken sollten. Tipp: Bei Diäten Vitalstoffzufuhr erhöhen Während einer Diät kann sich der Stoffwechsel verstärkt mit Altlasten beschäftigen. Man spricht auch vom Entschlacken und Entgiften. Deshalb wichtig: Je besser der Körper während und nach der Diät mit Vitalstoffen versorgt ist, desto besser kann er diese Aufgabe bewältigen. Ein Geheimtipp für die optimale Vitalstoffversorgung ist neben frischem Obst und Gemüse auch Sojamehl. Mit seinem hohen Gehalt an wichtigen Aminosären und Mineralstoffen ist es eine wahre Nährstoffbombe. 1. Tag Frühstück Obstsalat Exotik 1 frische Feige 1 getrocknete Dattel 1/2 Papaya 1 Kiwi 1 TL Kürbiskerne 1 TL Leinsamen Saft einer Orange Inzwischen die Feige halbieren. Eine Hälfte in dünne Scheiben schneiden, die andere Hälfte vierteln. Kiwi schälen und in Scheiben schneiden. Die Papaya entkernen, in Stücke schneiden, dabei die Schale entfernen. Die Dattel klein schneiden. Das Obst auf einem Teller anrichten. Mit Kürbiskernen und Leinsamen bestreuen. Dazu Orangensaft trinken. 296 kcal (1238 kJ), 7,1 g Eiweiß, 3,1 Fett, 57,9 g Kohlenhydrate Zwischenmahlzeit Lauchcremesuppe 1 Päckchen Lauchcremesuppe (Tassenfertige Zubereitung) 1 Scheibe Knäckebrot 30 g körniger Frischkäse 1 Tomate Pfeffer aus der Mühle Basilikum 2 Tassen Goldmännchen „9-Kräuter“-Tee Suppendrink nach Packungsanweisung zubereiten. Knäckebrot mit Frischkäse bestreichen, mit Tomatenscheiben belegen. Mit Pfeffer und Basilikum würzen. Dazu 9-Kräuter-Tee trinken. 161 kcal (674 kJ), 6,9 g Eiweiß, 5,6 g Fett, 20,6 g Kohlenhydrate Mittagessen Gemüsereis mit Rotbarsch 150 g Rotbarsch Zitronensaft Salz Pfeffer 30 g Naturreis 250 g gemischtes Gemüse 1 Lauchzwiebel 250 ml Gemüsebrühe 2 Tassen H&S Fastentee (Apotheke) Fisch kalt abspülen, trocken tupfen, mit Zitrone beträufeln und leicht salzen. Gemüse waschen und putzen und zerkleinern. Den Reis in 1 Tasse leicht gesalzenem Wasser nach Packungsaufschrift zubereiten und abtropfen lassen. Inzwischen das Gemüse in der Gemüsebrühe 10-12 Minuten garen, anschließend abtropfen lassen. Den Fisch in etwas kochendes Wasser geben, ca. 10 Minuten gar ziehen lassen, anschließend herausnehmen und in mundgerechte Stücke zerpflücken. Gemüse und Fisch unter den Reis heben, mit Salz und Pfeffer nachwürzen. Zum Essen Fastentee (unterstützt die Entwässerung) trinken. 363 kcal (1519 kJ), 32,8 g Eiweiß, 5,4 g Fett, 45,6 g Kohlenhydrate Zwischenmahlzeit Orange PickUp 2 Orangen 1 TL Kokossirup 1 Prise Zimt Die Orangen auspressen, den Saft mit Kokossirup süßen und mit Zimt abschmecken. In einem Longdrink-Glas servieren. 91 kcal (381 kJ), 1,5 g Eiweiß, 0,7 g Fett, 18,2 g Kohlenhydrate Abendessen Gourmetschnitte Mediterrane 2 Scheiben Mehrkorn-Knäckebrot 10 g Halbfettbutter einige Blättchen Rucola einige Blättchen Portulak 40 g Schafskäse 6 schwarze Oliven 2-3 EL gelbe, grüne und rote Paprikawürfel 2 Tassen Goldmännchen Früchtetee Sanfte Orange Die Knäckebrote mit Halbfett bestreichen, den Schafskäse zerbröckeln. Die Brote mit Rucola, Portulak und dem Schafskäse belegen. Mit Oliven und Paprikawürfeln garnieren. Dazu schmeckt Tee. 277 kcal (1160 kJ), 11,1 g Eiweiß, 16,2 g Fett, 18,4 g Kohlenhydrate Gesamt: 1188 kcal (4973 kJ), 59,4 g Eiweiß, 31,0 g Fett, 160,7 g Kohlenhydrate (Quelle: http://www.1000diaeten.de/1000diaeten-Fruehling-Fruehjahrskur.html ) #Frühjahrskur #Figur
















