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- Familie und Freunde bringen Menschel-Limo nach vorn
Gesellschafter mit „Gurke-Zitrone“ vor Ort auf der Grünen Woche in Berlin In fünfter Generation stellt das Team um Peter Zabel die bekannte Oberlausitzer Menschel-Limonade her. Familienmitglieder Zabels und Freunde des Vertriebschefs Stefan Kubitz haben sich zusammengeschlossen, um die altbewährte Fassbrause und mehr voranzubringen. Seit 1899 wird Limonade nach gleicher Rezeptur am Entstehungsort Hainewalde abgefüllt. „Mit der Menschel-Limonade sind wir alle groß geworden. Ich kenne sie aus meiner Kindheit und daher liegt sie mir ganz besonders am Herzen. Gemeinsam probieren wir jetzt neue Ideen aus, lassen sie im Freundeskreis verkosten und setzen dabei dennoch die Familientradition der Menschels fort“, erläutert Kubitz. Er und sechs weitere Gesellschafter aus Hainewalde und Umgebung vertreiben seit rund einem Jahr die 15 Sorten der Menschel-Limonade. Unter den Gesellschaftern finden sich auch der Neffe und die Nichte Zabels, die mittlerweile fünfte Generation der Familie im Unternehmen. Statt dem 1899 vertriebenen Milchsekt und der Veilchenbrause verwöhnt die Menschel-Limonade heute unter anderem mit Himbeer- und Waldmeister-Fassbrause sowie den außergewöhnlichen Limonaden-Sorten Energy und Schoko-Brause die Gaumen ihrer Kunden. Anders als herkömmliche Softgetränkehersteller setzen die Menschel-Füller der Limonade Zucker und keine Süßstoffe zu. Auf der 82. Internationalen Grünen Woche in Berlin, der weltgrößten Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau, genoss der Sächsische Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft Thomas Schmidt zwei Gläser der Menschel-Limo. Für ihn ist die Himbeer-Brause eine „Erinnerung an früher, das Besondere an ihr ist das das Normale – man kennt die Limonade einfach.“ Peter Zabel selbst füllt die Limonade in die beliebten 0,33-l-Flaschen von früher ab und scheut dennoch nicht den Bruch mit der Tradition. Dank einer Idee Zabels ist das Sortiment der Menschel-Limonade seit einiger Zeit um eine außergewöhnliche Geschmacksrichtung reicher – „Gurke-Zitrone“. Weitere Infos: www.menschel-limo.de #MenschelLimoGmbH #Hainewalde #HainewaldeHainewalde
- Dorfbäckerei Richter eine der fünf „Top-Entdeckungen“ im Feinschmecker 1/17
Hamburg, Berlin, Frankfurt, Hannover - Kubschütz Im Zuge der Recherchen für das Feinschmecker-Sonderheft „Die besten Bäcker in Deutschland“ wurde auch die Kubschützer Bäckerei Richter aufgesucht. „Stefan Richter arbeitet mit regionalen Zutaten und traditionellen Methoden. Damit steht er für die beiden wichtigsten Bäcker-Trends in unserem Taschenbuch“, so in der Januar-Ausgabe 2017 des „Feinschmeckers“ nachzulesen. „Ich freue mich , dass wir uns jetzt zu den 500 besten Bäckereien Deutschlands zählen dürfen“, sagt Bäckermeister Stefan Richter. In bereits fünfter Generation bäckt Meister Stefan Richter mit seinem Team handwerklich und traditionell hergestellte Brote, Brötchen und süße Leckereien. Der Slow-Food-Unterstützer bevorzugt dabei naturbelassene Rohstoffe aus regionalem Anbau und kurze Zutatenlisten. So führt er die uralte Tradition seiner Familie weiter, in der „einfach leckere“ Backwaren vom kräftigen Roggenbrot bis hin zum feinen Hefekuchen entstehen: Seit (mindestens) 125 Jahren wird im Haus der Familie Richter gebacken, nachgewiesen dank erhaltener Zeichnungen zum Einbau eines neuen Backofens im Jahre 1891. Aber noch bemerkenswerter als einer der 500 besten Bäcker Deutschlands zu sein ist, dass der Feinschmecker neben Bäckereien aus Hamburg, Berlin, Frankfurt und Hannover eine Oberlausitzer Dorfbäckerei zu den „fünf Top-Entdeckungen“ des Jahres zählt. „Für mich ist das eine Auszeichnung in mehrerer Hinsicht“, verrät Richter, „sie zeigt mir einerseits erneut auf, dass wir mit unserem bewussten Festhalten am Konzept ‚Dorfbäckerei’ auch überregional wahrgenommen werden. Andererseits steht nun in einem renommierten Magazin ein weiteres Mal die Oberlausitz selbstbewusst neben Metropolen und lädt ein, Lebensqualität und Genuss auch im ländlichen Raum zu entdecken. Und schlussendlich bekommen mit unseren Produkten auch die Arbeit des Landwirtes und des Müllermeisters in der Region ihre verdiente Anerkennung.“ Doch ohnehin hat „Der Feinschmecker“ bereits vor Jahren Stefan Richters Leben beeinflusst: Als Freunde zu Gast waren, entdeckte eine mitgebrachte Bekannte eine Ausgabe des Magazins in seiner Küche - der schokoladenbegeisterte Bäckermeister erzählte von seinem Wunsch, die im Heft beschriebene Region „Chocolate Valley“ in der Toskana zu besuchen. Aus dem Gespräch wurde eine anfangs scherzhafte Reiseplanung, dann ein Kurzurlaub und wenig später eine glückliche Ehe... Weitere Infos: www.richter-kubschuetz.de Hinweis: Am morgigen Mittwoch, 25. Januar 2017, präsentiert Stefan Richter von 10 Uhr bis 18 Uhr in der Sachsen-Halle der Grünen Woche in Berlin die "Vogelhochzeit". #DorfbäckereiRichter #DiebestenBäckerinDeutschland #KubschützerBäckereiRichter
- Events im Gasthof Maxen, ein beliebtes Ausflugsziel südlich von Dresden
Internationaler Frauentag am 08.März.2017 Internationaler Maifeiertag 1.Mai und die meisten haben frei! Bitte bestellen Sie rechtzeitig Ihre Plätze! Muttertag am 08.Mai 2017 Bitte bestellen Sie rechtzeitig Ihre Plätze! Männertag am 25.Mai 2017 Biergarten geöffnet! Hallo Männer-ab 10.00 Uhr geht es los! Spargelzeit – lecker und frisch ab April bis Juni Extra Spargelkarte mit neuen Rezepten Ostern 14.April bis 17.April 2017 Feiertage, bitte bestellen Sie rechtzeitig Ihre Plätze! Mai Wie jedes Jahr unsere beliebte Maischolle! Juni Matjeszeit! der jungfräuliche Hering Gert Richter ist Chefkoch vom Gasthof Maxen, der seit vielen Jahren ein beliebtes Ausflugsziel für Reisende aus Nah und Fern ist und durch ihre regionale und preiswerte Küche geschätzt wird. Das Bergdorf Maxen, in dessen Ortsmitte sich der Gasthof befindet, liegt 8 km südlich von Dresden und wird von einer eindrucksvollen Silhouette von Bergen umrahmt, nach Osten sind die bizarren Felsmotive des Elbsandsteingebirges zu sehen. Gasthof Maxen 01809 Müglitztal Maxener Straße 69B Telefon: +49 (0)35206 39999 Webseite: http://www.gasthof-maxen.de Anfrage senden Öffnungszeiten: täglich von 10:00 Uhr bis 22:00 Uhr (Küchenschluss 21:00 Uhr) #GasthofMaxen #Schnitzel #Fasten #Fisch #InternationalerFrauentag #InternationalerMaifeiertag #Muttertag #Männertag #Spargelzeit #Ostern #Matjeszeit
- Anbieter verliert endgültig wegen wettbewerbswidriger Schlankheitswerbung
Vorbei: hat keine Rechtmittel mehr Ein langer Rechtsstreit der Verbraucherzentrale Sachsen mit der Firma Almased Wellness GmbH aus Bienenbüttel ist nun beendet. Weder darf der Anbieter mit konkreten Aussagen zu Höhe und Dauer von Gewichtsverlust werben, noch darf das Produkt „Almased Vitalkost“ verbesserte Blutzuckerwerte in Aussicht stellen. Das versprach der Anbieter auf seiner Internetseite. Auch positive Auswirkungen in der Rheumatherapie sowie Angaben zur Stoffwechselaktivierung oder Verbesserung des Blutzuckerspiegels sind ab sofort tabu. „Weil derartige Werbung absolut unseriös und unverantwortlich ist, hat die Verbraucherzentrale Sachsen diese Aussagen beanstandet und die Almased Wellness GmbH auf Unterlassung dieser Werbung verklagt“, fasst Anne-Katrin Wiesemann von der Verbraucherzentrale Sachsen zusammen. Das Landgericht Lüneburg (Urteil vom 2. April 2015, Az.: 7 O 106/14) hat die Rechtsauffassung der Verbraucherzentrale Sachsen bestätigt, ebenso die Richter des Oberlandesgerichts Celle am 22.10.2015 (Az.: 13 U 47/15). Eine Revision gegen das Urteil wurde nicht zugelassen. Die Almased Wellness GmbH hat daraufhin die Möglichkeit genutzt, Nichtzulassungsbeschwerde einzulegen, um eine Zulassung der Revision beim BGH (Az.: I ZR 233/15) zu erreichen. Diese Beschwerde wurde mit Beschluss des BGH am 29.09.2016 zurückgewiesen. Damit wird das Urteil des Landgerichts Lüneburg mit Zustellung des BGH Beschlusses an den Gegner rechtskräftig. „Das bedeutet, dass Almased endgültig derartig wettbewerbswidrige Werbung zu unterlassen hat“, freut sich Wiesemann und erklärt: „Da Schlankheitsmittel allein nicht zu einem automatischen Gewichtsverlust führen, darf kein sicherer Erfolg versprochen werden, sondern nur die Möglichkeiten einer Gewichtsreduzierung aufgezeigt werden.“ Formula-Diäten, wie das genannte Produkt, können unter ärztlicher Kontrolle für stark Übergewichtige zwar ein guter Einstieg zum Abnehmen sein oder als Ersatz einzelner Mahlzeiten dienen. Auch Anpreisungen für Lebensmittel, die die Linderung von Schmerzen oder Krankheitssymptomen versprechen, sind rechtswidrig. Landesgeschäftsstelle Verbraucherzentrale Sachsen Tel.: 0341- 6962910 Fax: 0341- 6892826 Facebook: www.facebook.com/VZSachsen Website: www.verbraucherzentrale-sachsen.de #VerbraucherzentraleSachsen #Schlankheitswerbung #Almased
- Wir sind alle WINZER MEISSEN
Sächsische Winzergenossenschaft stößt mit Landrat und Landwirtschaftsminister an Die 82. Internationale Grüne Woche lädt zu „Deutschlands längster Fressmeile“ nach Berlin. Noch bis zum 29. Januar präsentiert sich die Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG den erwarteten 400.000 Besuchern. Am heutigen Sachsentag stießen die sächsischen Winzer gemeinsam mit dem Sächsischen Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft, Thomas Schmidt auf ihre Erzeugnisse an. Begrü� �t wurde er am Stand vom neuen Leiter Qualitätsmanagement der Winzergenossenschaft, Philipp Krüger. In Halle 21 präsentieren die Winzer am Weintresen ihre beliebtesten Produkte und laden zum Genießen ein. „Die Teilnahme an der Messe ist für die Region und das Anbaugebiet besonders wichtig, um die Präsenz und Bekanntheit zu steigern. Im nahen Berlin ist das Anbaugebiet einigen Verbrauchern immer noch unbekannt und wir arbeiten daran, dies zu ändern“, erläutert WINZER-MEISSEN-Marketingleiterin Manja Licht die Messepräsenz. Der größte Weinproduzent des Freistaat Sachsens stieß heute mit wichtigen politischen Vertretern und ihrem beliebten „Bischof-Benno-Riesling-Sekt“ auf die 82. Grüne Woche an. „Ein sehr leckerer, frischer und fruchtiger Sekt“, wie Licht ihn beschreibt. „Im Landkreis Meißen sind 80% der Weinanbaufläche und 90% der Winzer Sachsens zu Hause. Die Winzer gehören dort zur Kulturregion und haben eine landschaftsprägende Bedeutung“, bekräftigt Landrat Steinbach die Bedeutung der Winzer für den Landkreis, „wir sind daher alle WINZER MEISSEN“. Zur weltgrößten Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau ist die Sächsische Winzergenossenschaft Meissen in diesem Jahr mit einem großen Sortiment ihrer Spezialitäten angereist. Noch bis zum kommenden Sonntag haben Besucher täglich die Möglichkeit, sich durch die sächsischen Sekte und Weine zu probieren und sich so von der Qualität der sächsischen Genussmittel selbst zu überzeugen. „Die ersten Messetage verliefen sehr zufriedenstellend und die positive Entwicklung der Sachsenhalle insgesamt wird immer deutlicher. Wir freuen uns auf die kommenden Messetage und zahlreiche Besucher“, so Krüger abschließend. Weitere Informationen: www.winzer-meissen.de #SächsischeWinzergenossenschaftMeisseneG #WINZER #MEISSEN
- "Samurai-Schwerter" aus Niederbayern für die Küchen der Welt
Traditionell gefertigte japanische Küchenmesser sind so scharf wie einst die Schwertklingen der Samurai. (lifePR) (Metten - obx, 23.01.2017) Überraschend: Mit die edelsten, in japanischer Schmiedetechnik gefertigten Messer kommen heute aus Niederbayern. Sie gelten als die schärfsten Klingen der Welt - die legendären Samurai-Schwerter der berühmten japanischen Krieger-Kaste. Auch wenn das Schwert als Kriegswaffe längst ausgedient hat: In handgefertigten japanischen Küchenmessern lebt die einmalige Schmiedekunst der Samurai bis heute fort. Ein niederbayerischer Werkzeughersteller brachte vor rund 30 Jahren als erstes deutsches Unternehmen handgeschmiedete japanische Hocho in die Bundesrepublik. Heute schwören nicht nur Star-Köche auf die bis zu rund 700 Euro teuren fernöstlichen Meisterwerke aus Stahl und Feuer. Die komplette Reportage mit Foto in Druckqualität zum kostenlosen Download und zur honorarfreien redaktionellen Verwendung finden Sie im Internet unter www.obx-news.de Karl Städele Vorstand Tel: +49 (941) 307410 Fax: +49 (941) 3074114 E-Mail: staedele@newswork.de NewsWork AG Weinzierlstraße 15 D-93057 Regensburg +49 (941) 307410 www.newswork.de #Küchenmesser #SamuraiSchwerter #NewsWorkAG #japanischesHochoMesser
- Schwanger und Essen? So ernähren sich Mutter und Kind am besten
Kinderleichte Ernährung in der Schwangerschaft (lifePR) (Freising, 23.01.2017) Eine gesunde, ausgewogene Ernährung während der Schwangerschaft ist die beste Grundlage für eine optimale Entwicklung des Kindes. Einige Regeln bei der Lebensmittelauswahl gilt es zu beachten. „Schwangere sollten auf eine ausgewogene Lebensmittelauswahl mit komplexen Kohlenhydraten achten, wie sie in Vollkornprodukten, Gemüse, Hülsenfrüchten und Kartoffeln enthalten sind“, sagt Dr. Kathrin Rauh vom Kompetenzzentrum für Ernährung. Dafür öfter zu frischem und gründlich gewaschenem Obst und Gemüse greifen. „Pflanzliche Öle mit wertvollen Fettsäuren sollen in der Küche den Vorzug bekommen. Dazu zählen Raps-, Walnuss- oder Olivenöl. Auch Milch und die daraus hergestellten Produkte wie Joghurt, Käse und Quark haben während der Schwangerschaft ihren Platz auf dem Speiseplan“, so Rauh weiter. Sie untersucht im Rahmen der Studie „Gesund leben in der Schwangerschaft“ (GeliS) den Einfluss der Ernährung in der Schwangerschaft auf die Gesundheit von Mutter und Kind. Übergewicht vermeiden und die Gesundheit von Mutter und Kind stärken – das sind die Ziele von GeliS. Nichts Rohes vom Tier Auch fettarmes Fleisch und Fisch gehören zu einer abwechslungsreichen Mischkost. Fettreicher Seefisch wie Lachs, Makrele oder Hering ist durch den hohen Jod- und Omega-3-Fettsäuregehalt gut für Mutter und Kind und sollte zweimal pro Woche auf den Teller kommen. Allerdings ist zu beachten, dass die Produkte durchgegart sein müssen. Roher Fisch in Sushi, roher Schinken oder auch Rohmilch und daraus hergestellter Käse sind tabu, ebenso Speisen in denen rohe Lebensmittel verarbeitet sind, wie rohe Eier im Tiramisu oder Schokoladenmousse. „Dadurch wird das Risiko möglicher Lebensmittelinfektionen wie Listeriose oder Toxoplasmose so gering wie möglich gehalten“, erklärt die Ernährungswissenschaftlerin. Auch Innereien und Leber gehören zu den Lebensmitteln, die während der Schwangerschaft und Stillzeit aufgrund möglicher Schwermetallbelastung nicht empfehlenswert sind. Um Infektionen zu vermeiden, spielt auch die Hygiene eine besondere Rolle. Daher regelmäßig Händewaschen, zerkratzte Schneidebretter in der Küche austauschen und Spüllappen heiß waschen oder ersetzen. Den erhöhten Flüssigkeitsbedarf decken Schwangere am besten über Wasser und ungesüßte Tees. Auch Fruchtsaftschorlen sind gute Durstlöscher. Kaffee und koffeinhaltige Tees (grüner Tee, schwarzer Tee) sind in Maßen erlaubt. Beim Thema Alkohol gilt es während der Schwangerschaft und Stillzeit komplett darauf zu verzichten, damit es beim Kind nicht zu Wachstumsstörungen, Fehlbildungen oder Schädigungen des Nervensystems kommt. Mikronährstoffe gezielt ergänzen Eine abwechslungsreiche Mischkost deckt in den meisten Fällen den erhöhten Bedarf an Nährstoffen. Ausnahmen bilden Folsäure und Jod, die durch zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel aufzunehmen sind. Auch Eisen, Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren können – je nach Bedarf und in Absprache mit dem Arzt – supplementiert werden. Rauh rät Schwangeren, sich nicht pauschal mit Nährstoffpräparaten zu versorgen, sondern sich „ausgewogen zu ernähren und gezielt zu ergänzen.“ Eine Portion Süßes am Tag ist durchaus in Ordnung. Jedoch sollten es Schwangere nicht mit Schokolade und Co. übertreiben. Der Energiebedarf steigt in der Schwangerschaft nämlich lediglich leicht an, der Bedarf verschiedener Nährstoffe stark. Eine Schale Müsli mit Milch und Früchten deckt den zusätzlichen Energiebedarf. „Schwanger &Essen“-App als mobiler Begleiter Weitere Informationen zu gesunder Ernährung und Bewegung bei Kinderwunsch und in der Schwangerschaft bietet die kostenlose App „Schwanger & Essen“, herausgegeben vom Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) und gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF). Experten wie Dr. Kathrin Rauh geben praktische Tipps zu Ernährung, Bewegung und Wohlbefinden. Die App ist Bestandteil einer Trilogie bestehend aus den Apps Schwanger & Essen, Baby & Essen und Kind & Essen in Kooperation mit dem Netzwerk Gesund ins Leben und der Stiftung Kindergesundheit. Weitere Informationen unter [url]http://www.familie-gesund-ernährt.de. #Schwanger #Schwangerschaft #ErnährunginderSchwangerschaft #KompetenzzentrumfürErnährung
- Ländertag Sachsen auf der Internationalen Grünen Woche
Minister besuchen sächsische Aussteller Sachsens Verbraucherschutzministerin Barbara Klepsch und Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt haben heute (23. Januar 2017) die sächsischen Aussteller auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin besucht. In der Sachsenhalle 21b präsentieren sich in diesem Jahr 34 Unternehmen und Verbände aus dem Freistaat. „Auch in diesem Jahr will Sachsen vor allem mit seinen regionalen Spezialitäten punkten“, so Minister Schmidt. „Regionalität wird für die Verbraucher immer mehr zu einem wichtigen Kaufkriterium. Sachsen hat in dieser Hinsicht viel zu bieten, das zeigen unsere Aussteller in Halle 21b auf eindrucksvolle Weise.“ „Die Kunden setzen auf gesunde und sichere Lebensmittel. Deshalb hat für uns Lebensmittelsicherheit oberste Priorität“, erklärt Ministerin Barbara Klepsch. Sie hat in diesem Jahr den Vorsitz der Verbraucherschutzministerkonferenz inne. „Auch verbesserte Regelungen etwa im Bereich der Nährwertkennzeichung stärken das Zutrauen der Konsumenten in die Produkte. Nährwertangaben dienen der besseren Verbraucherinformation. Gerade Menschen, die sich gesund ernähren wollen (und das werden immer mehr) oder die auf eine bestimmte Nährstoffzusammensetzung angewiesen sind, bietet die Nährwertkennzeichnung eine wichtige Entscheidungshilfe beim Lebensmitteleinkauf. Lebensmittelüberwachung ist aktiver Verbraucherschutz.“ Sachsens Ernährungswirtschaft hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich entwickelt. Nach vorläufigen Daten erwirtschafteten die 364 Unternehmen der sächsischen Ernährungswirtschaft mit mehr als 20 000 Beschäftigten im Jahr 2016 einen Umsatz von 5,2 Milliarden Euro. Der leichte Rückgang gegenüber dem Vorjahr ist vor allen Dingen auf die eingebrochenen Preise für Milchprodukte zurückzuführen. Dennoch gehört die Branche zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen im verarbeitenden Gewerbe in Sachsen. Hinzu kommen noch 1 700 Bäcker, Konditoren und Fleischer, deren Handwerksbetriebe mit weniger als 20 Beschäftigten in der Unternehmensstatistik nicht erfasst werden. Ein Drittel des Umsatzes erwirtschaftet die sächsische Ernährungswirtschaft in der Milchverarbeitung. Weitere Teilbranchen sind die Schlachtung und Fleischverarbeitung (14 Prozent Umsatz), Back- und Teigwarenherstellung (14 Prozent), Bierherstellung (elf Prozent) und Obst- und Gemüseverarbeitung (neun Prozent). Umsatzsteigerungen erreichten im vergangenen Jahr insbesondere die Betriebe der Back- und Teigwarenherstellung sowie der Obst- und Gemüseverarbeitung. Im Vergleich zu 1991 ist der Umsatz der sächsischen Ernährungswirtschaft etwa doppelt so hoch. Investitionen in Höhe von rund fünf Milliarden Euro haben zu einer deutlichen Verbesserung der Produktivität geführt. Sie ist jetzt dreimal so hoch wie 1991. Mit rund 970 Millionen Euro hat der Freistaat diese Investitionen unterstützt. Im Rahmen der Initiative simul+, die das Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft im vergangenen Jahr gestartet hat, sollen auch die Suche nach Innovationen und neuen Technologien in der Ernährungswirtschaft unterstützt werden. 2017 sind dafür unter anderem zwei Projektwerkstätten an Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen vorgesehen, bei denen Wissenschaftler über neue Entwicklungen für die Ernährungswirtschaft informieren. SMUL - Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft 23.01.2017 Landwirtschaft | Verbraucherschutz | Tourismus #SMULSächsischesStaatsministeriumfürUmweltun #Verbraucherschutz #Tourismus #Landwirtschaft #GrüneWocheBerlin
- Rückläufigen Tourismuszahlen muss entgegengewirkt werden
Vorsitzender des DEHOGA Dresden appelliert an die sächsische Landeshauptstadt Der Regionalverband Dresden des DEHOGA Sachsen setzt sich kontinuierlich für die Sicherung der Gegenwart und Zukunft des Gastgewerbes und dessen Ansehen ein. Als Interessenvertretung der Hotellerie und Gastronomie vertritt er diese in der Tarifpolitik sowie gegenüber gewählten Volksvertretungen und Behörden. Aufgrund der sinkenden Gäste- und Übernachtungszahlen sieht sich der DEHOGA Dresden vor einer schwierigen Aufgabe, die von den Hoteliers und Gastronomen der Landeshauptstadt nur gemeinsam mit den politischen Institutionen Dresdens bewältigt werden kann. Vorsitzender Rolf-Dieter Sauer und zugleich Inhaber des am Wilden Mann in Dresden gelegenem Hotels „Bergwirtschaft“, appelliert daher an den Dresdner Stadtrat und schlägt konkrete Maßnahmen zur Abwendung der Umsatzeinbußen aufgrund sinkender Gäste- und Übernachtungszahlen vor: „Im vergangenen Jahr sanken die Tourismuszahlen in Dresden nachweislich, während in gesamt Deutschland eine Steigerung vorlag. Um es einfach auszudrücken – Dresden läuft der Tourismus weg. Die Übernachtungszahlen sind rückläufig, mit fehlenden Gästen sinkt der Umsatz für die Hotels. Dies wirkt sich auf die lokalen Gasthäuser und Einzelhändler aus, die ebenfalls Umsatzeinbußen verzeichnen werden, sollten die Zahlen der Übernachtungsgäste weiter sinken. Erster Ansatzpunkt für uns ist eine Überarbeitung der Beherbergungssteuersatzsenkung, die sogenannte Bettensteuer. Die Hoteliers fordern eine prozentuale Bettensteuer sowie eine Vereinfachung des umständlichen Nachweises der Geschäftskunden. Zudem sollen die eingenommen rund 10 Millionen Euro Bettensteuer bestmöglich in eine sinnvolle Zukunftswerbung der Landeshauptstadt Dresden investiert werden. Wir als DEHOGA Dresden appellieren offen an den Stadtrat der Landeshauptstadt, die Einnahmen aus den Bettensteuern für ein umfangreicheres Marketing der Stadt einzusetzen. Damit stärken wir die Dresden-Werbung und können zukünftig wieder steigende Gästezahlen für die Stadt erwarten. Wir als DEHOGA Dresden wandten uns bereits an die Fraktionen der CDU, SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie DIE LINKE. „Alle Fraktionen verstanden im Gespräch unseren Standpunkt und sicherten ihre Unterstützung zu. Wir bitten sie nun, diesen Worten Taten folgen zu lassen. Erst kürzlich fror der Stadtrat ein Budget von 500.000 Euro, das der Vermarktung der Stadt Dresden zugesichert war, ein. Dieses Budget muss freigegeben werden, damit die Branchen gemeinsam mit der Stadt die Attraktivität Dresdens als Reiseziel umfangreich bewerben können. In einer gemeinsamen Arbeitsgruppe mit Vertretern des Tourismusverbands Dresden e.V., der Dresdner Hotel Allianz und dem Tourismus-Ausschuss der IHK Dresden entwickelten wir die Idee für die Einführung einer Dresden Bonuscard. Die Karte soll Übernachtungsgästen kostenfrei ausgehändigt werden und umfasst Vergünstigungen für unter anderem Einzelhandel, Gastronomie und tourismusrelevante städtische Einrichtungen. Neue Reiseanlässe und attraktive Vergünstigungen müssen in Dresden geschaffen werden, um ein weiteres Absinken der Gästezahlen zu vermeiden. Bestehende städtische Einrichtungen wie das Kraftwerk Mitte, Museen und staatliche Schlösser, Burgen und Gärten müssen dafür umfangreicher beworben und gleichzeitig zusätzliche Großveranstaltungen akquiriert werden. Wir bitten daher den Stadtrat, gemeinsam mit der Tourismuswirtschaft an der Umsetzung dieser Ideen zu arbeiten.“ Weitere Informationen: www.dehoga-dresden.de #DEHOGASachsen #Tourismuszahlen
- MITTAGSKARTE EIVISSA Café / Bistro / Bar DRESDEN 23.01 – 04.02.2017 (11:30-15:00)
(11:30-15:00) Spaghetti Boscaiola mit Hackfleisch und Waldpilzen in leichter Sahnesauce 6,5€ Minestrone (italienische Gemüsesuppe) 4,5 € Zanderfilet „Mailänder Art“ mit kleinem gemischten Salat 8,5€ Baguette belegt mit Porchetta (Spanferkel) 7,5€ Panna Cotta mit hausgemachter Erdbeersauce 3,5€ EIVISSA Bistro Wöchentlich wechselnde Gerichte, anspruchsvolle Baguettes, frische Salate und vieles mehr. EIVISSA Bistro Ehrlicher Espresso, Tee von Marriages Frères und Kuchen warten auf Sie. EIVISSA Bar Wein, Cocktails, Bier…. Kommen Sie an unseren Olivenholztresen und lassen Sie sich überraschen. EIVISSA Cafe / Bistro / Bar 01099 Dresden Bautzner Strasse 6 Telefon: 0351-27570100 Webseite: http://www.eivissa-dresden.de Anfrage senden Öffnungszeiten: Monday: 11:30 - 24:00 Tuesday: 11:30 - 24:00 Wednesday: 11:30 - 24:00 Thursday: 11:30 - 24:00 Friday: 11:30 - 24:00 Saturday: 11:30 - 24:00 Sunday: closed #EIVISSACafeBistroBar
















