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  • Martinsgans-Woche im Hofzwanzig – Genuss pur vom 11. bis 16. November

    Im Dresdner Hofzwanzig wird der Martinstag nicht nur an einem Abend gefeiert – hier verwandelt sich die Tradition in eine ganze Woche voller kulinarischer Höhepunkte. Vom 11. bis 16. November erwartet die Gäste eine köstliche Martinsgans, die außen knusprig und innen wunderbar saftig auf den Tisch kommt. Dazu gehören natürlich die klassischen Beilagen: feines Rotkraut, handgemachte Klöße und weitere herzhafte Begleiter, die das Gänsemenü zu einem runden Erlebnis machen. In stimmungsvoller Atmosphäre wird der Besuch im Hofzwanzig so zu einem besonderen Genussmoment für Freunde, Familie oder Kollegen. Die Nachfrage ist groß – deshalb empfiehlt es sich, rechtzeitig einen Tisch zu reservieren. Adresse & Website HOFZWANZIG GmbH Fährstraße 20, 01279 Dresden Tags & Keywords #martinsgans #hofzwanzig #dresdenrestaurant #gänseessen #tradition #gansessen #dresdenfood #lustaufdresden

  • Meißner Schwerter Privatbrauerei krönt ihren Erfolg: Bennator als „Bestes Bockbier Deutschlands 2025“ ausgezeichnet

    Die Meißner Schwerter Privatbrauerei schreibt Geschichte: Bei der renommierten Qualitätsprüfung der DLG im Jahr 2025 wurde ihr Bennator Jahrgangs-Bockbier zur besten Bockbiersorte Deutschlands gekürt. Diese herausragende Auszeichnung würdigt nicht nur die Qualität des Bieres, sondern auch das jahrhundertealte Brauhandwerk in Sachsen. Als Sachsens älteste Privatbrauerei, mit Wurzeln, die bis in das Jahr 1460 zurückreichen, steht Meißner Schwerter für traditionelle Braukunst, handwerkliches Können und Lokalstolz. Der Titel „Bestes Bockbier“ ist eine große Ehre und Bestätigung dafür, dass sich Leidenschaft, Sorgfalt und hochwertige Zutaten auszahlen. Die gute Nachricht für alle Bierliebhaberinnen und -liebhaber: Der preisgekrönte Bennator ist ab sofort im Handel  sowie in ausgesuchten Gaststätten erhältlich. Wer ein Stück sächsische Braukultur erleben möchte, sollte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Feiern wir diesen Meilenstein gemeinsam — mit einem Glas Bennator, in guter Gesellschaft und mit voller Wertschätzung für das, was Braukunst leisten kann. #meissen #meissner #meissnerschwerter #meissnerschwerterbrauerei #meissnerschwerterprivatbrauerei #seit1460 #bockbier #bennator #dlg #bestesbier #bestesbockbier #sachsen #sogehtsaechsisch #bier #beerography #braukultur #braukunst #brautradition #brauerei

  • Ein Tag der Einheit – und eine Branche, die längst tief gespalten ist

    Am 3. Oktober 2025, dem Tag der Deutschen Einheit, blicken wir nicht nur zurück auf historische Meilensteine, sondern auch auf eine aktuelle Realität: Die Gastronomie steht in Deutschland vor einer massiven Krise, während große Teile der politischen Klasse lieber über Aufrüstung und außenpolitische Eskalationen debattieren, als sich den drängenden Sorgen der eigenen Bevölkerung zuzuwenden. Umsatzrückgänge, Kostenexplosionen, personeller Engpass Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Im März 2025 war der Umsatz real 1,3 % niedriger als im Februar, und im Jahresvergleich lagen die Umsätze sogar 3,5 % unter dem Vorjahresmonat. Im Mai 2025 sank der Umsatz real nochmals um 4,6 % gegenüber dem Vormonat, und gegenüber Mai 2024 um rund 4 %. Vor diesem Hintergrund warnt die Branche – von DEHOGA über Fachzeitschriften bis zu Marktbeobachtern – von einem Gastro-Kollaps , der längst keine Hilfsmetapher mehr ist. Die Gründe sind vielfältig, doch in vielen Betrieben verschränken sich dieselben Herausforderungen: Die Kosten für Energie, Miete, Personal und Lebensmittel  explodieren weiter – und bei einem ohnehin engen Kosten-Korsett wird jeder Preisschritt zum Wagnis. Zugleich schrumpft die Konsumfreude – Gäste sparen, verkleinern ihre Ausgaben, verzichten eher auf Restaurant- oder Ausgehabende. Der Fachkräftemangel bleibt die größte strukturelle Herausforderung: Viele Betriebe kämpfen, geeignete Mitarbeitende zu finden oder zu halten. Hinzu kommt ein oft übersehenes Phänomen: stille Schließungen. Viele Betriebe geben vorher auf, bevor eine Insolvenz offiziell gemacht wird. Schon seit Jahren beklagt der DEHOGA, dass die politischen Rahmenbedingungen nicht tragfähig sind. Unter dem Slogan „Zeit für echte Lösungen“ fordert der Verband konkrete Maßnahmen statt Lippenbekenntnisse. Steuerwende in der Gastro – zu spät und halbherzig Ein Hoffnungsschimmer: Ab 2026 soll die Umsatzsteuer auf Speisen in der Gastronomie dauerhaft von 19 % auf 7 % gesenkt werden. Doch die Ankündigung ist zugleich symptomatisch für die vorherige Untätigkeit: Die Branche musste Monate mit hohen Steuersätzen kämpfen, bevor überhaupt ein Entlastungsversprechen formuliert wurde. Und selbst diese Entlastung wird von vielen Gastronomen ambivalent gesehen – denn die gestiegenen Kosten lassen sich nicht vollständig kompensieren. Der Dehoga weist darauf hin, dass mindestens 70 % des Umsatzes oft bereits für Personal und Wareneinsatz anfallen – und ein niedrigerer Steuersatz allein auf die Kostenstruktur kaum Einfluss hat. Ein weiterer kritischer Punkt: Eine wissenschaftliche Analyse zeigt, dass bei der Mehrwertsteuererhöhung von 7 % auf 19 % (seit Anfang 2024) nur ein Teil der Steuer auf die Verbraucherpreise durchschlug – und zwar zunächst mit Verzögerung. Der Umkehrschluss: Werden Entlastungen angekündigt, werden sie möglicherweise weniger stark weitergegeben, als viele hoffen. Die Politik – untätig, abgelenkt, fehlallokiert Gerade an einem Tag wie dem 3. Oktober fällt auf, wie stark politische Prioritäten verschoben sind. Während viele Betriebe in Existenznöten stecken, investiert der Staat weiterhin Milliarden in Militär, Rüstung und sicherheitspolitische Projekte. Diejenigen, die täglich Menschen empfangen, Arbeitsplätze schaffen und kulturelle Begegnungsräume bieten, werden häufig übersehen oder als „Luxus“ abgetan. Es gäbe zahlreiche Ansatzpunkte, an denen eine verantwortungsbewusste Regierung heute eingreifen könnte und müsste: Echte Zuschüsse und Investitionsprogramme  für Renovierung, Energieeffizienz oder Digitalisierung (nicht nur Studienprogramme) Tarifliche Entlastungen, Förderung von Lohnzuschüssen oder Steuerfreibeträgen , um Personalengpässe abzufedern Sofortmaßnahmen gegen Bürokratiebelastung  – bei Genehmigungen, Hygieneauflagen, Meldepflichten Faire Energiepreise für Kultur- und Gastrostandorte , gerade im verbrauchslastigen Winter Transparenz, Dialog und Mitentscheidung  – statt Top-down-Ansagen Einige Ansätze existieren: Die Bundesregierung plant, Bürokratie im Gastgewerbe bundesweit zu vereinheitlichen und Spielräume effizienter zu nutzen. Aber das ist noch kein Ausgleich für das jahrzehntelange Aushungern der Branche. Rückblick & Mahnung Am Tag der Deutschen Einheit sollte uns bewusst sein: Einheit ist mehr als ein historisches Datum – sie ist ein Versprechen, dass niemand zurückgelassen wird. Die Gastronomie ist mehr als Kulisse und Konsumfacette: Sie ist Wirtschaft, Kultur, Begegnung. Wenn wir uns erlauben, diesem Sektor zuzusehen, wie er bricht, dann ist das ein Armutszeugnis für unsere Prioritäten. Wenn Regierungen lieber über Krieg und Machtdemonstrationen streiten, statt das Rückgrat der Gesellschaft – die kleinen und mittleren Betriebe – zu sichern, dann ist das keine Politik – das ist Vertuschung.

  • Spätsommerlicher Ausflugtipp: Sonnenuntergänge & Genuss im Elbegarten Dresden

    Wenn der Spätsommer die Elbe in warmes Gold taucht und die Tage langsam kürzer werden, zeigt sich der Biergarten des Elbegartens am Blauen Wunder von seiner schönsten Seite. Hier trifft entspannte Stimmung auf ein unverwechselbares Panorama – direkt an der Loschwitzer Elbbrücke. Was den Ort so besonders macht: Einmalige Sonnenuntergänge  über der Elbe Gemütliche Biergarten-Atmosphäre  mit viel Platz für Familien & Freunde Spielplatz für die Kleinsten  – großer Sandkasten mit Baggern & Spielzeug, Klettergerüst & Rutsche Perfekter Zwischenstopp für Radfahrer  – der Elberadweg führt direkt vorbei E-Bike-/Strom-Tankstelle vor Ort Events von April bis September : Dampfschiffparaden, Familien-Events, Sommerfeste und mehr Wer möchte, kann im Spätsommer den Tag hier wunderbar ausklingen lassen: ein kühles Getränk in der Hand, der Blick zum Blauen Wunder, das sanfte Plätschern der Elbe – so fühlt sich Dresden-Feeling pur an. Auch für Feiern ist der Elbegarten eine idyllische Adresse: Ob Geburtstag, Sommerfest, Familienfeier oder Jubiläum – hier lässt sich mit besonderem Flair genießen. Hinweis für Herbst & Winter: Von Oktober bis März gilt ein eingeschränktes Angebot – aber ein Spaziergang am Ufer mit anschließendem kurzen Einkehr-Stopp lohnt sich auch in der kalten Jahreszeit. https://elbegarten.de/biergarten/

  • Beaujolais Primeur in Dresden: Französische Tradition auf dem Theaterkahn

    Ein Abend voller Genuss, Kultur und Lebensfreude: Am 20. November 2025 wird in der Brasserie Bateau auf dem Theaterkahn eine französische Weinkultur gefeiert, die seit Jahrzehnten Liebhaber auf der ganzen Welt begeistert – der Beaujolais Primeur. Der junge Rotwein aus der Region Beaujolais in Frankreich wird traditionell immer am dritten Donnerstag im November  präsentiert. In diesem Jahr findet diese Premiere auch in Dresden ihren besonderen Rahmen: Ein festlicher Abend mit französischem Flair erwartet die Gäste auf dem Theaterkahn. Kulinarisches Highlight Das Team der Brasserie Bateau hat ein 3-Gang-Menü  zusammengestellt, das perfekt mit dem Beaujolais harmoniert. Ergänzt wird der Genuss durch ein reichhaltiges Käsebuffet von Savoir Vivre  – eine Hommage an die französische Lebensart. Im Ticketpreis von 95 Euro pro Person  sind enthalten: Empfang ab 18:00 Uhr 3-Gang-Menü & Käsebuffet 1 Flasche Beaujolais Primeur pro Tisch Wasser & Espresso Livemusik für das passende Ambiente Ein Abend, der nicht nur kulinarisch überzeugt, sondern auch musikalisch und kulturell die Brücke nach Frankreich schlägt. Brasserie Bateau Adresse: Terrassenufer an der Augustusbrücke, 01067 Dresden Webseite: www.brasseriebateau.de Keywords & Tags Keywords:  Beaujolais Primeur Dresden, Brasserie Bateau, Theaterkahn Dresden, französischer Weinabend, Weintradition Frankreich, Savoir Vivre Dresden, Wein-Event November Tags: #BeaujolaisPrimeur #TheaterkahnDresden #BrasserieBateau #SavoirVivre #FranzösischeKulinarik #Weingenuss #LustaufDresden

  • 16. Kochsternstunden: Sachsens kulinarisches Festival kehrt 2026 zurück

    Save the Date: Vom 6. Februar bis 15. März 2026 wird Sachsen wieder zum Schauplatz einer der spannendsten kulinarischen Entdeckungsreisen. Die 16. Kochsternstunden laden Genießerinnen und Genießer ein, neue Restaurants zu entdecken und kreative Menüs in entspannter Atmosphäre zu genießen. Bereits jetzt stehen die ersten Spitzenrestaurants fest, die ihre Gäste mit raffinierten Menüs überraschen werden. Mit dabei sind unter anderem: Alte Meister Café & Restaurant Das Palais Gräfe’s Wein & Fein Lößnitztalschänke Luisenhof Dresden Restaurant ElbUferei Restaurant Felsenbirne Restaurant petit frank Schmiedelandhaus Greifendorf Stresa Restaurant & Bistro & Catering Ganz neu dürfen sich die Gäste 2026 zudem auf den Hirschsalon in Dresden  freuen. Die Kochsternstunden leben davon, dass sich jedes teilnehmende Restaurant mit einem eigens kreierten Menü präsentiert. So entsteht Jahr für Jahr eine kulinarische Reise quer durch die Region – mit Klassikern, modernen Interpretationen und spannenden Neuentdeckungen. Blick nach vorn Am 5. Dezember 2025  werden alle Menüs auf www.kochsternstunden.de veröffentlicht. Bereits jetzt können Genießer Gutscheine erwerben – perfekt auch als Weihnachtsgeschenk  für Freunde, Familie oder Geschäftspartner. Und natürlich gilt: Welche Restaurants wünschen Sie sich 2026 unbedingt dabei?  Empfehlungen nimmt das Team der Kochsternstunden gern unter mail@kochsternstunden.de Keywords & Tags Keywords:   Kochsternstunden 2026, Kulinarik Sachsen, Gourmetfestival Dresden, Kochsternstunden Restaurants, Fine Dining Sachsen, Genussreise Sachsen, Kochsternstunden Gutscheine Tags: #Kochsternstunden #Genussreise #DresdenKulinarisch #FineDiningSachsen #GourmetFestival #Kochsternstunden2026 #LustaufDresden

  • Stadtstrauße: Weinpop-up zwischen Neustadt-Vibes und sächsischem Winzerhandwerk

    Mit dem Wein-Pop-Up „Stadtstrauße“ bringen das Weinhandwerk Meissen und das Speisewerk Dresden ein klassisches Straußwirtschafts-Konzept mitten in die Dresdner Neustadt. Vom 20. bis 25. Oktober 2025 verwandelt sich die Bautzner Straße 71 in eine temporäre Genuss-Oase: ab 15 Uhr gibt es lokalen Wein, kleine Tapas und offene Verkostungen in gemütlicher Atmosphäre. Der Gedanke dahinter: Wie in den Weinbergen von Meissen, Radebeul oder Pillnitz soll man in einer Straußwirtschaft  – kurz: Strauße – entspannt genießen. Dieses Konzept wird nun in die Stadt verlegt, um urbane Weingenießer:innen mit regionalem Wein und kulinarischen Highlights zusammenzubringen. Zwei Abende stechen besonders hervor: Am 22. und 23. Oktober  gibt es jeweils ein Wine & Dine -Event mit einem exklusiven 3-Gänge-Menü in Kombination mit Meißner Weinen. Für diese Abende konnten Spitzenköche wie Felix Mikulla  (Felsenbirne, Pirna) und Daniel Fischer  (Restaurant Daniel, Dresden) gewonnen werden. Zum krönenden Abschluss steigt am 25. Oktober  eine Closing Party  mit handgemischtem Vinyl & Wein. Was steckt hinter dem Weinhandwerk Meissen? Das Weinhandwerk Meissen  wurde 2018 gegründet (ehemals „Weinbaugesellschaft Meissen“) und betreibt etwa 44–45 Hektar Rebfläche – damit zählt es heute zu den größten privaten Weinbetrieben Sachsens. In den ersten Jahren wurden Trauben und Fassweine vor allem an andere Betriebe verkauft; inzwischen sind die Weine unter der Marke Weinwerkstatt Meissen  im Lebensmitteleinzelhandel erhältlich und zunehmend als Erzeugerabfüllungen präsent. Die Weinberge erstrecken sich über das Elbtal – von der Dresdner Stadtgrenze bis nach Seußlitz – und bieten eine beeindruckende Vielfalt an Böden und Klimata. Diese Gegebenheiten ermöglichen ein breites Spektrum von Weinen, von charmanten Alltagsweinen bis zu komplexeren Sorten. In der 2025er Ausgabe  des Weinführers Eichelmann  wurde das Weinhandwerk Meissen als eines der besten Weingüter Sachsens ausgezeichnet. Keywords & Tags Keywords:   Weinpop-up Dresden, Stadtstrauße, Straußwirtschaft, Weinhandwerk Meissen, Wine & Dine Dresden, Meißner Weine, Speisewerk Dresden, Pop-Up Gastronomie, regionaler Weingenuss Tags: #Stadtstrauße #WeinPopUp #Straußwirtschaft #MeißnerWein #DresdenNeustadt #WineAndDine #RegionalGenuss #Speisewerk #Weinliebe #PopUpGastronomie

  • Goldener Oktober an der Seeterrasse LuxOase

    Die Sonne zeigt sich noch einmal von ihrer schönsten Seite – und was passt besser dazu als ein kulinarischer Ausflug an die idyllische Talsperre Wallroda? Die Seeterrasse LuxOase startet in den „Goldenen Oktober“ und lädt Gäste mit abwechslungsreicher Küche, entspannter Atmosphäre und bestem Ausblick ans Wasser. Kulinarische Vielfalt am See Ob Burger, Pasta oder Pizza – hier findet jeder sein Lieblingsgericht. Ergänzt wird das Angebot durch klassische Speisen, vegetarische Gerichte und süße Desserts. Dazu gibt es eine Auswahl erfrischender Getränke, die den Ausflug an die Talsperre perfekt abrunden. Gerade jetzt im Herbst bietet die Seeterrasse den idealen Rahmen für einen genussvollen Nachmittag oder Abend am Wasser. Ich selbst war schon mehrfach dort – besonders schön finde ich die Mischung aus unkomplizierter Küche und echter Wohlfühlatmosphäre. 🌐 Web: www.seeterrasse-luxoase.de Öffnungszeiten im Oktober Montag bis Samstag: 16:00 – 22:00 Uhr Sonntag & Feiertag (z. B. am 3. Oktober): 12:00 – 22:00 Uhr Tags & Keywords #SeeterrasseLuxOase #Wallroda #TalsperreWallroda #Großröhrsdorf #goldeneroktober #herbstausflug #burger #pasta #pizza #lustaufdresden

  • Herbstliche Genüsse im Timmermanns Restaurant Radeberg

    Der Herbst ist in der Küche angekommen – und im Timmermanns Restaurant Radeberg zeigt sich das in einer neuen Speisekarte voller saisonaler Vielfalt. Das Team rund um die Familie Timmermann hat Klassiker neu interpretiert, Herzhaftes fein komponiert und Genussmomente für Auge und Gaumen geschaffen. Genussvolle Herbstküche Ob Pilze, Kürbis, Wild oder Wurzelgemüse – die neue Karte ist inspiriert von den Aromen der Saison und bringt diese kreativ auf den Teller. Ich habe selbst schon mehrfach im Timmermanns gegessen und weiß: Hier wird Wert auf hochwertige Produkte und geschmackvolle Präsentation gelegt. Es ist ein Ort, an dem man nicht einfach satt wird, sondern kulinarisch verwöhnt. Das Ambiente in Radeberg ist dabei modern und zugleich herzlich – perfekt für ein Dinner-Date, einen besonderen Anlass oder einfach für den Genuss zwischendurch. Wer saisonale Küche liebt, sollte sich die herbstlichen Kreationen nicht entgehen lassen. 🌐 Web: www.timmermanns-restaurant.de Tags & Keywords #TimmermannsRestaurant #Radeberg #Herbstküche #GenussPur #KulinarikInSachsen #DinnerDate #FoodArt #RegionalGenießen #lustaufdresden

  • Spontan einkehren? Im Umland immer öfter nur noch nach Reservierung möglich

    Einfach nach einer Wanderung oder nach Feierabend in ein Restaurant einkehren, ein Schnitzel oder Steak bestellen und den Abend genießen – was früher selbstverständlich war, ist heute in vielen Orten der Sächsischen Schweiz und im Osterzgebirge keine Selbstverständlichkeit mehr. Immer mehr Gasthäuser öffnen ihre Türen nur noch nach Vorbestellung – mitunter sogar verbunden mit einer Vorab-Auswahl der Gerichte. Tradition unter Druck Das hat viele Gründe: steigende Kosten, die schwierige Personalsituation, aber auch die Tatsache, dass sich der Aufwand für einen klassischen À-la-carte-Betrieb auf dem Land oft nicht mehr lohnt. Einige Wirte betonen, dass die Reservierungsregelung längst keine Notlösung ist, sondern die einzige Möglichkeit, wirtschaftlich zu überleben. Ein Beispiel: In ländlichen Gegenden kommen unter der Woche oft zu wenige Gäste, um volle Vorratshaltung und offene Küche zu rechtfertigen. Mit Vorbestellung lässt sich dagegen besser kalkulieren – Lebensmittelverschwendung vermeiden, Personalkosten gezielt einsetzen, den Ablauf planbarer gestalten. Auswirkungen für Gäste Für viele Ausflügler und Wanderer, die die Sächsische Schweiz für ihre spontane Einkehr schätzen, bedeutet das aber eine Umstellung. Wo man früher einfach vorbeikam, wird heute mitunter ein fester Platz nur nach rechtzeitiger Anmeldung gewährt. Einige Gasthäuser erwarten sogar, dass die gewünschten Gerichte bei der Reservierung angegeben werden – so lassen sich Wartezeiten vermeiden, gleichzeitig geht aber auch ein Stück Spontanität verloren. Zwischen Verständnis und Enttäuschung Die Resonanz ist gemischt. Stammgäste zeigen Verständnis, freuen sich, dass die Lokale überhaupt noch betrieben werden. Andere Gäste sind enttäuscht, wenn sie vor verschlossenen Türen stehen oder spontan keinen Platz finden. Klar ist: Ohne Transparenz in der Kommunikation – ob über Website, Social Media oder Aushang – riskieren Betriebe, dass Gäste frustriert abziehen und nicht wiederkommen. Strukturelle Ursachen Der Fachkräftemangel, steigende Löhne, höhere Auflagen und die extreme Wetterabhängigkeit touristischer Regionen verstärken den Trend. Für viele Wirte wird die Gastronomie zunehmend zur Nebentätigkeit oder zum „Hobby“, da sie parallel andere Jobs ausüben. Einige denken sogar offen über eine komplette Aufgabe nach. Altenberg: Tradition trifft Selbstbedienung Einen ganz anderen Weg geht eine Herberge in Altenberg : Hier wurde das Konzept radikal neu gedacht – komplett ohne sichtbares Personal. Check-in erfolgt digital über App oder Terminal, das Restaurant funktioniert im Selbstbedienungsmodus. Gäste bestellen Essen und Getränke am Automaten, holen sich ihre Getränke direkt aus dem Kühlschrank und nehmen ihr frisch zubereitetes Essen später selbst an der Ausgabe entgegen. Das Restaurant ist für Hausgäste 24 Stunden geöffnet, für externe Besucher von 17 bis 21 Uhr. Damit entfällt zwar die klassische persönliche Bedienung – dafür sind die Gäste zeitlich unabhängiger und die Betreiber sparen Personalkosten. Doch ist dieser Trend wirklich eine Lösung? Für manche Gäste mag der technologische Komfort attraktiv sein, für andere geht damit jedoch ein Stück Gastlichkeit verloren, das unsere regionale Gastronomie immer ausgemacht hat. Fazit Die Entwicklung zeigt, wie sehr die ländliche Gastronomie unter Druck steht. „Einkehren wie früher“ wird schwieriger. Ob Reservierungspflicht oder digitale Selbstbedienung – beides sind Versuche, unter den aktuellen Bedingungen zu bestehen. Für Gäste bedeutet es aber: Wer die heimische Wirtshauskultur weiterhin erleben will, muss sich umstellen – und häufiger planen statt spontan vorbeizuschauen. Tags & Keywords #gastrokrise #sächsischeschweiz #osterzgebirge #gastrokultur #reservierung #selbstbedienung #digitalisierung #traditiontrifftzukunft #lustaufdresden

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