Dresden, 05.04.2024
Die Deutsche Krebshilfe kommt zu dem Schluss: “Wer reichlich und regelmäßig «bunt und gesund» isst, vermeidet Übergewicht und reduziert insgesamt sein Krebsrisiko”. Eine ausgewogene Ernährungsweise umfasst beispielsweise Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, hochwertige Fette und tierische Produkte in Maßen.
Wer auf pestizidfreie Nahrungsmittel setzen möchte, sucht in der Regel einen Supermarkt oder Discounter auf und erwirbt Lebensmittel wie Gemüse mit einem Bio-Label. Die Zielgruppe: die Konsum-Mitte. Bio-zertifiziertes Obst und Gemüse fallen deswegen teurer aus als Erzeugnisse aus der herkömmlichen Landwirtschaft. Zudem erweist sich der ökologische Anbau als weniger ergiebig als konventionelle Methoden. Auch dieser Aspekt schlägt sich im Preis nieder.
Verbraucher mit einem geringen Budget weichen aus finanziellen Gründen häufig auf Nahrungsmittel ohne Bio-Label aus. Doch das Gesundheitsbewusstsein der deutschen Gesellschaft steigt und Gesundheitsbewusste hegen häufig den Wunsch, unbehandelte Lebensmittel zu konsumieren.
Um allen Verbrauchern unabhängig von ihrem Budget den Verzehr hochwertiger Bio-Lebensmittel wie Obst und Gemüse zu ermöglichen, entwickelt greeny+, eine Marke der greeny+-AG aus Frankfurt am Main, innovative Pflanzenzuchtsysteme für den heimischen Anbau von Pflanzen.
Doch ist ein Pflanzturm sinnvoll? Der Hydroponik-Turm von greeny fällt kompakt aus. Er ermöglicht die Pflanzenaufzucht im Wohnzimmer, dem hauseigenen Büro oder der Küche. Da der Nutzer keine Vorerfahrung aufweisen muss, können Städter sowie Bewohner vom Land das Anbausystem direkt einsetzen. Bei Fragen unterstützt die große greeny+-Community. Hier vernetzen sich greeny-Nutzer weltweit und tauschen wertvolle Tipps zum Thema “Gemüseanbau” aus.
Der Hydroponik-Turm für eine gesunde Ernährung
Zivilisationserkrankungen wie Adipositas, Diabetes mellitus und Herz-Kreislauferkrankungen lassen sich mitunter auf den hohen Verzehr hochverarbeiteter Lebensmittel mit einem hohen Zucker- und Salzanteil zurückführen. Gleichzeitig gefährdet die herkömmliche Nahrungsproduktion den Planeten. Denn die konventionelle Landwirtschaft ist auf hohe Erträge ausgelegt.
So erzielen die westlichen Länder einen Nahrungsüberschuss. Im gleichen Zuge gehen jedoch immer mehr fruchtbare Böden verloren. Auch der Einsatz von Herbiziden, Pestiziden und chemischen Düngemitteln erweist sich als nachteilig. So sickern diese beispielsweise in das Grundwasser, das kostspielig aufbereitet werden muss.
Ein Umstieg auf eine alternative Anbauweise scheint unausweichlich. Die biologische Landwirtschaft fördert die biologische Vielfalt, schützt die Böden und verhindert eine Trinkwasserverunreinigung durch chemische Mittel. Auch das Vertical-Farming in Städten gilt als lohnenswerte Alternative.
Denn indem Städter und Verbraucher auf dem Land eigene Pflanzen in ihrem Zuhause kultivieren, versorgen sie sich zum einen mit nährstoffreichen, unbehandelten Lebensmitteln und schützen zum anderen den Planeten. Mit dem innovativen Pflanzenwachstumssystem von greeny+ gelingt der Anbau von Obst und Gemüse in Bio-Qualität in jedem Raum der Wohnung – und das ganzjährig.
Die Verwender müssen sich demnach nicht darauf beschränken, ihre Tomaten im Sommer anzubauen. Vielmehr können diese die Gemüse- und Obstsorten wie Kräuter das ganze Jahr über kultivieren und genießen.
Der Vorteil: Wer seine eigenen naturbelassenen Nahrungsmittel anbaut, stellt sicher, dass diese nicht in Kontakt mit Schadstoffen treten. Des Weiteren erhöht sich die Chance, dass sich Kinder und Erwachsene, die den Hydroponik-Turm von greeny nutzen, gesund und ausgewogen ernähren. Wachsen diese mit dem Gemüseanbau auf, geben sie ihr Wissen an zukünftige Generationen weiter. Außerdem entwickeln die Nutzer ein Verständnis für ihre Umwelt, die Natur und die Pflanzen.
„Wir haben uns bei greeny+ grundlegende Überlegungen zu den Ernährungsformen der Zukunft gemacht. Unsere Produkte sollen Generationen einen möglichst gesunden «Lifestyle» ermöglichen, der auch bei der Produktion Wert auf einen achtsamen Umgang mit Ressourcen legt”, erklärt Tom Maus, der Geschäftsführer der greeny+-AG. “Mit der Herstellung sämtlicher greeny+ Produkte im 3D-Druck-Verfahren setzen wir neue Maßstäbe für flexible und nachhaltige Innovationen im Einklang mit unserem Planeten.“
Ein gesunder Lebensstil und umweltfreundliche Herstellungsprozesse: die Vision von greeny+
Verantwortung übernehmen: Der Klimawandel, die reduzierte Biodiversität und der Verlust fruchtbarer Böden sind Resultate eines unachtsamen Umgangs des Menschen mit seiner Umwelt. In der Folge konkurrieren Menschen weltweit um Ressourcen wie eine gesundheitsförderliche Nahrung und Trinkwasser. Gleichzeitig wächst die Weltbevölkerung.
Zukünftig ist es somit von Bedeutung, mehr Nahrung und sauberes Trinkwasser zur Verfügung zu stellen und den Planeten im selben Zuge zu schützen. Tom Maus, der CEO der greeny+-AG, sieht Unternehmen und Verbraucher in der Verantwortung, den Umweltschutz voranzutreiben.
Durch die Anbausysteme von greeny erlernen die Verbraucher die Pflanzenkultivierung im eigenen Zuhause und profitieren wenig später von der ersten Ernte. Indem sie sich gesundheitsförderlich ernähren, reduzieren sie das Risiko für Erkrankungen.
Hilfreiche Tipps erhalten die Nutzer über den Newsletter von greeny+. Darüber hinaus unterstützen sich die Verwender der greeny+-Produkte gegenseitig. So teilt die greeny-Community Ernteerfolge und Fachwissen. Außerdem motivieren sich die Mitglieder gegenseitig.
Dass auch Unternehmen einen aktiven Teil zum Umweltschutz beitragen und ihre Herstellungsprozesse umstellen können, zeigt der Produktionsprozess von greeny+. Das Unternehmen setzt auf leistungsstarke 3D-Drucker und reduziert so die Müllproduktion und den Energieverbrauch.
Die Vision: Das interdisziplinäre Team von greeny besteht aus renommierten Experten aus der Landwirtschaft, der Nachhaltigkeit, der Wirtschaft, der Rechtswirtschaft, der Ernährung, der Kommunikation, dem Design und dem 3D-Druck. Gemeinsam entwickeln die Spezialisten einfach zu bedienende und preiswerte Pflanzenwachstumssysteme für jedermann. Sie verfolgen das Ziel, Interessierte weltweit mit Hydroponik-Türmen auszustatten und greeny+ zu einer Weltmarke auszubauen.
Durch klimaneutrale Herstellungsprozesse macht greeny deutlich, dass Unternehmen die Weichen für eine grüne Welt stellen können – und das ohne Umsatzeinbußen. Um anderen Betrieben den Umstieg zu erleichtern, verleiht die Brand die innovativen 3D-Drucker an andere Unternehmen. Interessierte stellen zu diesem Zweck eine Anfrage bei greeny+.
Klimafreundliche Produktionen dank 3D-Drucktechnologie
Den klimafreundlichen Herstellungsprozess realisiert greeny+ durch leistungsstarke 3D-Drucker. Diese bezieht das Unternehmen von den führenden Herstellern Raise3D und Bambu Lab. Im ersten Schritt berechnet greeny die benötigte Materialmenge. Auf Basis der Berechnungen erstellt der 3D-Drucker das Indoor-Gardening-System schnell und präzise.
Bei der Herstellung verwendet das Gerät genau die Menge an Material, die benötigt wird. Ein Überschuss kann somit verhindert werden. Das bedeutet, dass kein Müll entsteht. Gleichzeitig verbrauchen die 3D-Drucker wenig Energie, sodass der Stromverbrauch während der Produktion sinkt.
Auch die Lager- und Lieferkosten werden reduziert. Die niedrigen Produktionskosten ermöglichen es greeny+, die Hydroponik-Türme zu einem optimalen Preis-Leistungsverhältnis anzubieten. So können Verbraucher die Vertical-Farming-Türme aus der nachhaltigen Produktion zum kleinen Preis erwerben.
Pressekontakt:
greeny+ AG
Schillerstraße 14
60313 Frankfurt am Main
Kontaktanfragen:kontakt@greenyplus.com
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