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- WeinBergKulTour am Goldenen Wagen – Musik, Wein & Spätsommerfeeling
Es gibt Momente, die man sich im Kalender einfach frei halten sollte – und die WeinBergKulTour am Goldenen Wagen gehört für mich unbedingt dazu. Wenn zwischen Radebeuler Weinbergen Musik erklingt, dazu ein Glas feiner Tropfen in der Hand und die Sonne über den Reben steht, dann ist das Spätsommerglück perfekt. 🎶 Live-Musik & Genuss Die WeinBergKulTour lockt jedes Jahr mit mitreißenden Bands und Künstlern, die die Weinberge in eine Bühne verwandeln. Dazu gibt’s kulinarische Highlights aus der Region – passend zu den charaktervollen Weinen des Weinkellers am Goldenen Wagen. 🍇 Mein Tipp: Wer einmal dabei war, weiß, wie einzigartig die Atmosphäre ist: entspannt, familiär und voller Lebensfreude. Hier treffen sich Weinfreunde, Nachbarn und Gäste aus ganz Dresden, um gemeinsam einen unvergesslichen Sonntag zu erleben. ☀️ Eintritt frei – Genuss inklusive Besonders schön: Der Eintritt ist wie immer frei. Einfach vorbeikommen, mitfeiern und den Spätsommer dort genießen, wo er am schönsten ist – mitten in den Radebeuler Weinbergen. Adresse & Kontakt Weinkeller „Am Goldenen Wagen“ (Teubert & Kruchak GmbH) Hoflößnitzstraße 62, 01445 Radebeul ☎️ 0351 8362553 · 📱 0174 6799466 ✉️ info@goldenerwagen.de 🌐 goldenerwagen.de
- Wenn Gastro zur Show wird – unser Besuch bei „Pesca“ in Hamburg
Gastronomen stehen heute mehr denn je unter Druck, ihre Gäste nicht nur mit gutem Essen, sondern auch mit außergewöhnlichen Konzepten zu begeistern. „Erlebnisgastronomie“ ist das Zauberwort – und so entstehen immer wieder Restaurants, die auf Show, Inszenierung und ungewöhnliche Abläufe setzen. Doch funktioniert das wirklich immer? Wir haben in Hamburg das „Pesca – Theatre of Fish“ ausprobiert, das vor vier Monaten eröffnet hat und sich selbst als „Fischtheater“ bezeichnet. Das Konzept: Bühne statt Menü Pesca versteht sich nicht als klassisches Restaurant: keine Speisekarten, keine weißen Tischdecken, stattdessen ein „Fischmarkt“, an dem Gäste ihren Fisch und die Beilagen selbst auswählen. Die Preise sind dynamisch – eine Art Börse für den Fang des Tages. Klingt spannend, oder? Auf dem Papier definitiv. Das Ganze soll dazu beitragen, dass kein Fisch verschwendet wird, weil das Angebot täglich wechselt und das Pricing flexibel bleibt. Ein Ansatz, der Nachhaltigkeit und Erlebnis verbinden möchte. Die Praxis: Warten, Suchen, Verwirrung Doch die Realität sah für uns ganz anders aus. Schon beim Empfang bildete sich eine Warteschlange, weil jedem Gast erst einmal das System erklärt werden musste. Danach hieß es „parken“ im Wartebereich, ähnlich einer Arztpraxis, bis man aufgerufen wird. Mit Hund und älterer Begleitung hatten wir wenig Lust, ziellos zu warten – also ließen wir uns, wie andere Gäste vor uns auch, direkt einen Tisch zuweisen. Am Ende wurden wir einem Tisch zugewiesen, den wir nach längerem Suchen fanden – allerdings war er bereits belegt. Also zurück zum Empfang, warten, neu zuteilen lassen. Auch die Getränkeaufnahme dauerte, die Servicekraft war bei einfachen Fragen zu Bier oder Wein überfordert. Den Hinweis, dass man sich selbstständig zum Fischmarkt begeben müsse, erhielten wir übrigens nicht – das haben wir in Eigeninitiative herausgefunden. Dort wartete die nächste Schlange, während ein Mitarbeiter jedem Gast einzeln die Beilagen erklärte. Dazu eine große Preistafel, deren Fischpreise sich mit lautem Rasseln drehten, aber für den Moment der Bestellung kaum eine Rolle spielten – man musste einfach nehmen, was gerade stand. Das Positive: Geschmack & Ausblick Nach langer Wartezeit kamen endlich die Speisen – und die waren wirklich gut. Frisch, perfekt gegart und geschmacklich auf hohem Niveau. Auch der Ausblick auf den Hamburger Hafen macht etwas her und gibt dem Ganzen Flair. Unser Fazit: Gute Idee, schlecht umgesetzt Pesca ist ein Beispiel dafür, wie weit Gastronomen heute gehen, um Aufmerksamkeit zu erlangen. Nachhaltigkeit, Show und ein neuartiges „Shared Dining“-Erlebnis – alles klingt nach einem starken Konzept. Doch wenn Gäste sich mehr in Warteschleifen und Konzeptlogik verlieren als in Genuss und Gastfreundschaft, verfehlt die Idee ihren eigentlichen Zweck. Für uns war es kein rundes Erlebnis. Das Essen überzeugte, das Konzept jedoch nicht. Gastronomie lebt nicht allein von Show oder Nachhaltigkeitsmarketing, sondern von echter Gastfreundschaft, guter Organisation und einem Service, der die Gäste mitnimmt. Am Ende bleibt die Frage: Braucht es wirklich immer mehr Inszenierung – oder reicht es nicht manchmal, einfach gute Küche und ehrliche Gastlichkeit zu bieten? Adresse & Kontakt Pesca Hamburg – Theatre of Fish Am Sandtorkai 77, 20457 Hamburg ☎️ 040 33441980 🌐 www.pesca.restaurant Tags & Keywords #pesca #theatreoffish #hamburgfood #erlebnisgastronomie #gastrotrends #fischrestaurant #dresdengenießen #lustaufdresden
- Sommerliebe pur: „Mister Meloni“ bringt den Balaton-Geschmack nach Freital
„Mister Meloni“ Thomas Käfer In Kleinnaundorf bei Freital ist der Sommer da – und mit ihm Thomas Käfer, liebevoll bekannt als Mister Meloni. Der 59-Jährige hat seinen Lebenstraum wahrgemacht: Mit Liebe, Engagement und viel Eigeninitiative bringt er Sommergeschmack aus DDR-Zeiten zurück – direkt vom Balaton nach Sachsen. Von der Biografie zur Melonenliebhaberei Thomas Käfer ist vielen in der Region nicht nur als humorvoller „Mister Meloni“, sondern auch als engagierter Ortsvorsteher bekannt. Schon früher führte er einen Obst- und Gemüsehandel in Schmiedeberg, doch heute verkauft er saisonale Früchte direkt auf seinem Grundstück in Kleinnaundorf – ohne Mietkosten. Sommerfrische vom Balaton: Früher und schneller Die Melonensaison begann 2025 deutlich früher als im Vorjahr. Erstmals kamen die liefertreuen Lkws aus Ungarn pünktlich – und Geschichten von Lieferverzögerungen blieben aus. Auf der Dresdner Landstraße entluden Helfer tonnenweise Melonen – ein lebendiges Sommerspektakel mitten im Ort. Früchte mit Erinnerungswert Käfer setzt bewusst auf Sorten, die viele noch aus DDR-Zeiten kennen und lieben. Diese Früchte zeichnen sich durch einfach besseren Geschmack aus – saftig, süß und voller Aroma. Bereits in den ersten Tagen wurden rund 6 Tonnen Melonen verkauft – etwa 700 Stück. Eine zweite Anlieferung brachte weitere 800 Melonen sowie Nektarinen, Paprika und Knoblauch Expertise & familiäre Leidenschaft Der Handel ist voller Hingabe: Thomas holt die Früchte teils selbst aus Ungarn oder verlässt sich auf zuverlässige Lieferanten. Sein Sohn Marcel gibt wertvolle Tipps zur Lagerung: Kühl, dunkel – und am besten mit dem Klopftest prüfen, ob die Melone saftig und reif ist. Zukunftsperspektive & Regionalität Die Saison dauert in Kleinnaundorf von Juli bis September Er denkt weiter: Export regionaltypischer Produkte wie Gewürze wären denkbar – ein echtes Zeichen für regionale Wertschöpfung mit Fernwirkung Fazit „Mister Meloni“ steht für echte Handarbeit, Regionalität und kulinarische Erinnerung – an Orte, an dem der Geschmack von früher lebendig bleibt. Kein Trend, sondern ein Stück Sommerkultur, bei der man mit allen Sinnen genießen darf. Tipp: Schnell sein lohnt sich, denn die letzte Melonenlieferung ist für den 18.09. geplant, danach ist dann erstmal Schluss mit den großen Früchten. Bestellungen Online unter: www.mister-meloni.de
- Neue Rubrik: Gastro-Radar Sachsen: Warum wir jetzt noch genauer hinschauen
Wir kennen die Häuser, wir kennen die Menschen dahinter – viele von ihnen seit Jahren. Und genau deshalb starten wir unsere neue Rubrik Gastro-Radar Sachsen. Wir wollen sichtbarer machen, was zwischen Küchenpass, Stammtisch und Kassenlade wirklich passiert: Neustarts und Schließungen, Mut und Müdigkeit, Ideen und Engpässe. Ja, die Lage ist angespannt: Gäste überlegen häufiger, ob sie ausgehen; Essen und Trinken sind teurer geworden. Gastgeber kämpfen gleichzeitig mit hohen Kosten für Personal, Energie und Wareneinsatz , oft auch mit Mieten und Bürokratie. Wo Betriebe schließen, bleibt Leerstand – oder es ziehen Fast-Food-Konzepte und Schnellimbisse ein, häufig mit internationaler Ausrichtung. Verschwindet die deutsche Esskultur? Wir glauben: Sie verschwindet nicht – aber sie steht unter Druck. Und sie verändert sich . Neue Rubrik seit August: https://www.lust-auf-dresden.com/gastro-radar-sachsen Was das Gastro-Radar leistet Wir berichten nicht aus der Ferne, sondern aus den Häusern heraus – im Gespräch mit Inhabern, Köchen, Service und Gästen. Unsere Bausteine: Auf & Zu – Branchenticker: wöchentlich Neuöffnungen, Relaunches, Schließungen , mit kurzer Einordnung. Preis & Kosten im Blick: was Gerichte kosten (und warum ), welche Stellschrauben Betriebe bewegen. Stimmen aus der Küche: persönliche Protokolle, was gerade wirklich hilft – von kleiner Karte bis Vorbestellung . Arbeitswelt & Ausbildung: Gute Schichten, faire Modelle, Quereinsteiger-Stories . Leerstands-Radar: Wo Räume frei werden – und welche Nutzungsideen vor Ort entstehen. Esskultur-Archiv: Wir zeichnen Hausklassiker auf – von Roulade bis Sauerbraten – und zeigen, wie sie heute zeitgemäß gelingen. Verschwinden oder Wandel? Die Sorge ist real: Wenn das klassische Wirtshaus wegfällt, fehlen Orte der Nachbarschaft . Gleichzeitig bringt internationale Küche Vielfalt und neue Zielgruppen. Unser Eindruck aus vielen Gesprächen: Beides hat Platz , wenn Rahmenbedingungen stimmen – und wenn wir bewusst hingehen , statt nur online zu bestellen. Was wir sehen, wenn es gelingt: Fokussierte Menüs statt Überbreite – weniger Warendruck, bessere Qualität. Regionale Partnerschaften (Bäcker, Metzger, Gärtner) – kurze Wege, ehrliche Geschichten. Transparenz beim Preis – Gäste akzeptieren mehr, wenn sie verstehen, warum . Planbare Nachfrage durch Reservierung, Vorbestellung, kleine Anzahlen von Signature-Gerichten. Gemeinschaft : Aktionen mehrerer Häuser im Viertel (Themenwochen, Spätschichten, Hoffeste). Unsere Haltung Wir nennen Erfolge genauso wie Schließungen . Wir loben, wo Mut sichtbar wird , und sagen klar, wo Regeln bremsen (z. B. Bürokratie oder Planungssicherheit). Wir schreiben transparent , kennzeichnen Werbung, und bleiben nah an den Menschen , die diese Branche tragen. So könnt ihr mitmachen Ihr eröffnet, schließt, zieht um, startet ein neues Konzept? Ihr habt ein Pilotprojekt (z. B. No-Waste, Azubi-Service, Sonntagsmenü, Pre-Order)? Ihr sucht Nachfolge oder habt eine Leerstands-Idee ? Schreibt uns mit Ort, Datum, 3 Kerninfos – wir kommen vorbei, reden mit euch und ordnen ein. Mail: redaktion@lust-auf-dresden.de Mein persönlicher Blick Wir waren in so vielen Küchen, haben so viele Geschichten gehört – von der ersten eigenen Pfanne bis zur letzten Schicht. Esskultur ist Erinnerung : an Sonntagsbraten, an das erste Date, an Feierabendbier am Tresen. Das alles ist nicht ersetzbar . Mit dem Gastro-Radar Sachsen halten wir die Lupe drauf – kritisch, fair, zugewandt . Und wir zeigen Wege, wie es weitergeht. Keywords Gastro-Radar Sachsen, Neuöffnungen Dresden, Schließungen Gastronomie, Esskultur Sachsen, Wirtshaus Sachsen, Kosten Gastronomie, Personalmangel Gastronomie, Leerstand Gastgewerbe, Regionalität Küche Tags #GastroRadar #Sachsen #Dresden #Chemnitz #Leipzig #Esskultur #Wirtshaus #Neuöffnung #Schließung #Gastgeber #LustaufDresden
- Weingut Steffen Loose: Ackerpulling in Niederau – PS, Power und purer Nervenkitzel
Wenn in Niederau die Erde bebt, die Motoren aufheulen und dicke Rauchwolken über dem Feld stehen, dann ist wieder Ackerpulling-Zeit! Am 13. und 14. September 2025 treffen sich hier die stärksten Maschinen der Region zum ultimativen Kräftemessen. 🚜 Was euch erwartet: Beim Ackerpulling geht es darum, tonnenschwere Bremswagen über den Acker zu ziehen – eine echte Herausforderung, bei der Pferdestärken, Technik und Teamgeist gefragt sind. Neben hochgezüchteten Traktoren und Zugmaschinen sind auch selbstgebaute Power-Maschinen mit dabei, die für staunende Gesichter und jede Menge Adrenalin sorgen. 🍔 Genuss & Geselligkeit: Natürlich darf auch die Verpflegung nicht fehlen: Deftiges vom Grill, kühle Drinks und regionale Spezialitäten machen den Tag perfekt. Egal, ob ihr mit Freunden, Familie oder als eingefleischte Motorsportfans kommt – hier gibt’s Action für alle. 🎉 Mein Tipp: Ich war schon öfter beim Ackerpulling in Niederau dabei – und jedes Mal hat mich die Mischung aus technischer Faszination, Volksfest-Atmosphäre und echter PS-Power begeistert. Es ist ein Event, das man einfach mal live erlebt haben muss! Tags & Keywords #ackerpulling #niederau #ackerbrüderniederau #motorsport #traktorpulling #eventsachsen #lustaufdresden #action #familienausflug #sachsenpower
- Frisch auf der Karte: Neues Menü in der ElbUferei ab heute!
Ab heute, dem 08.09.2025, ab 17:00 Uhr heißt es bei der ElbUferei: Zeit für kulinarische Überraschungen! Küchenchef David Schöbel und sein Team präsentieren eine komplett neue Speisekarte – mit viel Freude, Kreativität und Leidenschaft gekocht. Ob ihr lieber regional-verwurzelt, mediterran inspiriert oder BBQ-begeistert seid: In der ElbUferei am Neustädter Elbufer trifft moderne Küche auf hochwertige Zutaten und überraschende Aromen. Mit dem neuen Menü wird das Konzept des Hauses weitergedacht: jung, lokal verwurzelt, offen für Neues bleibt Programm. Auf der sonnigen Terrasse mit Blick aufs Wasser schmeckt’s gleich noch mal besser. Adresse & Kontakt auf einen Blick Adresse: Leipziger Straße 29, 01097 Dresden (im ARCOTEL HafenCity) Telefon & E-Mail: Tel.: +49 351 448 110 E-Mail: hafencity@arcotel.com Tagesangebot & Specials Zusätzlich zum neuen Menü könnt ihr bei regelmäßigen Grill-Specials teilnehmen. Am 20.09.2025 und 27.09.2025 gibt es z. B. ein 4-Gänge-Grillmenü inklusive Begrüßungsdrink für 69 €/Person, optional mit Weinbegleitung (35 €) Warum der Besuch sich jetzt besonders lohnt Frische Impulse auf der Karte : Wer das Besondere sucht, wird hier mit neuen Gerichten und kreativen Ideen belohnt. Top-Lage am Elbufer : Genuss mit Flussblick auf der Terrasse hat seinen ganz eigenen Charme. Flexibles Speiseangebot : Lunch, Drinks und Dinner – die ElbUferei bedient jede Tageszeit mit Stil. Events für Genießer*innen : Grillabende und Menühighlights setzen extra Akzente auf der kulinarischen Karte.
- 1 Jahr Robert’s BBQ-Lounge – Ein ganz besonderes Dankeschön an unsere Gäste
Heute vor genau einem Jahr öffnete Robert’s BBQ-Lounge erstmals ihre Türen – damals noch unter dem Namen Lucifer BBQ-Lounge. Was als mutiger Schritt begann, entwickelte sich zu einem großartigen Kapitel voller BBQ-Leidenschaft, Genuss und unvergesslicher Momente. Der Betreiber möchte dieses Jubiläum nutzen, um sich von Herzen bei allen Gästen zu bedanken. Ein Jahr voller Genuss – und ihr wart dabei! In den vergangenen zwölf Monaten hat Robert’s BBQ-Lounge hungrige Besucher mit zarten Ribs, saftigen Burgern und vielen anderen BBQ-Köstlichkeiten verwöhnt. Gemeinsam mit euch wurden echte BBQ-Momente geschaffen – sei es beim entspannten Abendessen oder beim Austausch über den besten Grillgeschmack. Die positive Resonanz und eure Treue waren dabei der wahre Treibstoff für das Team – und der Antrieb, weiterzumachen und stetig zu begeistern. „Ein riesiges DANKE an euch! Ohne euch wäre all das nicht möglich.“– Einfühlsame Worte direkt aus dem Team, die die Verbindung zu den Gästen bekräftigen. Alles bleibt – nur der Name ist neu Erst kürzlich hat das beliebte Lokal seinen Namen geändert: Die Lucifer BBQ-Lounge heißt jetzt offiziell Robert’s BBQ-Lounge . Doch das Herzstück bleibt unverändert – ihr genießt weiterhin den gleichen Genuss, das gleiche eingespielte Team und die bekannte Atmosphäre. Die einzige Neuerung: ein Name, der eure BBQ-Liebe persönlich widerspiegelt. Moritzburger Straße 9, 01445 Radebeul Mi–Fr: 12:00–14:00 Uhr & 18:00–23:00 Uhr Sa–So: 18:00–23:00 Uhr Mo–Di: Ruhetag +49 176 22332425 Ein Blick voraus: Das nächste Kapitel beginnt Mit dem Jubiläum in der Hinterhand blicken Robert’s BBQ-Lounge voller Vorfreude auf die kommenden Monate. Feste Lieblingsgerichte bleiben auf der Speisekarte, Events und Specials sind geplant und der BBQ-Spirit bleibt lebendig – getreu dem Motto: “Wir grillen weiter – mit euch, für euch.”
- Napoleon-Torte im Aljonuschka: Ein Stück Genuss wie aus Russland
Es gibt Kuchenklassiker, die nie aus der Mode kommen – und einer davon ist die „Napoleon“-Torte. Im Aljonuschka Restaurant Dresden wird sie nach traditionellem Rezept hausgemacht: knuspriger Blätterteig, feine Schichten, dazwischen eine cremige, aromatische Füllung. Ein Dessert, das nicht nur optisch beeindruckt, sondern auch geschmacklich ein echtes Highlight ist. Ich war selbst schon im Aljonuschka zu Gast und habe die Torte probiert – herrlich buttrig, zart und doch kräftig im Geschmack. Man schmeckt, dass hier mit Sorgfalt und Liebe gearbeitet wird. Ob als süßer Abschluss nach einem herzhaften Essen im Restaurant, als kleine Aufmerksamkeit zum Mitnehmen oder ganz bequem nach Hause geliefert: Die „Napoleon“-Torte ist eine Empfehlung für alle, die Lust auf authentische Genussmomente haben. Adresse: Aljonuschka 0351 - 33 94 83 77 Salzgasse 2 (Eingang über Salzgasse bzw. An der Frauenkirche 13) 01067 Dresden Öffnungszeiten: Täglich geöffnet von ca. 11:30 – 22:00 Uhr Tags & Keywords #aljonuschka #napoleontorte #hausgemacht #dresdenfood #dresden #russischeküche #torte #lustaufdresden #dresdenessen #cafedresden #dresdenliebe
- 7-Prozent-Mehrwertsteuer ab 2026: Warum Gäste keine sinkenden Gastropreise erwarten sollten
Ab dem 1. Januar 2026 soll in der Gastronomie wieder der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von 7 Prozent auf Speisen gelten. Die Politik hat dafür die entsprechenden Gesetzesänderungen auf den Weg gebracht. Viele Gäste hoffen nun, dass Restaurantbesuche dadurch wieder günstiger werden. Doch diese Erwartung ist realistisch betrachtet kaum zu erfüllen. Warum das so ist, erklärt eine aktuelle Studie von Prof. Dr. Matthias Firgo von der Hochschule München. Die Rückkehr zur 19-Prozent-Steuer und ihre Folgen Während der Corona-Pandemie war die Mehrwertsteuer für Speisen von 19 auf 7 Prozent gesenkt worden – eine wichtige Entlastung für die gebeutelte Branche. Seit Januar 2024 gilt wieder der reguläre Steuersatz von 19 Prozent. Das führte bundesweit zu spürbaren Preissteigerungen. Firgo und sein Forschungsteam haben untersucht, wie stark sich diese Steuererhöhung tatsächlich auf die Preise ausgewirkt hat. Das Ergebnis: Ohne die Steuererhöhung wären die Gastropreise 2024 trotz Inflation und Konjunkturflaute weitgehend stabil geblieben. Die Steuererhöhung allein schlug mit rund 8 Prozent zu Buche. Hätten die Betriebe die Erhöhung vollständig an ihre Gäste weitergeben können, wären die Preise sogar um über 11 Prozent gestiegen. Beispielrechnung: Warum Betriebe einen Teil selbst tragen Ein Beispiel aus der Studie verdeutlicht die Situation: Nettopreis eines Gerichts: 10,00 € Brutto bei 7 % MwSt.: 10,70 € Brutto bei 19 % MwSt. (theoretisch): 11,90 € Tatsächlicher Bruttopreis laut Studie: 11,50 € Die Folge: 80 Cent zahlen die Gäste, 40 Cent mussten die Betriebe selbst auffangen – also durch sinkende Nettomargen. Warum Preissenkungen kaum zu erwarten sind Die spannende Frage lautet nun: Werden Restaurants die Preise ab 2026 wieder senken, wenn die Steuer zurück auf 7 Prozent fällt? Die klare Antwort des Ökonomen: Nein, wahrscheinlich nicht. Der Grund liegt in der sogenannten asymmetrischen Steuerweitergabe . Steuererhöhungen werden aus betriebswirtschaftlicher Notwendigkeit fast immer auf die Preise umgelegt. Bei Steuersenkungen dagegen verzichten Unternehmen oft auf eine aktive Preisanpassung. Stattdessen lassen sie die Inflation „für sich arbeiten“: Mit der Zeit sinken die realen Preise von selbst, ohne dass aufwendig Karten gedruckt oder digitale Systeme umgestellt werden müssen. Firgo betont: „Das ist kein Gastro-spezifisches Phänomen, sondern lässt sich in vielen Branchen beobachten.“ Was heißt das für Gäste und Gastronomen? Für Gäste bedeutet das: Die Preise werden 2026 nicht schlagartig sinken. Eher ist zu erwarten, dass die Preissteigerungen gebremst werden. Für Gastronomen bedeutet es, dass sie trotz Steuersenkung finanziell entlastet werden – ohne zwingend die Kalkulation nach unten korrigieren zu müssen. Wichtig bleibt aber, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Wenn die Preise steigen, sollten Qualität, Portionsgröße und Service stabil bleiben. Nur so können Restaurants das Vertrauen ihrer Gäste langfristig sichern. Tags & Keywords #Mehrwertsteuer #Gastronomie #lustaufdresden #Gastropreise #Steuersenkung #HochschuleMünchen #MatthiasFirgo #Restaurantpreise #Tourismus #DresdenGastro Hinweis: Dieser Beitrag wurde auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen erstellt und journalistisch eigenständig aufbereitet. Einzelne Angaben orientieren sich an Berichten aus regionalen Medien, insbesondere zur aktuellen Entwicklung der Debatte über die Mehrwertsteuerreduzierung auf Speisen.
- Sächsischer Sauerbraten im Sophienkeller – Festlich, würzig & voller Tradition
Der Sächsische Sauerbraten – ein kulinarischer Klassiker der Region – präsentiert sich hier in meisterlicher Zubereitung: liebevoll mariniert in dunklem Bier mit edlen Gewürzen und Rosinen, weich geschmort und serviert mit Rotkraut sowie dem berühmten Königskloß. Ein geschmackliches Stück gelebte sächsische Geschichte – herzhaft, festlich und typisch regional! Ein Besuch im Sophienkeller Dresden – einem der schönsten Gewölberestaurants im barocken Taschenbergpalais – wird so zu einem Erlebnis für Gaumen und Atmosphäre. Tags: #SächsischeKüche #Sauerbraten #Sophienkeller #TraditionSchmeckt #DresdenGenießt #Gewölberestaurant #lustaufdresden #dresdenfoodguide #Barockculinary #DresdenKulinarik
















