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- Wein des Monats im November bei Flack's GetränkeFeinkost & Vinothek – Rotling 2024 vom Weingut Lehmann
Im Getränkefachmarkt Flack’s in Radebeul startet der November genussvoll: Als Wein des Monats gibt’s den Rotling 2024 aus Diesbar-Seußlitz von Winzer Lehmann zum Vorzugspreis. Der Rotling ist eine besondere Spezialität: In einem klassischen „gemischten Satz“ werden rote und weiße Trauben gemeinsam gepresst und weiterverarbeitet – heraus kommt ein frisch-lebendiger Wein mit feinen Zitrusnoten und dem Duft von Rhabarber. Vielseitiger Begleiter für leichte Speisen Dieser Wein passt hervorragend zu leichten Salaten, gegrilltem Fisch, Käse oder Obst – also ideal für die kühlere Saison und gemütliche Abende zu zweit oder mit Freunden. Aktion im November Der Sonderpreis gilt vom 1. bis 30. November 2025 – natürlich nur solange der Vorrat reicht. Ein schöner Anlass, mal etwas Neues auszuprobieren oder einen Tropfen als Geschenk mitzunehmen. 📍 Kontaktdaten Flack’s GetränkeFeinkost & Vinothek Hoflößnitzstraße 3, 01445 Radebeul Telefon: 0351 830 46 32 Website: www.flacks-radebeul.de Tags & Keywords Flack’s Radebeul, Wein des Monats, Rotling 2024, Weingut Lehmann, Diesbar-Seußlitz, sächsischer Wein, Weinhandlung Radebeul, Vinothek, Weinaktion November, #lustaufdresden
- Schloss Wackerbarth – „Wein & Licht“: Wenn Genuss und Glanz sich treffen
Wein & Licht (c) Rene Jungnickel In den Abendstunden verwandelt sich Schloss Wackerbarth in Radebeul in ein leuchtendes Erlebnis für alle Sinne: Unter dem Titel „Wein & Licht“ startet am 7. November 2025 das winterliche Highlight auf dem Erlebnisweingut – mit rund 5.500 Lichtpunkten, zahlreichen Herrnhuter Sternen und einem stimmungsvollen Konzept aus Beleuchtung, Musik und Genuss. Magisches Licht, barocke Kulisse Ab Einbruch der Dunkelheit beginnt auf dem Gelände: Die barocken Gebäude, die Weinbergsmauern und Weinreben werden in warmem Licht erstrahlt, Märchenlaternen führen durch die Anlage und Lichtskulpturen laden zum Staunen ein. Dazu erklingen weihnachtliche Klänge und im Außenbereich sorgen Kulinarik sowie Wintergetränke für den Genuss. Öffnungszeiten & Eintritt Montags bis donnerstags beginnt die Beleuchtung ab ca. 15 Uhr , dann kostenfrei. Freitags bis Sonntag sowie an Feiertagen erweitertes Lichtprogramm – Eintritt für Erwachsene 5 € , Kinder (7-16 J.) 2,50 € , Kinder bis 6 kostenfrei. Außengastronomie geöffnet im November & Dezember: Montag–Donnerstag 14–19 Uhr, Freitag 15–19 Uhr, Wochenende teilweise ab 12 Uhr. Warum sich ein Besuch lohnt Als Betreiber des Blogs „Lust auf Dresden“ sehe ich hier gleich mehrere spannende Aspekte: Das Erlebnisweingut verbindet regionale Weinkultur mit Event-Atmosphäre – ideal für Genusspartner oder besondere Gruppen-Events. Die stimmungsvolle Beleuchtung im November/Dezember macht das Ausflugsziel auch abends attraktiv – insbesondere, wenn Gastronomieplätze gesucht sind. Für Hotels und Gastronomiebetriebe in der Region eröffnet sich eine Möglichkeit, Gäste mit einem Kultur- & Gourmet-Abend zu begeistern. Mein Tipp Besuch am besten an einem Freitag oder Samstag , wenn das erweiterte Lichtprogramm läuft – dann ist Stimmung garantiert. Und: Am besten ÖPNV wählen , da das Gut Parkplätze nur begrenzt sind. Tags & Keywords Schloss Wackerbarth, Wein & Licht, Erlebnisweingut Radebeul, Lichtinstallation Weinberg, Weihnachtsbeleuchtung, November Ausflug Dresden, Gastronomie Event Sachsen, Winter-Weinabend, #lustaufdresden
- Raumausstattung Knut Müller - Wohnträume werden wahr
Wenn es um stilvolles Wohnen, hochwertige Stoffe und handwerkliche Präzision geht, führt in Dresden kaum ein Weg an Müller Raum + Dekor vorbei. Seit zwei Generationen steht der Meisterbetrieb für Qualität, Maßarbeit und echte Leidenschaft für Raumausstattung. Unter dem Motto „Wo Handwerk noch etwas zählt“ entstehen hier individuelle Wohnlösungen – vom gemütlichen Zuhause bis zur professionellen Objektausstattung. Tradition trifft auf modernes Raumdesign Knut Müller führt den Innungsfachbetrieb mit viel Herz und handwerklicher Erfahrung. Ob du deine Wohnung neu gestalten möchtest oder als Architekt oder Unternehmer einen Partner für die stilvolle Ausstattung suchst – hier bist du richtig. Das Team begleitet jedes Projekt persönlich, von der Beratung über die Planung bis zur Montage. „Wir arbeiten Hand in Hand mit unseren Kunden – von der ersten Idee bis zum letzten Handgriff“, sagt Knut Müller. Maßgeschneiderte Lösungen für jeden Raum Bei Müller Raum + Dekor entstehen echte Unikate: Gardinen & Vorhänge: Vom klassischen Faltenwurf bis zu modernen Stoffdesigns – alles wird im eigenen Nähatelier gefertigt. Polsterarbeiten: Lieblingsmöbel werden aufgearbeitet oder ganz neu gestaltet – mit hochwertigen Stoffen und perfekter Verarbeitung. Bodenbeläge: Vinyl, Parkett, Laminat, Kork oder Teppich – individuell ausgewählt und fachgerecht verlegt. Sonnenschutz & Beschattung: Ob Jalousien, Plissees, Rollläden oder Markisen – passgenaue Lösungen für drinnen und draußen. Auch bei der Materialwahl steht Beratung an erster Stelle. Die Handwerker kommen auf Wunsch direkt zu dir nach Hause, messen alles genau aus und planen die Umsetzung vor Ort – ein Rundum-Service, der begeistert. Handwerk mit Persönlichkeit Gerade in einer Zeit, in der vieles industriell gefertigt wird, setzt Müller Raum + Dekor bewusst auf echtes Handwerk. Jeder Raum erzählt eine eigene Geschichte – und mit der passenden Ausstattung wird aus einem Zuhause ein Wohlfühlort. Ob du Gardinen für dein Wohnzimmer, Polsterarbeiten für deinen Lieblingssessel oder einen neuen Boden für dein Büro suchst – hier findest du Kreativität, Fachwissen und Service aus einer Hand. Horst R. & Knut Müller Raum + Dekor GmbH & Co. KG Nöthnitzer Str. 26, 01187 Dresden Telefon: 0351 4714104 E-Mail: kontakt@mueller-raum-dekor.de https://www.mueller-raum-dekor.de/ 🕒 Öffnungszeiten: Mo – Do 14:00 – 18:00 Uhr Tags & Keywords Raumausstattung Dresden, Müller Raum + Dekor, Knut Müller, Gardinen Dresden, Polsterarbeiten, Sonnenschutz, Bodenbelag Dresden, Handwerksbetrieb Dresden, Innungsfachbetrieb, Maßanfertigung, Wohndesign, #lustaufdresden
- Wenn der Kochroboter im Supermarkt steht: REWEs neues „Fresh & Smart“-Konzept
REWEs neues „Fresh & Smart“-Konzept. (Foto: © REWE Group) Im Lebensmitteleinzelhandel beginnt eine neue Ära: Die REWE Region West und die Technologie-Firma Circus Group gehen gemeinsam an den Start mit einer vollautonomen Speisenversorgung – im Supermarkt. Der Pilotmarkt in Düsseldorf-Heerdt zeigt, wie Handel, Gastronomie und Technologie verschmelzen. Das Konzept im Überblick Unter dem Projektnamen „Fresh & Smart“ wird erstmals im Supermarkt ein autonomer Roboter für die Zubereitung frischer Mahlzeiten eingesetzt. Der sogenannte CA-1 (Circus Autonomy One) kombiniert Robotik, künstliche Intelligenz und lebensmittelgerechte Hygienetechnik. Der Kunde wählt sein Gericht am digitalen Terminal, bezahlt kontaktlos – und der Roboter übernimmt live die Zubereitung. Er erhitzt, röstet und gart punktgenau, die Gerichte sind innerhalb weniger Minuten servierfertig – unabhängig von Tageszeit oder Andrang. Das Menüangebot reicht von Bowls, Pasta und Suppen über Currys bis hin zu Süßspeisen wie Porridge oder Kaiserschmarrn. Die Preise starten ab 3,50 Euro . Dank der modularen Bauweise kann das System saisonal und regional angepasst werden. Frisch, schnell, digital Die Technik arbeitet vollständig autonom: Eine Sensorik überwacht Temperatur, Hygieneparameter und Vorratsstände, KI-Algorithmen prognostizieren den Bedarf und vermeiden Überproduktion. Das System dokumentiert automatisch alle HACCP-Standards und schafft so Sicherheit und Transparenz. „Mit dem Einsatz vollautonomer KI-Roboter zeigen wir, wie Lebensmittelhandel heute Innovation denken muss – technologisch führend, effizient und nah an den Bedürfnissen der Kunden“, erklärt Lars Klein, Vorsitzender der Geschäftsleitung der REWE Region West. Neue Chancen – und ein Blick auf die Kehrseite Diese Entwicklung ist ein deutlicher Schritt in Richtung Zukunft – aber auch ein Weckruf. Denn so faszinierend die Technologie ist, so deutlich zeigt sie auch, wohin die Reise geht: Immer häufiger ersetzen neue Systeme den Menschen. Roboter übernehmen Aufgaben, die einst Köche, Küchenhilfen oder Servicekräfte erledigt haben. Ein Trend, der einerseits Arbeitskräfte überflüssig macht , andererseits aber auch die Antwort auf den massiven Personalmangel in vielen Küchen ist. Gerade im gastronomischen Alltag, wo Fachkräfte fehlen und wirtschaftlicher Druck steigt, wirken solche Innovationen wie ein Rettungsanker – effizient, planbar, hygienisch. Doch sie werfen zugleich die Frage auf, wie viel Menschlichkeit und Kreativität in Zukunft noch Teil des Essens bleiben. Fazit Das REWE-Projekt zeigt: Die Grenzen zwischen Handel, Gastronomie und Technologie verschwimmen. Die Küche der Zukunft arbeitet autonom, präzise und rund um die Uhr. Sie ersetzt zwar nicht die Leidenschaft echter Köche – aber sie verändert unwiderruflich, wie, wo und von wem wir in Zukunft essen. Tags & Keywords Roboterküche, KI im Einzelhandel, Fresh & Smart, REWE Region West, Circus Group, autonome Speisenzubereitung, Handelsgastronomie, Küchenautomation, gastronomischer Trend, #lustaufdresden Hinweis: Dieser Beitrag wurde auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen erstellt und journalistisch eigenständig aufbereitet. Einzelne Angaben orientieren sich an Berichten aus regionalen Medien, insbesondere zur aktuellen Entwicklung in automatisierten Speisenversorgung.
- „Likör ohne Ei“ – Urteil erlaubt Bezeichnung für veganen Eierlikör
Ein kleiner Hersteller wagte es – und vor dem Landgericht Kiel setzte er sich durch: Ein Likör, der kein Ei enthält, darf tatsächlich „Likör ohne Ei“ heißen. Damit ist ein bemerkenswerter Rechtsstreit um eine vegane Spirituosen-Alternative beendet – zumindest vorläufig. Was war los? Ein Hersteller aus Schleswig-Holstein brachte einen veganen Likör auf Sojabasis mit Rum heraus, der bewusst unter dem Namen „Likör ohne Ei“ angeboten wurde. Ein Branchenverband, der die klassischen Eierlikör-Produzenten vertritt, sah darin eine unzulässige „Anspielung“ auf den Begriff Eierlikör – und klagte. Urteil und Begründung Das Landgericht Kiel entschied am 28. Oktober 2025, dass die Bezeichnung „Likör ohne Ei“ zulässig ist, da sie keine Irreführung darstellt. Die Richter argumentierten, dass die Formulierung eine klare Abgrenzung gegenüber Eierlikör darstelle und daher europarechtliche Verbraucherschutzvorschriften nicht verletzt seien. Auf die Formulierung „Alternative zu Eierlikör“ wurde ebenfalls eingegangen – hier sah das Gericht ebenfalls keine unzulässige Verbindung, solange klar erkennbar bleibt, dass kein Ei verwendet wird. Eine Besonderheit: Trotz des gewonnenen Prozesses muss der Hersteller dennoch 5.000 Euro zahlen – wegen eines früheren Verstoßes gegen eine abgegebene Unterlassungserklärung. Relevanz für Hersteller & Verbraucher Für Hersteller pflanzlicher oder vegane Alternativen zu klassischen Spirituosen bedeutet das Urteil: Markenbezeichnungen, die transparent machen, was nicht enthalten ist , können rechtlich durchsetzbar sein. Für Verbraucher heißt es: Die Kennzeichnung „ohne Ei“ wird nicht automatisch als irreführend gewertet – wenn klar ist, dass kein Ei verwendet wurde. Der Fall zeigt, wie stark das Spannungsfeld zwischen Traditionsschutz (klassischer Eierlikör) und Innovationsfreiheit (vegane Alternativen) geworden ist. Einschätzung Ich sehe in diesem Urteil einen kleinen Meilenstein für Anbieter von veganen und kombinierten Genussprodukten – gerade in der Gastronomie und im Spirituosenbereich. Es unterstreicht, wie wichtig Transparenz bei Inhaltsstoffen und Markenkommunikation ist. Für Gastronomen gilt: Wer eine Alternative anbietet, darf sie bezeichnen – solange keine Irreführung vorliegt. Tags & Keywords Likör ohne Ei, vegane Spirituose, Eierlikör Alternative, Landgericht Kiel Urteil, Verbraucherschutz, Spirituosenverordnung, Markenrecht, Innovation Gastronomie, Genuss ohne Ei, #lustaufdresden Hinweis: Dieser Beitrag wurde auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen erstellt und journalistisch eigenständig aufbereitet. Einzelne Angaben orientieren sich an Berichten aus regionalen Medien, insbesondere zur aktuellen Frage, darfLikör, der kein Ei enthält, tatsächlich „Likör ohne Ei“ heißen?
- Nature Cooking und Forellengarten Posta – Genuss mitten in der Natur
v.li. Robert Reimann und Thomas Büttner Ein neues Kapitel für Thomas Büttners Nature Cooking beginnt – und das an einem ganz besonderen Ort: im Forellengarten Posta bei Pirna. Gemeinsam mit dem gebürtigen New Yorker Robert Reimann und seiner Frau Anna entsteht dort ein außergewöhnliches Kocherlebnis zwischen Wasser, Wildkräutern und frisch gefangenen Forellen. Frische Forellen, klare Quellen und ganz viel Natur Stell dir vor: Du stehst am Teich, fängst deine eigene Forelle, lernst sie zu filetieren und zuzubereiten – und genießt sie anschließend direkt in der Natur. Genau das wird ab 2026 im Forellengarten Posta möglich sein.Thomas erzählt: „Ich habe mit Robert besprochen, dass ich mein Nature Cooking künftig im Forellengarten durchführen darf. Ich freue mich riesig auf diese Möglichkeit – mit meinen Gästen direkt am Wasser zu kochen und die Frische der Zutaten zu erleben.“ Der Forellengarten liegt idyllisch an der Grundstraße 8 in Pirna-Posta , nur wenige Minuten von der Elbe entfernt. Rund 1000 Forellen ziehen hier im klaren Quellwasser ihre Bahnen – ständig in Bewegung, was ihr Fleisch besonders zart und aromatisch macht. Vom Finanzexperten zum Fischzüchter Robert Reimann stammt aus New York und war viele Jahre im internationalen Finanz- und Immobiliengeschäft tätig. Heute betreibt er gemeinsam mit seiner Frau Anna den Forellengarten – eine Herzensangelegenheit, die eher zufällig begann: Eigentlich wollten die beiden nur verhindern, dass auf dem Nachbargrundstück Neubauten entstehen. Doch aus dieser Idee wurde Leidenschaft – und eine neue, nachhaltige Fischzucht mit über 170 Jahren Geschichte. Anna kümmert sich zudem um den Anbau von Brunnenkresse, Kräutern und sogar Wasabi , die später Teil von Thomas’ Nature-Cooking-Gerichten werden sollen. Genuss mit Geschichte Die Teiche in Posta gibt es bereits seit dem 19. Jahrhundert . Früher wurde hier gesägt, später Fische gezüchtet – und nun wird die alte Tradition wiederbelebt. Mit der Kooperation zwischen Thomas Büttner und den Reimanns entsteht ein kulinarischer Ort, an dem Nachhaltigkeit, Handwerk und Erlebnis aufeinandertreffen. Was dich erwartet Catch & Cook: Du fängst deine Forelle selbst und lernst, sie zuzubereiten. Kräuter & Aromen: Frische Zutaten direkt aus dem Garten der Reimanns. Genuss am Wasser: Offenes Feuer, Kochen im Freien und echte Naturküche. Regionaler Austausch: Geschichten, Rezepte und Inspiration für Genießer. Persönliche Einschätzung Thomas – seine Art, draußen zu kochen, ist echt, ehrlich und emotional. Mit dem Forellengarten in Posta bekommt das Nature Cooking eine Bühne, die perfekt zu ihm passt. Wer Lust auf ein authentisches, nachhaltiges Erlebnis hat, sollte sich dieses Projekt vormerken und jetzt schon anfragen . 📍 Adresse & Kontakt Forellengarten Posta Grundstraße 8, 01796 Pirna (Ortsteil Posta) Thomas Büttner nature cooking Johannes-Brahms Straße 701796 Pirna Telefon: +49 176 821 425 56 E-Mail: t-buettner@gmx.net Tags & Keywords Nature Cooking, Forellengarten Posta, Pirna, Thomas Büttner, Robert Reimann, Outdoor Cooking, Kochabenteuer, Forellen selbst fangen, Brunnenkresse, Nachhaltiger Genuss, #lustaufdresden
- KI-generierte Restaurantbelege: Spesenbetrug erreicht neue Dimension
In vielen Unternehmen galt Spesenbetrug bisher als altbekanntes Problem – doch durch neue KI-Modelle wie GPT‑4o und weitere Bild- und Dokumentengeneratoren hat das Thema eine neue Qualität erreicht. Mitarbeitende erzeugen täuschend echte Restaurant- oder Bewirtungsbelege, um sich Erstattungen zu sichern – ganz ohne Photoshop-Kenntnisse, ganz ohne besonderes technisches Know-how. Explosiver Anstieg Finanz- und Spesenplattformen berichten von markanten Zuwächsen: So meldete beispielsweise die Plattform AppZen, dass allein im September 2025 etwa 14 % der eingereichten betrügerischen Dokumente KI-erzeugt waren – ein Anteil, der im Jahr zuvor faktisch bei null lag. Eine andere Plattform, Medius, ergab in einer Umfrage, dass ca. 30 % der Finanzfachleute in den USA und Großbritannien einen Anstieg gefälschter Belege nach Einführung von GPT-4o verzeichneten. Auch das Fintech Ramp meldete, dass es in nur 90 Tagen gefälschte Rechnungen im Wert von über einer Million US-Dollar identifizierte. Warum diese Fälschungen so gefährlich sind Die Qualität der Belege ist so hoch, dass visuelle Prüfung kaum noch reicht („Don’t trust your eyes“). Früher brauchte man Grafik- oder Bildbearbeitungs-Fähigkeiten – heute reicht ein einfacher Textprompt, um eine täuschend echte Quittung zu erzeugen. Typische Schwachstellen sind Blätter- und Papierstruktur, Logo, Menü-Einträge, zerknittertes Papier – all das simulieren moderne Tools. Die Einstiegshürde für Mitarbeitende ist minimal – technisch wenig versiert? Kein Hindernis. Wie Unternehmen reagieren Um den neuen Betrugsmethoden zu begegnen, setzen Unternehmen auf KI-gegen-KI: Prüfung von Metadaten: Einige Bildgeneratoren (z. B. von OpenAI) versehen Bilder mit Hinweisen, dass sie KI-erstellt sind. Inhaltliche Plausibilitätsprüfung: Liegt der Beleg-Preis in Relation zu Reise- oder Bewirtungsdaten? Stimmt der Personalname? Passt die Rechnung zur realen Geschäftsaktivität? Technisch: Kontrolle über Firmenkarten oder virtuelle Karten, Echtzeit-Abgleich von Transaktionsdaten mit Belegen. Rechtliche & kulturelle Aspekte Spesenbetrug erfüllt je nach Fall den Straftatbestand von Betrug oder Urkundenfälschung – arbeitsrechtlich kann das eine fristlose Kündigung rechtfertigen. Eine Umfrage in Deutschland zeigte, dass 53 % der befragten Arbeitnehmer überhaupt nichts gegen Spesenbetrug haben – bis zu einem Betrag von ca. 106 Euro hielten sie falsche Abrechnungen für akzeptabel. Besonders beliebt sind laut den Reports Bewirtungsbelege aus Restaurants sowie privat genutzte Büro- oder Home-Office-Ausstattung. Fazit & Ausblick Für Gastronomie- und Hotellerie-Betriebe bedeutet diese Entwicklung eine Herausforderung: Es steigt das Risiko, dass Rechnungen und Belege manipuliert eingebracht werden – das betrifft nicht nur große Firmen, sondern auch kleinere Betriebe, die Bewirtungen oder Geschäftskunden haben. Für die Unternehmen heißt das: stärkere Kontrollmechanismen, digitale Prozesse, möglicherweise Begrenzung von Barerstattungen, klare Richtlinien, Schulung der Mitarbeitenden. Für Dienstleister in der Gastronomie (also auch Ihre Genusspartner) kann sich daraus eine Chance ergeben: Wer transparente und nachvollziehbare Bewirtungsketten bietet – z. B. mit digitaler Belegübermittlung, klarer Namens- und Kundenzuordnung – schafft ein Vertrauens-Argument. Der Wettlauf zwischen Betrugsproduktion durch KI und KI-gestützter Betrugserkennung hat begonnen und wird weiter Fahrt aufnehmen. Tags & Keywords Spesenbetrug, KI-Fälschung, AI Generated Receipts, Bewirtungskosten, Dokumentenbetrug, Spesenmanagement, GPT-4o, Digitales Controlling, Kontrolle Bewirtung, Unternehmensfinanzen, Gastronomie Bewirtung, #lustaufdresden Hinweis: Dieser Beitrag wurde auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen erstellt und journalistisch eigenständig aufbereitet. Einzelne Angaben orientieren sich an Berichten aus regionalen Medien, insbesondere zur aktuellen KI-Entwicklung in direktem Bezug zur Gastrolandschaft.
- Zwischen Gänsebraten, Glühweinduft und Gastro-Zukunft: Dresden genießt den November
Die Themen der Woche auf Lust auf Dresden Lieber Genussfreund, die kalte Jahreszeit bringt nicht nur Lichterglanz und Stollenaroma in die Stadt – sie steht auch für große kulinarische Momente, neue Ideen und spannende Entwicklungen in der Dresdner Gastroszene. Zwischen Tradition und Innovation zeigen Gastgeber, Produzenten und kreative Köpfe, wie vielfältig Genuss in Dresden sein kann. Hier kommen die Highlights der Woche: >> Hier gehts zum News-Ticker Was es sonst an Neuigkeiten gibt, ließt du komplett im Blog, in der App und auszugsweise auf unseren Social-Media-Kanälen. Mit kulinarischen Grüßen Dirk Andersch und das gesamte Redaktionsteam.
- Festlicher Genuss mit Aussicht - Berghotel Bastei lädt zur Gänse– und Enten-Zeit im Herzen der Sächsische Schweiz
Ab dem 11. November startet im Berghotel Bastei eine besondere kulinarische Tradition: das Gans-Tranchieren direkt am Tisch. Bis zum 23. Dezember können Gäste dieses außergewöhnliche Erlebnis im Panorama-Restaurant hoch über der Elbe genießen – ausschließlich mit vorheriger Reservierung. 🍽️ Gans-Tranchieren mit Panoramablick Das Berghotel Bastei verbindet kulinarische Handwerkskunst mit spektakulärer Aussicht. Wenn die goldbraun gebratene Gans direkt am Tisch tranchiert wird, entsteht ein Genussmoment, der alle Sinne anspricht – begleitet von klassischen Beilagen wie Rot- oder Grünkohl und Klößen.Das stilvolle Ambiente mit Blick über das Elbtal und die Felsformationen der Sächsischen Schweiz verleiht diesem Menü den perfekten Rahmen für einen festlichen Abend. 🌄 Tradition und Erlebnis Das Gans-Tranchieren gehört zu den besonderen Genusserlebnissen der Adventszeit und ist ein stimmungsvoller Auftakt in die Weihnachtswochen. Die Kombination aus regionaler Küche, exklusiver Atmosphäre und spektakulärer Aussicht macht das Berghotel Bastei zum idealen Ort für Feinschmecker und Ausflügler. 🧭 Tipp Reservierungen sind unbedingt erforderlich – das Angebot ist stark nachgefragt. Wer das Erlebnis abrunden möchte, plant am besten einen Aperitif auf der Aussichtsterrasse ein, bevor im Restaurant der Hauptgang zelebriert wird. 📍 Adresse & Kontakt Berghotel Bastei GmbH Ortsteil Bastei, 01847 Lohmen (Sächsische Schweiz) 📞 +49 35024 779-0📧 info@berghotel-bastei.de
- 🍂 Herbstgenuss pur im Historischen Fischhaus
Wenn der Herbst Einzug hält, die Tage kürzer werden und die Farben um uns wärmer, dann ist genau der richtige Moment gekommen, sich etwas Hausgemachtes richtig Gutes zu gönnen. Und im Historischen Fischhaus, idyllisch am Waldrand der Dresdner Heide gelegen, steht jetzt ein Klassiker auf dem Teller: zart geschmorte Rinderroulade mit Apfelrotkohl und Kartoffelklößen. Dieses Gericht ist das Inbild gemütlicher Herbstküche – deftig, traditionsbewusst, mit Geschmack und Charakter. Wer Lust auf regional und saisonal interpretiert hat, der findet hier genau das richtige Genusserlebnis. Wir kennen das Haus persönlich: das Ambiente mit Kaminzimmer, Heidestube und Terrasse, die Küche, die bodenständige Klassiker mit sorgsamem Handwerk zubereitet, und die ruhige Lage im Grünen – nur wenige Minuten von der Neustadt entfernt, aber mit einer perfekten Auszeit-Atmosphäre. ✅ Darum sollten Sie vorbeischauen Ein authentisches Herbstgericht: Rinderroulade, Apfelrotkohl & Kartoffelklöße – klassisch und herzhaft. Die Lage: Am Rand der Dresdner Heide, ruhig, naturverbunden und zugleich stadtnah. Traditionsküche mit modernen Einflüssen: Das Haus blickt auf über 400 Jahre Geschichte zurück. Saisonal & regional: Hier wird Wert gelegt auf Herkunft und Atmosphäre – ideal für entspannte Genussmomente. 📍 Adresse & Kontakt Historisches Fischhaus Fischhausstraße 14D-01099 Dresden Telefon: +49 351 899 100 Webseite: www.historisches-fischhaus.de 🏷 Tags & Keywords #lustaufdresden #Herbstküche #Rinderroulade #Genussmoment #Soulfood #RegionalUndSaisonal #genussamwaldrand #dresdenneustadt #dresden🇩🇪 #dresdenfood #dresdenfoodguide #historischesfischhaus #dresdenfoodspots Keywords: Rinderroulade Sachsen, Herbstgericht Dresden, Historisches Fischhaus Dresden, Genuss am Waldrand, sächsische Landküche, regional saisonal, Herbstgenuss Dresden.
















