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  • Genuss im To-Go-Format: Ente to Go bei Occidental Dresden Newa

    Wir freuen uns, euch heute einen besonders attraktiven saisonalen Genuss im Herzen Dresdens vorzustellen: Im Hotel Occidental Dresden Newa könnt ihr ab sofort die klassische Festtags-Ente to go vorbestellen – ideal, wenn ihr euch den (Vor-)Weihnachtsgenuss bequem nach Hause holen wollt. 🎄 Was euch erwartet Die Entenkeule wird serviert mit Preiselbeer-Rotkraut, Speck-Rosenkohl, Kartoffelklößen und dunkler Soße – ein echter Klassiker für die festliche Jahreszeit. Der Preis liegt bei 24,90 € pro Portion. Bestellen könnt ihr per E-Mail oder telefonisch. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Ente direkt im hauseigenen Restaurant „Le Boulevard“ vor Ort zu genießen – mit einem Glas Rotwein besonders stimmungsvoll. 📦 Bestellung & Abholung Bitte gebt bei der Bestellung folgende Angaben an: Anzahl der Portionen, Datum + Uhrzeit für die Abholung, Name der Reservierung. E-Mail:   dresdennewa.dsm@occidentalhotels.com Telefon:  0351 4814-145 Adresse für Abholung: Occidental Dresden Newa, Prager Str. 2c, 01069 Dresden. Wenn ihr lieber im Restaurant speisen wollt: Im „Le Boulevard“ des Hotels (gleiche Adresse) lässt sich der Genuss auch vor Ort erleben. Warum wir euch diese Aktion empfehlen Saisonales Highlight  – Ideal für den festlichen Genuss zu Hause oder im Restaurant. Komfort & Qualität  – Für alle, die die Küche lieber genießen als auswählen. Zentral gelegen  – Direkt in der Innenstadt von Dresden, gut erreichbar. Flexibilität  – Wahlweise Take-Away oder Restaurantbesuch. Tags & Keywords Tags:  #lustaufdresden #Festtagsgenuss #EnteToGo #Vorweihnachtszeit #RegionalGenießen #LeBoulevardDresden Keywords:  Ente To Go Dresden, Festtagsente Dresden, Restaurant Le Boulevard Dresden, Occidental Dresden Newa Take-Away, Weihnachtsente Vorbestellung

  • Die stille Struktur – warum die Business-E-Mail im digitalen Wandel unverzichtbar bleibt

    Bildquelle: pixabay Kommunikation, die Verlässlichkeit schafft Es gibt kaum ein digitales Werkzeug, das so selbstverständlich genutzt und zugleich so unterschätzt wird wie die Business Email . Sie ist längst kein Zeichen technischer Vergangenheit, sondern Fundament moderner Arbeitsprozesse. In Unternehmen, Behörden oder kleinen Agenturen verbindet sie Menschen, die in unterschiedlichen Städten, Ländern und Zeitzonen arbeiten. Sie überträgt Informationen nicht nur, sie bewahrt sie auch. Während neue Kommunikationsplattformen im Minutentakt entstehen, bleibt die E-Mail unaufgeregt im Hintergrund. Ihre Stärke liegt in der Beständigkeit. Sie strukturiert den Tag, ordnet Abläufe und dokumentiert Entscheidungen – diskret, aber präzise. Wer beruflich kommuniziert, weiß, dass kaum ein anderes Medium so verlässlich funktioniert. Arbeitskultur im Spiegel des Posteingangs Wie Menschen schreiben, sagt viel darüber, wie sie arbeiten. Eine E-Mail kann sachlich oder verbindlich sein, manchmal zu spät, manchmal zu direkt, doch immer spiegelt sie Unternehmenskultur wider. Im internationalen Austausch zeigt sich das besonders: Ton, Tempo und Genauigkeit unterscheiden sich, und dennoch gelingt Verständigung über ein gemeinsames Medium. In vielen Organisationen ist die E-Mail längst ein stilles Archiv . Sie hält Entwicklungen fest, speichert Wissen und schafft Nachvollziehbarkeit. Während in Chats oder Video-Calls vieles im Moment verhallt, bleibt hier ein Verlauf, der Entscheidungen sichtbar macht. Seriöse Anbieter tragen dazu bei, dass Sicherheit und Vertraulichkeit in diesem Kommunikationsprozess verlässlich bleiben. Diese Struktur hat auch psychologische Wirkung. Wer schreibt, denkt nach. Wer antwortet, formuliert bewusst. Die E-Mail zwingt zur Konzentration, eine seltene Qualität in einer Kommunikationswelt, die oft auf Schnelligkeit setzt. Sie ermöglicht Distanz, wo sie nötig ist, und schafft Raum für klare Gedanken. Dabei erinnert sie daran, dass Kommunikation mehr ist als der Austausch von Daten. Sie ist Ausdruck von Haltung. In ihrer Ruhe liegt eine Form von Professionalität, die auch in Zeiten ständiger Erreichbarkeit Bestand hat. Sicherheit und Verantwortung im digitalen Raum Mit der Verlagerung vieler Prozesse ins Netz ist die E-Mail zu einem sensiblen Knotenpunkt geworden. Angriffe, Phishing und Datenlecks betreffen nicht nur große Konzerne. Gerade kleinere Unternehmen unterschätzen oft, wie schnell eine unbedachte Nachricht zur Schwachstelle werden kann. Das Bewusstsein wächst. Organisationen investieren in Schulungen, klare Richtlinien und sichere Systeme. Doch Technik allein schützt nicht, entscheidend bleibt der Mensch, der sie nutzt. Ein Klick zu viel, ein unbedachter Anhang, eine vertrauliche Information im falschen Posteingang: Es sind kleine Unachtsamkeiten mit großen Folgen. Nach Angaben des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik  beginnt ein Großteil der Sicherheitsvorfälle mit E-Mails. Das zeigt: Sicherheit ist keine reine Softwarefrage, sondern eine Frage der Haltung. Wer Verantwortung übernimmt, schützt nicht nur Daten, sondern Beziehungen und damit das Fundament funktionierender Zusammenarbeit. Sichere Anbieter, die Verschlüsselung und Datenschutz konsequent umsetzen, tragen dazu bei, Risiken zu minimieren. Gerade im beruflichen Umfeld gewinnen Services, die Vertraulichkeit als Standard verstehen, zunehmend an Bedeutung. Der stille Wert von Klarheit und Kontinuität Im Lärm digitaler Kommunikation wirkt die E-Mail fast altmodisch. Doch ihre Ruhe ist ihre Stärke. Sie verlangt keine ständige Präsenz, sie erlaubt Pausen. Zwischen Empfang und Antwort entsteht ein Moment, der zum Nachdenken einlädt – eine Qualität, die im hektischen Arbeitsalltag selten geworden ist. Zukunftsforscher sehen in der E-Mail kein Auslaufmodell, sondern ein Werkzeug im Wandel. Sie wird sicherer, integrierter und strukturierter, ohne ihr Wesen zu verlieren. Vielleicht ist genau das ihr Erfolgsrezept: In einer Welt, die sich immer schneller dreht, braucht es Kommunikationsformen, die bleiben. Die Business-E-Mail ist kein nostalgisches Relikt. Sie ist das Rückgrat digitaler Verlässlichkeit – unscheinbar, aber unersetzlich. Sie erinnert daran, dass technischer Fortschritt nicht immer laut sein muss, um Wirkung zu entfalten. Denn oft sind es die leisen Systeme, die am längsten tragen.

  • KIM Schlosshotel im Park - Eröffnung nach langer Bauzeit – ein Traum wird Wirklichkeit

    Mit viel Hingabe und Beharrlichkeit ist auf dem Gelände des ehemaligen Schlosses im Lucknerpark Altfranken in Dresden-Altfranken ein neues Kapitel gestartet: Der Investor Rudolf Kimmerle erfüllt sich mit dem Schlosshotel im Park seinen Herzenswunsch – und öffnet nun endlich die Türen. Nach ursprünglich geplanter Eröffnung im Januar 2024 kommt der Start rund zwei Jahre verspätet – und mit erheblich höheren Baukosten als zunächst veranschlagt. Eröffnet wurde am 11. November, die große Einweihungsfeier findet dann am 24. Januar statt. Zum Objekt zählt auch das hauseigene Restaurant „Due Fratelli“. Trotz der Verzögerung zeigt sich das Team zufrieden: Die letzten Hürden zur Betriebserlaubnis sind überwunden. Historie und Besonderheiten Der Bauherr setzt auf historische Anknüpfung: Das neue Hotel nimmt Bezug auf das einstige Schloss der Grafen von Luckner, errichtet 1852 im neugotischen Stil mit Wehrtürmen und Turm. Dieses Schloss war 1939/40 abgebrochen worden, doch Kimmerle ließ sich davon nicht abschrecken – er ließ Marmor, Holzsäulen und Kunstwerke eigens aus Italien importieren, ließ seine Tochter und Enkelin für das Hotel 150 Bilder malen und gab dem Haus eine hochwertige Ausstattung mit Kunstsinnig­keit. Die ursprünglich geplanten Kosten waren deutlich niedriger – offiziell sind inzwischen rund 15 Millionen Euro  verbaut worden. Bau- und Genehmigungen: Herausforderungen inklusive Der Weg war keineswegs glatt: Firmenwechsel, Materialknappheit, die Corona-Pandemie – all das führte zu Verzögerungen. Darüber hinaus waren nachträgliche Genehmigungsfolgenfakten zu klären: Änderungen gegenüber dem ursprünglichen Baugenehmigungsstand führten zu mehreren Ergänzungsanträgen bei der Stadt Dresden. Beispielhaft: statt eines vorgeschriebenen Teichs wurde eine Zisterne als Löschwasserbehälter angelegt, oder statt der geforderten 20 Bäume wurden 150 gepflanzt – aber nicht an den genehmigten Stellen. Zudem sorgten verschärfte Brandschutzauflagen für zusätzliche Arbeiten wie eine Rettungstreppe auf dem Dach und den Austausch des Aufzugs für den Brandschutzvorhang. Angebot & Zukunftsaussichten Geplant sind insgesamt rund 48 Zimmer und Suiten. Zusätzlich beherbergt das Haus einen Konferenzsaal für bis zu 200 Personen – bereits in der ersten Woche nach Eröffnung ist ein Tagungseinsatz für das Bundeswehramt für Logistik und Mobilität angesetzt.Das Haus richtet sich damit sowohl an anspruchsvolle Privatgäste als auch an Business-, Tagungs- oder Eventkunden. Adresse & Kontakt KIM Schlosshotel im Park Otto-Harzer-Str. 2, 01156 Dresden-Altfranken E-Mail: park@kim-hotel.de Tags & Keywords Tags:  #lustaufdresden #schlosshotel #altfranken #dresdenhotels #luxusimmittelstand #regionentwicklung Keywords:  Schlosshotel Altfranken Dresden, KIM Hotel im Park Altfranken, Rudolf Kimmerle Hotelprojekt, Schlosspark Altfranken Neubau, Tagungshotel Dresden Altfranken Hinweis: Dieser Beitrag wurde auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen erstellt und journalistisch eigenständig aufbereitet. Einzelne Angaben orientieren sich an Berichten aus regionalen Medien, insbesondere zur aktuellen Entwicklung in der sächsischen Gastro- und Hotellandschaft.

  • Genuss im Gewölbe: Gänsezeit im Sophienkeller im Taschenbergpalais

    Wenn der Duft von gebratener Gans durch ehrwürdige Gewölbe zieht, Kerzenlicht das Malzkaffee-Ambiente wärmt und ein gutes Glas Rotwein den Abend einläutet – dann ist November im Sophienkeller und damit Zeit für Genuss mit voller Leidenschaft. Wir kennen das Haus in der Dresdner Altstadt persönlich – die historische Lage im Taschenbergpalais, das eindrucksvolle Gewölbe und die herzliche Art der Gastgeber sind ein perfekter Rahmen für kulinarische Höhepunkte. In diesem Jahr ging es los zum Martinstag: Seit dem 11. November wird im Sophienkeller eine klassische Gänsekeule oder  Brust mit Rotkohl und Königskloß angeboten – und zwar für 32,90 Euro. Und: Ab dem 17. November  bis zum Fest wird das Thema „Adventliche Genüsse rund um die Gans“ aufgenommen – also eine ganze Reihe saisonaler Gänse-Gerichte in stimmungsvoller Atmosphäre. Warum es sich lohnt Das Ambiente: Gewölberestaurant mit Geschichte – viele Räume, jeder mit eigenem Charm. Die Kulinarik: Gans zur Saison – klassisch, regional – im perfekten Herbst- und Vorweihnachtssetting. Der Rahmen: Ideal für Familienabend, romantisches Dinner oder genussvolles Beisammensein. Unser persönlicher Tipp Reserviert rechtzeitig – gerade ab dem 17. November wird es festlich. Am besten telefonisch frühzeitig Platz wählen, vielleicht einen ruhigeren Raum im Gewölbe. Ein gutes Glas Rotwein dazu – und der Abend ist perfekt. Adresse & Kontakt Sophienkeller im Taschenbergpalais Taschenberg 3, 01067 Dresden Telefon: +49 351 49 72 60 Website/Reservierung: sophienkeller-dresden.de/reservierung Öffnungszeiten: Dienstag–Samstag 11:00–23:00, Sonntag 11:00–22:00, Montag Ruhetag (außer an Feiertagen) Tags & Keywords Tags:  #lustaufdresden #Genussmomente #Gänsewochen #Martinstag #Herbstgenuss #WeinUndGans #FestlichSchlemmen #RegionalGenießen Keywords:  Gänsekeule Dresden, Martinstag Gans, Gewölberestaurant Dresden, Sophienkeller Ambiente, Gänsebrust Rotkohl Königskloß, Dresden Herbstkulinarik

  • Unionspolitiker fordern Abschaffung der Minijobs – DEHOGA warnt vor drastischen Folgen für Gastronomie

    Streit um die Zukunft eines Systems, das Millionen betrifft. Im politischen Berlin ist eine neue Debatte entbrannt: Soll das bestehende Minijob-System abgeschafft oder grundlegend reformiert werden? Während Unionspolitiker und Gewerkschaften die geringfügige Beschäftigung als „Systemfehler“ bezeichnen, warnt der DEHOGA Bundesverband eindringlich vor den Folgen für Gastronomie, Hotellerie und Handel. Kritik: „Parallelwelt der Arbeit“ Der CDU-Politiker Stefan Nacke  sieht in den Minijobs ein Konstrukt, das den Sozialstaat untergräbt. Seine Argumentation: Das Prinzip „brutto gleich netto“  klingt zwar attraktiv, sei aber im Kern unsozial – weil es die soziale Absicherung auf die Allgemeinheit abwälze. Auch die Gewerkschaft ver.di  schließt sich dieser Kritik an. Vorsitzender Frank Werneke  bezeichnet Minijobs als „berufliche Sackgasse“, insbesondere für Frauen. Statt geringfügiger Beschäftigung brauche Deutschland mehr sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze und faire Rentenmodelle. Tatsächlich arbeiten derzeit zwischen sechs und acht Millionen Menschen  in Minijobs – ursprünglich gedacht für gelegentliche Tätigkeiten, sind sie heute in Branchen wie Gastronomie, Einzelhandel und Reinigung längst zum Dauerinstrument geworden. DEHOGA: „Minijobs sind nicht wegzudenken“ Ganz anders sieht das die Gastronomie. Der DEHOGA Bundesverband  stellt sich klar gegen die Forderungen aus Politik und Gewerkschaft. Hauptgeschäftsführerin Sandra Warden  betont: „Minijobs sind aus der Gastwelt nicht wegzudenken.“ Die Branche warnt, dass eine Abschaffung nicht zu mehr sozialversicherungspflichtigen Jobs führen würde – sondern zu massivem Personalabbau und mehr Schwarzarbeit . Schon frühere Eingriffe in die Flexibilitätsstrukturen hätten zu Rückgängen in der Beschäftigung geführt. Für viele Restaurants, Bars und Hotels sind Minijobber unverzichtbar – gerade für Wochenenden, Events oder Spitzenzeiten. Ohne sie drohten laut DEHOGA „mehr Schließtage, weniger Öffnungszeiten und steigende Preise für Gäste“. Flexibilität statt Bürokratie Der Verband fordert die Politik auf, nicht weiter an bewährten Strukturen zu rütteln, sondern den Fokus auf Bürokratieabbau, Flexibilisierung und Anreize für mehr reguläre Beschäftigung  zu legen.Gerade in der Gastronomie, wo Fachkräftemangel und hohe Betriebskosten zusammentreffen, könne eine abrupte Umstellung fatale Folgen haben. Fakten zum Minijob 556-Euro-Minijob:  Einkommen bis maximal 556 € im Monat, ohne Kranken- und Pflegeversicherungspflicht. Kurzfristiger Minijob:  Maximal 70 Arbeitstage pro Jahr, etwa in Saisonbetrieben.Beide Modelle gelten als Einstiegschance für Nebenverdiener, Studierende und Rentner – und sind für viele Betriebe ein stabilisierendes Element im Personalmanagement. Mein Fazit für den Gastro-Radar Als Redaktion, die seit Jahren die Entwicklungen in der Gastronomie verfolgt, sehen wir: Der Minijob ist kein Allheilmittel – aber in der Praxis oft ein notwendiges Werkzeug , um den Betrieb am Laufen zu halten. Eine überstürzte Abschaffung würde viele Gastronomen hart treffen und womöglich mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen. Was es braucht, ist eine realistische Reform, die Flexibilität und soziale Absicherung in Einklang bringt  – und die Realität in Küchen, Hotels und Cafés nicht ignoriert. Tags & Keywords Tags:  #gastroradar #lustaufdresden #dehoga #minijob #arbeitsmarkt #gastrowirtschaft #fachkräftemangel #politikundgastro Keywords:  Minijob Debatte Deutschland, DEHOGA warnt vor Schwarzarbeit, Unionspolitiker Stefan Nacke, ver.di Kritik Minijobs, Gastronomie Arbeitsmarkt, geringfügige Beschäftigung Reform Hinweis: Dieser Beitrag wurde auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen erstellt und journalistisch eigenständig aufbereitet. Einzelne Angaben orientieren sich an Berichten aus regionalen Medien, insbesondere zur aktuellen Entwicklung in der Gastrolandschaft.

  • Warum eine Ausbildung in Gastronomie & Hotellerie jetzt wertvoller ist denn je – und wie das Hilton Dresden zum Erfolgsmodell wird

    Der Ausbildungsmarkt in Sachsen steht unter Druck. 2025 wurden 5,7 Prozent weniger Ausbildungsplätze gemeldet – eine Entwicklung, die besonders Branchen trifft, die schon lange um Nachwuchs ringen. Doch es gibt Ausnahmen. Orte, an denen Ausbildung gelingt, Perspektiven schafft und junge Menschen sogar um Ausbildungsplätze konkurrieren. Einer dieser Orte ist das Hilton Hotel Dresden. Ich war in dieser Woche mit Corinna Falk (HR-Managerin)  und Simone Hartl (Human Resources Supervisor)  verabredet, um hinter die Kulissen zu schauen: Was macht das Hilton anders? Warum ist die Bewerberzahl seit Jahren stabil hoch? Und was erwartet junge Menschen, die sich 2026 für eine Ausbildung im Hotel entscheiden? 40–50 Bewerbungen für 16 Ausbildungsplätze – jedes Jahr Bereits am 1. August 2025  startete die Bewerbungsphase für das neue Ausbildungsjahr 2026. Und wie in den Vorjahren verzeichnet das Hilton Dresden eine Bewerberlage, von der viele Betriebe nur träumen können: 40 bis 50 Bewerbungen für 16 Plätze . Simone Hartl erklärt:„Wir möchten möglichst früh mit den Jugendlichen in Kontakt kommen. Ein Schnuppertag oder ein kurzes Praktikum zeigt beiden Seiten sehr schnell, ob die Branche passt – und ob das Hilton der richtige Ausbildungsort ist.“ Genauso wichtig ist der jährliche Onboarding-Tag , der neuen Auszubildenden einen intensiven Einblick in Haus, Team, Geschichte und Arbeitsbereiche bietet. Schon hier wird klar: Man ist nicht irgendeine Nummer – man gehört zum Team. Ein Beruf, der fordert – und stolz macht Corinna Falk spricht offen über die Herausforderungen der Branche:„Natürlich ist dieser Beruf fordernd. Man muss Menschen mögen, offen sein, flexibel. Aber genau das macht ihn auch so erfüllend. Unsere Azubis erleben schon in ihren ersten Monaten, wie viel Freude es macht, Gastgeber zu sein.“ Die Ausbildungsvielfalt im Hilton ist dabei ein großer Vorteil: Hotelfachfrau/-mann Fachfrau/-mann für Restaurants- und Veranstaltungsgastronomie Köchin/Koch Veranstaltungskauffrau/-mann Kauffrau/-mann für Hotelmanagement Und das Besondere: Azubis lernen ALLE Bereiche kennen , unabhängig von ihrer Fachrichtung. Schon öfter wechselten junge Menschen nach ihrer Ausbildung ihren Schwerpunkt – vom Büro an die Bar, aus der Küche in die Veranstaltungsorganisation. Dieser Blick über den Tellerrand macht das Hilton zu einem der attraktivsten Ausbildungsorte der Stadt. 200 Mitarbeiter – und ein Haus voller Chancen Mit rund 200 Beschäftigten ist das Hilton Dresden einer der größten Arbeitgeber im Gastgewerbe der Region. Mehr als die Hälfte aller Auszubildenden bleibt nach dem Abschluss im Unternehmen – viele bleiben Jahre, einige gehen anschließend mit dem Hilton-Netzwerk in die Welt hinaus. Denn das Hilton bietet etwas, das kaum ein anderer Ausbildungsbetrieb vorweisen kann: ✅ Internationale Karrierechancen ✅ Weltweite Mitarbeitervergünstigungen ✅ Preiswertes Mittagessen im Teamrestaurant (1,50 € am Tag!) ✅ Ein unverwechselbares Arbeitsumfeld mitten in der Dresdner Altstadt ✅ Ein Haus, in dem Qualität und Service tatsächlich gelebt werden Dass diese Ausbildung Früchte trägt, zeigt ein aktueller Erfolg: Das hauseigene Restaurant „Zur Münze“  wurde kürzlich bei einer Umfrage der Redaktion zum beliebtesten Steakhaus Dresdens  gewählt. Ein Ergebnis, das auf exzellenten Service, Teamgeist und die solide Ausbildung im Haus zurückzuführen ist. Ein Appell an die Politik – und ein Weckruf für die Zukunft Neben all den Erfolgen gibt es auch ernste Töne:„Was viele vergessen: Eine Ausbildung verursacht für Betriebe enorme Kosten. Wir investieren viel – in Begleitung, Ausstattung und Seminare. Wir wünschen uns da mehr Unterstützung und Anerkennung. Die Gastronomie und Hotellerie tragen erheblich zur wirtschaftlichen Vielfalt bei – und stehen im Wandel vor gewaltigen Herausforderungen. Gute Ausbildung ist das Herzstück, um diese Branche zukunftsfähig zu halten. Warum 2026 genau JETZT der richtige Zeitpunkt für eine Ausbildung ist Weil die Branche sich verändert. Weil Gastlichkeit heute wieder mehr Bedeutung gewinnt. Weil internationale Marken wie Hilton echte Perspektiven bieten. Weil kaum ein Beruf so viele Menschen verbindet, bewegt und überrascht wie dieser. Wer Freude daran hat, Menschen glücklich zu machen, wer neugierig ist und gern im Team arbeitet – für den kann die Ausbildung im Hilton Dresden ein echtes Sprungbrett sein. Und nicht zuletzt: Es gibt kaum eine Branche, in der man so viel fürs Leben lernt – und so viel zurückbekommt. Kontakt für Bewerbungen: Tags & Keywords Ausbildung Hilton Dresden, Hotelfach Ausbildung Dresden, Karriere Gastronomie Sachsen, Fachkräftemangel Gastronomie, Ausbildung 2026 Dresden, Hotelkarriere international, #lustaufdresden #ausbildung2026 #hiltondresden #karrieregastgewerbe #hotelfach #kochazubi #restaurantfachfrau #hotelkarriere

  • Martinsgans im Ferdinand Possendorf – Genuss mit Herz und Atmosphäre

    Wer ein echtes Stück sächsische Gastlichkeit sucht, ist im Restaurant Ferdinand | Café in Possendorf genau richtig. Gestern Abend waren wir dort zum traditionellen Martinsgansessen – und können sagen: Hier stimmt nicht nur der Geschmack, sondern auch das Gefühl. Schon beim Betreten des stilvoll eingerichteten Restaurants spürt man die warme, einladende Atmosphäre. Der Empfang war herzlich, der Tisch liebevoll gedeckt, das Licht dezent – perfekte Voraussetzungen für einen genussvollen Abend. Küchenleiter Marc Albert  und sein mittlerweile fünfköpfiges Küchenteam servierten eine klassisch interpretierte knusprige Gänsekeule mit Apfelrotkohl, Klößen und Semmelbutter  (28,90 €). Dazu passte die sorgfältig abgestimmte Weinbegleitung – Rotwein 2024 Müller-Thurgau vom Weinbau Frederic Fourré  und Weißwein 2023 Bacchus vom Staatsweingut Schloss Wackerbarth , beide trocken, beide aus Sachsen – zweimal schön sächsisch . Der krönende Abschluss: ein süßes Finale mit Spekulatius-Crème Brûlée  und Glühwein-Kirschsorbet  sowie ein klassischer Affogato al caffè  – Espresso trifft Vanilleeis. Wenn man ehrlich ist: Der Geschmack der Gans hat sich über die Jahre verändert – vielleicht durch Haltung, Futter oder einfach durch den eigenen Gaumen. Früher schmeckte die Gans noch ein Stück „ganser“, aber eines bleibt unverändert: das Gefühl, im Ferdinand herzlich willkommen zu sein. Ein wunderbarer Abend, getragen von echter Gastfreundschaft, den wir gern wiederholen werden. 📍 Adresse & Kontakt Restaurant Ferdinand | Café Ferdinand-von-Schill-Str. 4a, 01728 Bannewitz (Ortsteil Possendorf) 📞 035206 397 222 ✉️ info@ferdinand-possendorf.de 🌐 www.ferdinand-possendorf.de 🏷️ Tags & Keywords #martinsgans #ferdinandpossendorf #bannewitz #lustaufdresden #gänsezeit #sächsischeküche #regionalergenuss #gänsekeule #rotkohlundklöße #martinstag #weingenuss #kulinarischerherbst #genussmomente #restauranttipp

  • Multi-Cloud-Infrastruktur bei Betmatch Casino: Hochverfügbarkeit, Redundanz und globale Plattform-Skalierung

    Multi-Cloud-Infrastruktur bei Betmatch Casino: Ausfallsicherheit und globale Skalierung Multi-Cloud bedeutet nicht nur mehrere Clouds, sondern ein belastbares Zusammenspiel aus Routing, Daten und Betrieb. Bei Anbietern wie   betmatch casino  zählen Ausfallsicherheit, niedrige Latenz und transparente Recovery-Prozesse. Wir zeigen praxisnah, wie Control-Planes, Traffic-Management und SRE zusammenwirken, damit Spitzenlast, Regionenwechsel und Providerstörungen weltweit in Echtzeit verlässlich und wirklich ohne lange Downtime überstanden werden. Architekturgrundlagen: Control-Plane, Datenpfade, Abstraktion Multi-Cloud gelingt, wenn Steuerung und Datenwege sauber getrennt sind. Eine zentrale Control-Plane orchestriert Provisionierung, Secrets, Policies und Releases, während Datenpfade nahe am Nutzer bleiben. Infrastruktur as Code mit Terraform oder Pulumi bildet identische Stacks über Provider ab. Container-Orchestrierung und Service-Meshes entkoppeln Anwendungen von Umgebungsdetails, damit Workloads portabel und planbar bleiben. Entscheidend sind übergreifende Identitäten und Schlüsselverwaltung. Föderierte IdPs, HSM-gestützte Vaults und versionierte Secrets verhindern Drift. Regionale Abhängigkeiten werden durch minimalen gemeinsamen Nenner reduziert: Standardisierte Images, observierbare Sidecars, gleiches Release-Taktmaß. Wo Provider-Spezifika nötig sind, kapseln Adapter diese Unterschiede. So entsteht eine Architektur, die Failover nicht improvisiert, sondern als wiederholbaren Prozess ausführt. Globales Traffic-Management und Failover-Strategien Aktives-Aktives Traffic-Management bündelt Anycast-DNS, GSLB und Health-Probing. Nutzer landen automatisch im nächsten, gesunden Edge. Stateful-Dienste bleiben über Replikation und Sticky-Sessions erreichbar, während statische Assets über CDN gecacht werden. Bei Teilstörungen drosselt die Steuerung nur betroffene Zonen. Vorteil: gleichmäßige Lastverteilung, niedrige Latenz und Failover ohne sichtbaren Plattformwechsel, selbst unter Spielspitzen. Observability korreliert Responsezeiten, Fehlerquoten und Regionalverteilung in Echtzeit. So erkennt der Dispatcher Anomalien früh und steuert gezielt nach. Aktiv-Passiv setzt auf definiertes Disaster-Recovery: Warm-Standby mit replizierten Daten, klaren RPO/RTO-Zielen und automatisierten Runbooks. Failover wird regelmäßig geprobt, inklusive Rollback. Datenpfade nutzen Schreiben über Queueing, um Burst-Spitzen abzufedern. Vorteil: beherrschbare Komplexität; Nachteil: etwas höhere Latenz beim Umschalten. Entscheidend ist Telemetrie, die Umschaltkriterien transparent und testbar macht und dokumentiert alle Entscheidungswege lückenlos. Datenhaltung, Konsistenz und Latenz-Trade-offs Daten entscheiden über Konsistenz und Geschwindigkeit. Multi-Region setzt oft auf Primär-Replik mit asynchronem Schreiben; stark konsistente Multi-Primary-Topologien erhöhen Latenz. Caches, Event-Logs und Idempotenz-Keys halten Systeme stabil, wenn Anfragen wiederholt werden. Für Preise und Märkte genügt häufig Eventual Consistency, während KYC und Zahlungsstatus strikte Reihenfolgen und transaktionale Garantien benötigen. Zeitlich gestaffelte Replays reparieren temporäre Partitionsfehler ohne Datenverlust automatisch. Praktisch wird das bei Live-Wetten: Odds ändern sich sekündlich, doch Nutzer erwarten schnelle, korrekte Bestätigungen. Ein Anbieter wie betmatch casino trennt daher Lese- und Schreibpfade, entkoppelt das Pricing vom Ticketing und sichert Bestellungen über Message-Queues. So bleiben Märkte reaktionsschnell, während verbindliche Buchungen robust und prüfbar verarbeitet werden – auch bei Publikumsspitzen. Regionale Toleranzen definieren, wann Cache-Antworten zulässig bleiben und wann harte Synchronität erzwingbar ist. Observability, SRE und belastbare Betriebsprozesse mit Betmatch Casino Zuverlässigkeit entsteht aus messbaren Zielen. Service-Level-Objectives definieren akzeptable Latenzen, Fehlerquoten und Verfügbarkeit; Error-Budgets erlauben bewusstes Risiko für Releases. Observability verbindet Logs, Metriken und Traces zu Ursachenketten. Wichtig ist Kardinalitätspflege: zu viele Labels blähen Speicher und Kosten. Runbooks beschreiben handfeste Schritte; Automationen übernehmen Routine, Menschen die Entscheidungen. Incident-Pre-Mortems klären Erwartungen, bevor etwas ausfällt. SLO-Messung gehört in dieselben Dashboards wie Geschäftsmetriken, sonst optimiert niemand auf Wirkung. Chaos-Tests üben das Unerwartete: Netzteilkappungen, DNS-Drift, saturierte Queues. Fixe, wiederholbare Übungsskripte verkürzen Mean-Time-to-Mitigate sichtbar. Post-Mortems ohne Schuldzuweisung verhindern Wiederholungen und stärken Teamlernen. On-Call muss nachhaltig sein: Schichtmodelle, Eskalationsketten, verlässliche Rückfallebenen. Je klarer Telemetrie und Entscheidungswege dokumentiert sind, desto seltener eskalieren Incidents zu Kundenausfällen – und desto schneller kehrt Ruhe ein. Feature-Flags ermöglichen sichere Rollbacks ohne Hotfix-Hektik. FinOps, Compliance und reale Betriebsgrenzen Multi-Cloud kostet, wenn man sie blind skaliert. FinOps bedeutet Sichtbarkeit pro Dienst und Region: Compute, Storage, Egress, Managed-Services. Viele Kosten sitzen im Datenverkehr; unnötige Kopien und Chatty-Protokolle treiben Rechnungen hoch. Reservierungen senken Preise, doch binden Kapazität. Workloads mit vorhersehbarem Takt landen auf Reservierungen, spontane Spitzen auf On-Demand oder Spot – mit klaren Abbruchstrategien. Kostenbudgets werden monatlich gegen SLOs gespiegelt, sonst optimiert man an den falschen Stellen. Compliance setzt Leitplanken: DSGVO erzwingt Zweckbindung, Löschkonzepte und Datenminimierung. Datenlokalität bestimmt, wo personenbezogene Informationen liegen dürfen. Audit-Trails dokumentieren Zugriff, Änderungen und Transfers; regelmäßige Penetrationstests sichern Annahmen ab. Grenzen sind real: Nicht jede App profitiert von Multi-Cloud. Manchmal ist eine starke Primär-Cloud mit robustem Backup und gutem Notfall-Pfad die bessere, überschaubare Wahl unter realem Betrieb. Kurzfazit Multi-Cloud liefert Resilienz, wenn Architektur, Daten und Betrieb sich ergänzen. Wer Control-Planes robust hält, Traffic sauber steuert und SLOs ernst nimmt, skaliert global ohne Chaos. FinOps und Compliance setzen Grenzen, die helfen. Starten Sie mit klaren Zielen, messen Sie konsequent – und üben Sie Failover, bevor es jemand merkt.

  • Gänsezeit im Ferdinand Possendorf: Genuss ab 11.11. – täglich, durchgängig, festlich

    Mit dem 11. November startet im Restaurant & Café Ferdinand in Possendorf traditionell die wohl genussvollste Zeit des Jahres: die Gänsezeit. Und wie jedes Jahr präsentiert das Haus ein Menü, das nach Handwerk, Heimat und Winterküche schmeckt. Ob als komplettes Drei-Gang-Menü oder in Kombination mit der à-la-carte-Karte – im Ferdinand kann täglich ab 11:30 Uhr durchgängig  geschlemmt werden. Ohne Pause, ohne Ruhetag: eine Seltenheit und ein echter Pluspunkt für Genießer. Das Gänsemenü 2025 – klassisch, bodenständig, köstlich Klare Gänsebrühe mit Gänseklein & Gemüse – 8,20 € Knusprige Gänsekeule mit Apfelrotkohl, Klößen & Semmelbutter – 28,90 € Spekulatius-Crème-Brûlée mit Glühwein-Kirschsorbet – 9,20 € Als 3-Gang-Menü : 43,90 € Die Kombination aus traditioneller Gänseküche und feinen winterlichen Desserts macht das Ferdinand zu einem der beliebtesten Orte für Martinsgans, Familienessen oder festliche Winterabende. Durchgängig warme Küche – jeden Tag Wer flexibel schlemmen möchte, findet hier perfekte Bedingungen: Jeden Tag ab 11:30 Uhr warm essen, ganz ohne Küchenschließzeiten. Ideal für Familien, Paare und Gruppen, die ihre Gans genießen wollen, wann es ihnen passt. Restaurant & Café Ferdinand Ferdinand-von-Schill-Str. 4a, 01728 Bannewitz info@ferdinand-possendorf.de +49 (0) 35206 397222 Öffnungszeiten | täglich 11:30 - 22:00 Uhr ​Montag bis Samstag durchgehend warme Küche von 11:30 bis 21:00 Uhr Sonntags durchgehend warme Küche von 11:30 bis 20:00 Uhr Tags & Keywords Gänsemenü Dresden, Martinsgans Possendorf, Ferdinand Restaurant, Gänsekeule Dresden, Winterküche, Martinsgans 2025, durchgängige Küche Dresden, #lustaufdresden #ferdinandpossendorf #gänseessen #martinsgans #dresdenfood #martinstag #winterküche

  • Martinsente statt Martinsgans: Das Restaurant Alte Meister präsentiert ein besonderes Menü zum Martinstag

    Wenn am 11. November traditionell der Martinstag gefeiert wird, gehört ein festlicher Gänsebraten für viele Gäste einfach dazu. Doch in diesem Jahr sind die Gänse rar – und das Team des Restaurants Alte Meister am Dresdner Theaterplatz hat die perfekte Alternative gefunden: zart-aromatische Freilandenten, die in einem liebevoll komponierten Martinsentenmenü im Mittelpunkt stehen. Vom 11. bis 16. November 2025  lädt das renommierte Haus direkt zwischen Zwinger und Semperoper zum Entenschmaus  ein. Mit Blick auf Dresdens prachtvollsten Platz genießen die Gäste ein Menü, das traditionelle Aromen und fein abgestimmte Küche verbindet: knusprige Entenbrust, saftige Keulen, hausgemachte Klöße und Rotkohl – alles in der gewohnt hochwertigen Alte-Meister-Qualität. Ein kulinarisches Highlight mitten im Herzen der Dresdner Altstadt Das Alte Meister zählt zu den beliebtesten Restaurants rund um den Theaterplatz – nicht nur wegen seiner Lage, sondern auch wegen seiner modernen, saisonalen Küche. Gerade im November ist die Atmosphäre hier besonders stimmungsvoll, wenn das warme Licht durch die historischen Fenster fällt und das Team mit Leidenschaft winterliche Klassiker auf den Teller bringt. Mit der Entscheidung für Freilandenten zeigt das Restaurant auch in diesem Jahr: Genuss und Qualität stehen an erster Stelle. Wer zum Martinstag ein festliches Menü genießen möchte, findet hier einen der schönsten Orte der Stadt. Adresse & Kontakt – Restaurant Alte Meister Restaurant Alte Meister Theaterplatz 1, 01067 Dresden 📧 info@alte-meister.com Tags & Keywords Martinsente Dresden, Alte Meister Theaterplatz, Entenschmaus Dresden, Martinstag Menü, Dresden Altstadt Restaurant, Freilandente, Klöße und Rotkohl Dresden, #lustaufdresden #altemeister #martinsente #dresdenfood #dresdenaltstadt #semperoper #zwinger #winterküche

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