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- Online Casino Spiele. Funktionsweise interaktiver Unterhaltung Seiten am Beispiel von Spinanga Casino
Moderne Online Casinos sind nicht nur eine digitale Version von klassischen Glücksspielen. Sie sind ein ganzheitliches System, das sich hinter den Seiten von Websites verbirgt. Technologischer Fortschritt und die Möglichkeit, Inhalte an verschiedene Geräte anzupassen, machen es möglich. Auf Websites wie dem Spinanga Casino finden Sie eine große Auswahl an Spielen. Sie wurden unter Berücksichtigung traditioneller Spielmechaniken und modernster Lösungen entwickelt. Online Slots – wie funktionieren sie? Spielautomaten sind nach wie vor die beliebteste Kategorie auf jeder Online Website. Ihre Beliebtheit erklärt sich durch viele verschiedene Themen, von Dschungelabenteuern bis zu stilisierten Geschichten, die auf Mythen und Legenden basieren. Moderne Video Slots bieten nicht nur rotierende Walzen, sondern auch animierte Szenen, Soundtracks und interaktive Elemente. Das Spinanga Casino und ähnliche Casinos sind Beispiele dafür, wie ein Online Casino Spiele führender Anbieter vereinen kann. Jedes Casino hat seinen eigenen visuellen Stil und seine eigene Spielmechanik. Einige Slots funktionieren nach dem klassischen Modell mit festen Gewinnlinien. Andere nutzen Systeme wie Megaways, bei denen sich die Anzahl der Gewinnkombinationen in jeder Runde ändern kann. Tischspiele in Online Casinos Roulette, Blackjack, Baccarat – diese und andere traditionelle Spiele werden mittlerweile für das Online Spiel adaptiert, ohne dass die Regeln verändert werden. Der Hauptunterschied liegt in der Art und Weise, wie sie interagieren. Sie steuern alles über die Benutzeroberfläche der Casino Website, und die Ergebnisse werden von einem Zufallsgenerator ermittelt. Im Live Modus übernimmt ein Live Dealer die gesamte Steuerung. Online Versionen von Tischspielen können automatisiert oder interaktiv sein. Im zweiten Fall sehen Sie Live Videoübertragungen mit echten Dealern. Das ist in den Live Bereichen vieler Online Casinos implementiert. Dieses Genre entwickelt sich dynamisch, insbesondere weil Streaming Bilder mittlerweile recht gut funktionieren. Wie Live Formate Online Technologien und reales Spielen verbinden Live Casinos haben sich mittlerweile zu einer eigenständigen Kategorie in der Online-Gaming-Branche entwickelt. Das Spiel wird von einem Live Dealer aus einem professionellen Studio mit laufenden Kameras moderiert. Sie verfolgen das Spiel in Echtzeit über die Benutzeroberfläche. Diese Spiele sind nicht auf Klassiker beschränkt. Sie können auch an adaptierten Showformaten mit Quiz oder Glücksrad Elementen teilnehmen. Das Spinanga Casino und andere österreichische Casinos bieten auch Live Bereiche an. Hier werden klassische Spielregeln mit einer modernen Präsentation kombiniert. Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie traditionelle Spiele in interaktive Online Unterhaltung verwandelt werden können, ohne an Bekanntheit zu verlieren. Lizenzierung und technische Grundlagen Die Arbeit von Online Casinos wird gesetzlich geregelt. Die meisten Plattformen, darunter auch das Spinanga Casino, arbeiten auf Basis von Lizenzen offizieller Glücksspielkommissionen. So können Sie kontrollieren, ob die Zufallszahlengeneratoren ordnungsgemäß funktionieren. Lizenzierte Casinos müssen zudem Maßnahmen zum Schutz Ihrer Daten ergreifen. So verwendet das Casino Verschlüsselungssysteme, die den allgemeinen Information Sicherheitsstandards der EU-Länder entsprechen. Kultureller und technologischer Querschnitt Online Casino Spiele sind nicht nur eine Form der Online Freizeitgestaltung. Sie sind ein echtes kulturelles Phänomen. Themen, Design, Soundtracks und Szenarien spiegeln die Trends und Interessen von Spielern in verschiedenen Ländern wider. Online Casinos sind sehr technologisch geprägt. Beispiele hierfür sind: Gamification; die Anpassung von Spielen an mobile Geräte; Live Übertragungen. Das ist nur ein Teil der Funktionalität, die sich in diesem Bereich entwickelt. Online Casino Spiele wie Spinanga Casino sind ein gutes Beispiel für die Verschmelzung interaktiver Inhalte, digitaler Technologien und internationaler kultureller Elemente an einem Ort.
- Pink im Erdgeschoss: Manner eröffnet Shop in der Altmarkt-Galerie Dresden
Julia Schule COO Manner Ein Stück Wien zieht in die Dresdner Innenstadt: Am 25. September 2025 eröffnet in der Altmarkt-Galerie ein eigener Manner-Shop. Die Filiale liegt im Erdgeschoss zwischen Fielmann und Bijou Brigitte und wird von einem Dresdner Inhaberpaar betrieben. Auf rund 60 m² warten die bekannten Neapolitaner-Waffeln, saisonale Süßwaren und passende Merch-Artikel im ikonischen Rosa – ideal zum Mitnehmen oder Verschenken. Mit dem lokalen Store setzt die Traditionsmarke ihre Erfolgsgeschichte fort: Manner steht seit Ende des 19. Jahrhunderts für feine Waffeln und Süßwaren „typisch Wien“. Für die Dresdner City bedeutet die Eröffnung ein weiteres Highlight im Sortimentsmix der Altmarkt-Galerie. Ebenfalls neu im Center: ein Adidas-Store , der Ende August im Erdgeschoss gestartet ist. Adresse & Website Altmarkt-Galerie Dresden Webergasse 1, 01067 Dresden Website: altmarkt-galerie-dresden.de Manner Website & Infos: manner.com Keywords Manner Dresden, Altmarkt-Galerie, Eröffnung, Neapolitaner Waffeln, Wiener Süßwaren, Shopping Dresden, Neueröffnung Innenstadt Tags #Manner #AltmarktGalerie #Dresden #Neapolitaner #ShoppingDresden #Eröffnung Hinweis: Dieser Beitrag wurde auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen erstellt und journalistisch eigenständig aufbereitet. Einzelne Angaben orientieren sich an Berichten aus regionalen Medien, insbesondere zur aktuellen Entwicklung der Altmarkt-Galerie Dresden.
- Gastrotag im Selgros Dresden: Treffpunkt für Profis und Genussmenschen
Seafood Vertriebsstand mit Marcel, der köstliche Garnelen servierte Einmal mehr verwandelte sich der Selgros Dresden in einen kulinarischen Hotspot: Beim heutigen Gastrotag kamen Gastronomen, Caterer, Feinschmecker und Genussmenschen zusammen, um Trends zu entdecken, Neues auszuprobieren und ins Gespräch zu kommen. Zur Eröffnung begrüßte Jens-Uwe Hauffe die Gäste und gab den Startschuss für ein vielseitiges Programm. Seit 10 Uhr steht der Markt ganz im Zeichen des Austauschs und der Inspiration. Jens-Uwe Hauffe und Peter Glatte Genuss trifft Innovation Neben zahlreichen Verkostungen und Fachgesprächen bietet der Gastrotag auch einen Blick in die Zukunft der Gastronomie. Mit dabei: Peter Glatte von Glatte Robotics , der seinen Kennon-Roboter vorführte. Dieser zeigt, wie KI-gestützte digitale Personaltechnologie in der Gastronomie sinnvoll eingesetzt werden kann – von Service-Unterstützung bis hin zu effizienteren Abläufen. Ein weiterer Höhepunkt: Manner , die Kultmarke aus Wien, die in Kürze ihren ersten deutschen Store in Dresden eröffnen wird, war ebenfalls vor Ort. Die traditionsreichen Waffelspezialitäten sorgten für Begeisterung und machten Lust auf den bevorstehenden Start in der Altmarktgalerie. Julia Schulze "Manner" Auch die Firma Zieher , bekannt für ihre außergewöhnlichen und innovativen Weingläser , stellte sich in Dresden vor. Präsentiert und empfohlen wurden sie von Weinsommelier Silvio Nitzsche , der vielen Dresdnern noch aus seiner Zeit in der WeinkulturBar in Striesen ein Begriff ist. Seine Expertise unterstrich eindrucksvoll, wie sehr hochwertige Gläser den Genuss edler Tropfen beeinflussen können. Stefan Richard Head of Retail Firma Zieher KG Austausch und Netzwerken Der Gastrotag versteht sich nicht nur als Präsentationsplattform, sondern vor allem als Netzwerktag . Gastronomen, Caterer und Zulieferer nutzten die Gelegenheit, sich auszutauschen, Kontakte zu knüpfen und gemeinsam über die aktuellen Herausforderungen der Branche zu diskutieren. Fazit Der Gastrotag im Selgros Dresden hat wieder einmal gezeigt, dass die Mischung aus Kulinarik, Innovation und persönlichem Austausch die Basis für eine starke Gastroszene bildet. Zwischen Verkostungen, Fachgesprächen und Technik-Highlights wurde deutlich: Die Branche lebt von Begegnung – und davon, immer wieder über den Tellerrand hinauszuschauen. Gastrotag im Selgros Dresden: Treffpunkt für Profis und Genussmenschen Tags & Keywords Keywords: Gastrotag Selgros Dresden, Gastronomie Innovation, Kennon Roboter Gastronomie, Glatte Robotics, KI Gastronomie, Gastronomie Trends Dresden, Netzwerk Gastronomen Dresden Tags: #Gastrotag #SelgrosDresden #GastronomieInnovation #GlatteRobotics #KennonRoboter #DresdenFood #Genussmomente #GastroTrends #lustaufdresden
- Französische Lebensart im Barockviertel: Caroussel Nouvelle startet „High Wine“
Kabaljau-Weißburgunder (c) Sebastian Thiel Das Dresdner Barockviertel bekommt ein neues kulinarisches Highlight: Mit „High Wine“ bringt die Brasserie Caroussel Nouvelle im Relais & Châteaux Hotel Bülow Palais ein Stück französische Genusskultur nach Sachsen. Apéro trifft After Work Der Apéro – in Frankreich fester Bestandteil des Tages – schlägt die Brücke zwischen Nachmittag und Abend. In lockerer Runde genießt man kleine Snacks, ein Glas Wein oder Cocktails, bevor das eigentliche Abendessen beginnt. Dieses Lebensgefühl greift das Caroussel Nouvelle auf und präsentiert ab sofort täglich ab 15 Uhr die Dresdner Variante: High Wine . Sommelier Felix Grupe und Küchenchef Sven Vogel haben ein Format entwickelt, das Genuss, Geselligkeit und Neugier vereint. Auf die Gäste warten vier ausgewählte Weine , die mit vier kulinarischen Kostproben aus der aktuellen Speisekarte kombiniert werden – von herzhaft bis süß, immer harmonisch aufeinander abgestimmt. Locker, kommunikativ, besonders Serviert wird das Mini-Menü in der Palais Bar – ein Ort, der Austausch und entspanntes Genießen fördert. „High Wine ist locker, kommunikativ und ideal, um neue Weine und Speisen zu entdecken – ob mit Freunden, Kollegen oder einfach, um sich selbst etwas Besonderes zu gönnen“, erklärt Felix Grupe. Der Preis pro Person liegt bei 45 Euro . Adresse & Reservierung Caroussel Nouvelle Relais & Châteaux Hotel Bülow Palais Königstraße 14, 01097 Dresden 👉 www.buelow-palais.de/high-win Sommelier Felix Grupe (c) Sebastian Thiel Tags & Keywords Keywords: High Wine Dresden, Caroussel Nouvelle, Apéro Dresden, französische Lebensart Barockviertel, After Work Dresden, Weinverkostung mit Menü, Relais & Châteaux Hotel Bülow Palais Tags: #HighWine #CarousselNouvelle #BülowPalais #DresdenBarockviertel #Weingenuss #Apéro #AfterWork #DresdenFood #FineDining #lustaufdresden
- Fahrradtourismus in Sachsen: Große Worte – leere Gasthöfe
Der Fahrradtourismus gilt offiziell als wichtiger Wirtschaftsfaktor in Sachsen. Laut aktueller Studie bringt er dem Freistaat jährlich mehr als eine halbe Milliarde Euro Umsatz ein. Doch die Zahlen wirken wie ein Trugbild, wenn man den Blick vom Papier auf die Realität entlang vieler Radwege richtet. Zwischen Elberadweg und Realität Ja, es gibt Vorzeigeprojekte: der Elberadweg , der Oder-Neiße-Radweg , der Stoneman Miriquidi . Diese Achsen sind international bekannt, werden gut vermarktet und locken Gäste aus nah und fern. Doch schon wenige Kilometer abseits dieser Strecken offenbart sich die andere Seite: ausgedünnte Gastronomie, geschlossene Gasthöfe, leerstehende Pensionen . Wo früher Radler einkehrten, finden sich heute verlassene Dorfkneipen, heruntergekommene Gaststätten oder Immobilien mit zweckfremder Nutzung. Von einer lebendigen touristischen Infrastruktur kann vielerorts keine Rede mehr sein. Politische Pläne – alte Versäumnisse Die Tourismuspolitik verweist auf „Potenziale“ und kündigt Koordinierungsstellen, Themenrouten und Marketingmaßnahmen an. Doch die Kernfrage bleibt: Warum wurde dieser angeblich so bedeutende Wirtschaftszweig bisher so stiefmütterlich behandelt? Seit Jahren warnen Branchenvertreter vor dem Gasthöfesterben . Gerade für den Fahrradtourismus, der von spontanen Einkehrmöglichkeiten lebt, ist dies ein strukturelles Desaster. Ein Radweg ohne Einkehr ist kein Erlebnis, sondern nur eine Transitstrecke. Junge Zielgruppen – ohne Anlaufpunkte? Der Freistaat will Radtouren künftig als Alternative zu Skilagern und für junge Menschen attraktiver machen. Doch wie soll das gelingen, wenn unterwegs die Versorgungs- und Begegnungspunkte fehlen ? Ein Schulausflug oder Vereinslager lebt nicht von der Kilometerzahl, sondern vom Erlebnis am Wegesrand. Die Lücke zwischen Anspruch und Umsetzung Marketing statt Substanz: Themenrouten allein bringen nichts, wenn die Basis fehlt. Förderung ohne Nachhaltigkeit: Förderprogramme laufen punktuell, doch viele Betriebe bleiben langfristig auf der Strecke. Regionale Gastronomie: Gerade diese ist das Gesicht des Fahrradtourismus – und sie schwindet. Solange Gasthöfe schließen, Dorfgaststätten nicht überleben und regionale Küche nicht erlebbar ist , bleibt der Fahrradtourismus ein Papiertiger. Fazit: Radfahren ohne Einkehr ist kein Genuss Sachsen könnte vom Boom des Radtourismus erheblich profitieren. Doch dafür reicht es nicht, Zahlen in Studien zu veröffentlichen oder große Gipfel in Bannewitz abzuhalten. Ohne Gastronomie, ohne intakte Infrastruktur und ohne konsequente politische Unterstützung bleibt der Fahrradtourismus Stückwerk – getragen von wenigen Vorzeigeprojekten, aber mit wenig Rückhalt in der Fläche. Die Politik redet viel, doch vor Ort passiert zu wenig. Der Trend des Gasthöfesterbens ist längst ein Alarmsignal – und ohne Gegenmaßnahmen wird aus dem „Fahrradland Sachsen“ bald nur noch ein leeres Schlagwort. Hinweis: Dieser Beitrag wurde auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen erstellt und journalistisch eigenständig aufbereitet. Einzelne Angaben orientieren sich an Berichten aus regionalen Medien, insbesondere zur aktuellen Entwicklung in der sächsischen Gastrolandschaft.
- Gastronomie in der Krise: 5,8 Prozent Umsatzrückgang im August 2025
Die jüngsten Zahlen zum deutschen Mittelstand zeichnen ein deutliches Bild: Während das verarbeitende Gewerbe im August 2025 leichte Zuwächse verbuchte, bleibt die Lage in vielen anderen Branchen angespannt. Besonders hart getroffen ist das Gastgewerbe, das im Vergleich zum Vorjahresmonat einen Umsatzrückgang von 5,8 Prozent hinnehmen musste. Umsatzdruck trifft steigende Löhne Der Mittelstand insgesamt verzeichnete ein Minus von 0,9 Prozent, Handel und Bau lagen mit Rückgängen von rund 1,3 bis 1,4 Prozent ebenfalls im negativen Bereich. Im Gastgewerbe spitzt sich die Situation jedoch weiter zu: Sinkende Umsätze bei gleichzeitig steigenden Personalkosten (+3,7 Prozent Lohnzuwachs im Jahresvergleich). Viele Betriebe stehen damit unter einem doppelten Druck: weniger Einnahmen, aber höhere Ausgaben. Besonders kleine und Kleinstunternehmen leiden darunter, da sie kaum Rücklagen besitzen und flexibel reagieren müssen. Beschäftigung stagniert, Kleinbetriebe verlieren Seit dem Frühjahr 2025 bewegt sich die Beschäftigungsentwicklung auf konstant niedrigem Niveau . Während größere Unternehmen ihre Stellen halten können, bauen kleinere Betriebe weiter ab. Die Talsohle scheint erreicht, doch von echter Erholung kann keine Rede sein. Dauerkrise Mittelstand Die Daten verdeutlichen einen Trend: Der Mittelstand, insbesondere die Gastronomie, reagiert extrem empfindlich auf externe Schocks . Nach der Corona-Pandemie folgten Energiekrise und Inflation, hinzu kommt die schwächelnde Konsumlaune. Viele kleine Betriebe kämpfen noch immer ums Überleben. Die Hoffnung, dass 2025 der Wendepunkt wird, hat sich bislang nicht erfüllt. Die Gefahr: Ein schleichendes Ausbluten der Gastronomie-Struktur , die für Städte und Regionen kulturell wie wirtschaftlich wichtig ist. Fazit Der Umsatzrückgang im August 2025 ist kein Ausreißer, sondern reiht sich ein in eine kontinuierliche Schwächephase . Während Politik und Verbände von Aufbruch sprechen, erleben viele Gastronomen das Gegenteil: steigende Kosten, sinkende Umsätze, stagnierende Beschäftigung. Ohne gezielte Entlastung und neue Impulse droht die Gastronomie – und mit ihr große Teile des Mittelstands – weiter an Substanz zu verlieren. Tags & Keywords Keywords: Gastronomie Umsatzrückgang 2025, Mittelstandskrise, DATEV Mittelstandsindex, Löhne steigen Gastronomie, Beschäftigungsstagnation, kleine Unternehmen Krise, Wirtschaft Deutschland 2025 Tags: #GastronomieKrise #Mittelstand2025 #Umsatzrückgang #DATEVIndex #Gastgewerbe #Kostensteigerung #MittelstandUnterDruck #lustaufdresden Hinweis: Dieser Beitrag wurde auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen erstellt und journalistisch eigenständig aufbereitet. Einzelne Angaben orientieren sich an Berichten aus regionalen Medien, insbesondere zur aktuellen Entwicklung in der deutschen Gastrolandschaft.
- Traditionelles Martinsgansessen im Restaurant Zum Pfeiffer
Der Herbst ist nicht nur die Zeit der bunten Blätter, sondern auch der kulinarischen Traditionen. Im Restaurant Zum Pfeiffer wird das Martinsgansessen wieder zum Highlight des Jahres. Am 11. November 2025 lädt das Haus seine Gäste ein, in gemütlicher Atmosphäre knusprige Gänse mit allen klassischen Beilagen zu genießen. Reservierungen ab sofort möglich Wer dabei sein möchte, sollte schnell reservieren, denn die Plätze sind erfahrungsgemäß begehrt. Reservierungen sind telefonisch unter 0151 22 600 111 oder per E-Mail an restaurant@zum-pfeiffer.de Warum Gans zum Martinstag? Das Gänseessen zum Martinstag ist eine jahrhundertealte Tradition. Am 11. November wird der Heilige Martin von Tours geehrt, und in vielen Regionen gehört die Gans als Festgericht dazu. Sie symbolisiert nicht nur Genuss, sondern auch die Verbindung von Brauchtum und kulinarischer Kultur. Tags & Keywords Keywords: Martinsgansessen Dresden, Restaurant Zum Pfeiffer, Gänseessen November, Martinsgans reservieren, Herbstessen Tradition, Gans mit Klößen und Rotkohl, Restaurantempfehlung Dresden Tags: #Martinsgans #Gänseessen #ZumPfeiffer #DresdenFood #TraditionGenießen #Herbstgenuss #Martinstag #GansEssen #lustaufdresden
- „Der Schwatte“: Schwarzer Gin von Dynamo-Legende Ulf Kirsten jetzt bei Flacks Radebeul
Gin-Fans aufgepasst: Bei Flacks Radebeul gibt es ab sofort eine ganz besondere Neuheit im Sortiment – den schwarzen Gin „Der Schwatte“, kreiert von SG Dynamo Dresden-Idol Ulf Kirsten und seinem Sohn Benny. Schwarzer Gin: Ein Hingucker mit Charakter Schwarzer Gin gilt als Spezialität unter den Gins. Er wird aus erlesenen Kräutern und Gewürzen hergestellt, die ihm nicht nur seine außergewöhnliche dunkle Farbe, sondern auch eine intensive Aromatik verleihen. „Der Schwatte“ verbindet kräftige und herbe Noten mit einer überraschenden Fruchtigkeit. Beim Verkosten entfaltet sich eine harmonische Ausgewogenheit aus: Wacholder & Bio-Gurke für die Frische, Kardamom, Koriander & Ingwer für die Würze, Lavendel & Rosenblüten für feine florale Nuancen, Zimt und weitere Botanicals für eine warme, elegante Tiefe. Das Ergebnis: ein vielseitiger Gin, der sowohl pur als auch im Gin Tonic überzeugt. Genuss mit gutem Zweck Mit jeder verkauften Flasche wird das Bolzplatz-Projekt der Kirsten-Stiftung unterstützt. Die Initiative setzt sich für den Bau von Bolzplätzen ein, um Kindern und Jugendlichen mehr Raum für Sport und Bewegung zu geben. So wird aus dem Gin nicht nur ein geschmackliches Erlebnis, sondern auch ein Beitrag zur Förderung des Nachwuchssports. Vor Ort probieren Neugierig geworden? Bei Flacks Radebeul können Interessierte den Gin direkt vor Ort probieren und sich vom besonderen Aroma überzeugen. Tags & Keywords Keywords: Schwarzer Gin, Der Schwatte, Ulf Kirsten Gin, Dynamo Dresden, Flacks Radebeul, Gin kaufen Dresden, Gin Tonic, Kirsten Stiftung, Bolzplatz-Projekt, Gin Neuheit Sachsen Tags: #DerSchwatte #Gin #UlfKirsten #DynamoDresden #FlacksRadebeul #Radebeulerleben #GinTonic #Getränkefeinkost #KirstenStiftung #lustaufdresden
- Digitalisierung in Dresden: Erfolgreich oder noch eine Großbaustelle?
Bild: unsplush Die Digitalisierung gilt vielerorts als Prüfstein dafür, ob Städte zukunftsfähig sind oder im Behördendschungel verharren. Dresden hat sich viel vorgenommen, zeigt bereits beeindruckende Fortschritte, kämpft jedoch gleichzeitig mit altbekannten Problemen. Ein genauer Blick offenbart eine Stadt, die im Spannungsfeld von Innovationslust und Verwaltungsrealität balanciert, mal glänzt und mal stolpert. So verfolgt Dresden seine Smart-City-Ziele Mit dem Modellprojekt „Smart City Dresden“ hat sich die Stadt eine Art Masterplan für die digitale Zukunft gegeben. Gefördert vom Bund, wissenschaftlich begleitet von der TU Dresden und getragen von zahlreichen Partnern aus Verwaltung und Wirtschaft, sollen in Dresden Konzepte entstehen, die städtisches Leben nachhaltiger, effizienter und bürgerfreundlicher machen. Quartiere wie Johannstadt, Prohlis und Friedrichstadt dienen als Reallabore, in denen neue Ansätze getestet werden, bevor sie in größerem Maßstab umgesetzt werden. Die Zielsetzung klingt verheißungsvoll. Von intelligenter Mobilität über smarte Energienetze bis hin zu offenen Datenplattformen will Dresden zeigen, dass digitale Technologien mehr sein können als bloße Schlagworte. Doch so durchdacht die Strategie auch wirkt, die Umsetzung bleibt an vielen Stellen ein Geduldsspiel. Politische Abstimmungen ziehen sich, Prioritäten werden verschoben und nicht selten droht der Schwung der ersten Euphorie in langwierigen Prozessen zu versanden. Spannend ist auch der Blick über den Tellerrand. Während die öffentliche Verwaltung noch um digitale Bürgerdienste ringt, zeigt die Glücksspielbranche, wie schnell sich digitale Angebote entwickeln können. So zeigen die Crash Casinos mit Nervenkitzel pur wie schnell diese Entwicklung gehen kann und was alles möglich ist. Manchmal geht dies sogar so fix, dass die Regulierung kaum hinterherkommt. Dresden könnte von dieser Dynamik lernen, ohne die Verantwortung aus den Augen zu verlieren. Leuchtturmprojekte, die Dresden zum Vorreiter machen könnten Trotz aller Schwierigkeiten hat die Stadt Projekte vorzuweisen, die deutlich machen, wie innovativ Dresden tatsächlich agiert. Ein Beispiel ist die Cleema-App, die nachhaltigen Konsum und regionale Wertschöpfung miteinander verbindet und ebenso der digitale Sportpark, der Training und Bewegungsdaten intelligent kombiniert. In einzelnen Wohnquartieren wird mit Photovoltaik, Elektromobilität und intelligentem Energiemanagement experimentiert, was nicht nur die Umwelt schont, sondern auch neue Geschäftsmodelle für Mieter eröffnet. International vernetzt sich Dresden ebenfalls. Mit Projekten wie „Mobilities for EU“ oder „NeutralPath“ ist die Stadt in europäische Forschungsnetzwerke eingebunden und zeigt, dass sie auf der Landkarte innovativer Städte keineswegs im Abseits steht. Hinzu kommt die Wirtschaftskraft vor Ort. Silicon Saxony, eines der größten europäischen Mikroelektronik-Cluster, liefert die technologische Basis, die Smart-City-Vorhaben mit Leben füllt. Softwareentwicklung, Chipproduktion und Sensorik bilden eine Symbiose, die wie ein Motor für digitale Lösungen wirkt. Vom digitalen Rathaus zur Bürgernähe Die Kehrseite der Medaille zeigt sich ausgerechnet dort, wo Digitalisierung für viele Menschen am greifbarsten wäre, und zwar in der Verwaltung. Das digitale Rathaus sollte zum Herzstück der Serviceorientierung werden, in der Praxis bleibt es jedoch oft Stückwerk. Bauanträge lassen sich zwar online einreichen, benötigen jedoch weiterhin Papiernachweise. Termine können digital gebucht werden, allerdings kommt es immer wieder zu Systemausfällen oder langen Wartezeiten. Besonders brisant wird die Lage, wenn Personalmangel hinzukommt. So musste das digitale Bürgerbüro zeitweise wieder geschlossen werden, da schlicht das Personal fehlte, um die Angebote zuverlässig aufrechtzuerhalten. Auch in diesem Fall zeigt sich, dass Technik alleine nicht genügt. Organisation und Ressourcen müssen ebenfalls stimmen. Die Balance aus Datenschutz, Nutzerfreundlichkeit und praktikabler Umsetzung gelingt nur bedingt. Viele Plattformen sind eher behördlich gedacht und weniger bürgernah entwickelt. Infrastruktur als Rückgrat der Digitalisierung Eine Stadt kann noch so viele Smart-City-Projekte aufsetzen, ohne solide Infrastruktur bleiben sie Stückwerk. In Dresden zeigt sich ein gemischtes Bild. Das 5G-Netz ist gut ausgebaut, ebenso das LoRaWAN, das für smarte Sensoren genutzt wird. Damit lassen sich Daten über Luftqualität, Energieverbrauch oder Verkehr nahezu in Echtzeit erfassen. Anders sieht es beim Glasfaserausbau aus. Zwar gibt es Fortschritte, doch längst nicht alle Stadtteile profitieren gleichermaßen. Während zentrale Lagen bereits mit schnellen Anschlüssen versorgt sind, hinken Randgebiete hinterher. Für Unternehmen oder Start-ups, die auf stabile Bandbreiten angewiesen sind, kann das zum echten Problem werden. Infrastruktur ist eben mehr als nur Kabel im Boden. Sie entscheidet darüber, ob ambitionierte Pläne überhaupt funktionieren. Bürgerbeteiligung, Akzeptanz und die Frage nach dem Nutzen Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sie muss den Menschen vor Ort Vorteile bringen. Dresden hat erkannt, dass Akzeptanz entscheidend ist und setzt deshalb auf Beteiligung. Bürgerworkshops, Online-Plattformen und Smart Participation sorgen dafür, dass die Stadtgesellschaft in Projekte eingebunden wird. Zudem gibt es Programme zur digitalen Bildung, die nicht nur Schulen, sondern auch Erwachsene ansprechen. Kompetenzzentren und Schulungen sollen Hemmschwellen abbauen und den Zugang erleichtern. Denn digitale Services entfalten ihren Wert erst, wenn sie auch genutzt werden. Beispiele, bei denen das gelingt, sind etwa digitale Anmeldungen von Wohnsitzen oder die Möglichkeit, Petitionen online einzureichen. Weniger Papier, weniger Behördengänge, mehr Zeitersparnis, genau das sind die Argumente, die zeigen, dass Digitalisierung im Alltag ankommt. Erfolgsgeschichten und Baustellen Im nationalen Vergleich muss sich Dresden nicht verstecken. Im Smart City Index, der die Digitalisierung deutscher Großstädte misst, liegt die Stadt mittlerweile im oberen Feld und konnte sich zuletzt sogar bis auf Platz 5 verbessern. Besonders stark schneidet Dresden in den Kategorien Gesellschaft, Bildung und Mobilität ab. Allerdings zeigt das Ranking auch die Schattenseiten. Während bei Innovation und Forschungsstärke Spitzenwerte erzielt werden, bleibt die Umsetzung im Verwaltungsalltag hinter den Erwartungen zurück. Ein Blick auf andere Städte verdeutlicht das Dilemma. Hamburg oder München kämpfen ebenfalls mit komplexen Projekten, kleineren Städten gelingt es jedoch mitunter schneller, nutzerfreundliche Dienste aufzubauen. Dresden ist also kein Einzelfall, doch der Anspruch, Modellcharakter zu haben, setzt die Messlatte hoch. Ein Blick nach vorn: Diese Chancen muss Dresden nutzen Die Richtung stimmt, doch der Weg ist noch lang. Dresden hat alle Voraussetzungen, um eine der führenden Smart Cities in Deutschland zu werden , denn Technologie, Wissenschaft und Kreativität sind vorhanden. Was jedoch fehlt, ist die stringente Umsetzung. Klare Prioritäten, politischer Wille und ein stärkeres Management könnten dafür sorgen, dass Projekte schneller aus dem Konzeptstadium in die Realität gelangen. Das Fazit fällt daher ambivalent aus. Dresden gehört zu den Vorreitern in Sachen Digitalisierung, doch der Anspruch, vollständig digitale Stadt zu werden, ist noch nicht erfüllt. Erfolge und Baustellen liegen nah beieinander. Die kommenden Jahre werden entscheiden, ob die Stadt ihr Potential ausschöpft oder weiter an eigenen Hürden scheitert.
- Transgourmet startet „food@service“: Digitale Werkzeuge fürs Gastgewerbe
Mit der neuen Plattform „food@service“ bringt Transgourmet ein digitales Tool auf den Markt, das speziell auf die Bedürfnisse von Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung zugeschnitten ist. Ziel ist es, Betrieben praxisnahe Unterstützung zu bieten – von der Effizienzsteigerung über Nachhaltigkeit bis hin zur Personalführung. „Wir schaffen mit food@service einen digitalen Begleiter für Gastronomen, der jederzeit verfügbar ist und individuell unterstützt – vom kleinen Betrieb bis zur Systemgastronomie“, erklärt Kathrin Willhardt, Mitglied der Geschäftsführung bei Transgourmet Deutschland. Digitale Toolbox mit über 150 Angeboten Die Plattform bündelt Produkte, Softwarelösungen, Beratungsleistungen und Weiterbildungsangebote an einem zentralen Ort. Rund 150 Tools sind aktuell verfügbar. Inhalte lassen sich gezielt nach Themen, Zielgruppen oder betrieblichen Herausforderungen filtern. Von Nischenlösungen wie dem „Rettungsring“ von Daon Data Systems für Betriebsprüfungen bis hin zum Prozess-Tool „Schwimmkurs“ von Gastrodina ist eine breite Vielfalt geboten. Auch etablierte Anbieter wie Gastronovi oder Sanalogic sowie Branchenexperten wie Kemal Üres mit seiner „Gastro Business School“ sind vertreten. Drei seiner Lernmodule stehen sogar kostenfrei zur Verfügung. KI als Schlüssel zur Weiterbildung Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Sprachvielfalt in der Branche. Viele Betriebe werden von internationalen Teams getragen – Sprachbarrieren erschweren oft die Weiterbildung. Daher setzt food@service auf KI-gestützte Übersetzungen in die wichtigsten Sprachen. Muttersprachler prüfen die Inhalte zusätzlich, um Qualität und Fachlichkeit sicherzustellen. Gleichzeitig bleiben wichtige Fachbegriffe auf Deutsch erhalten, um die sprachliche Integration zu fördern. Spielerische Lernmethoden, flexible Formate und ein kontinuierlich wachsendes Angebot sorgen dafür, dass die Wissensvermittlung praxisnah, abwechslungsreich und nachhaltig bleibt. Fazit Mit food@service bringt Transgourmet einen digitalen Werkzeugkasten an den Start, der Beratung, Training und Technologie vereint. Für Gastronomen bedeutet das: mehr Orientierung, mehr Unterstützung im Alltag – und einen echten Mehrwert bei der Weiterentwicklung ihrer Betriebe. Hinweis: Dieser Beitrag wurde auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen erstellt und journalistisch eigenständig aufbereitet. Einzelne Angaben orientieren sich an Berichten aus regionalen Medien, insbesondere zur aktuellen Entwicklung des Gastgewerbes .











