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- Letzte Chance im Radeberger Biertheater: „Der Schwipsbogen“ läuft aus – Gutscheine jetzt prüfen
Im Radeberger Biertheater heißt es zum Jahresende: Jetzt oder nie. Der fünfte Teil der beliebten Rentner-Horror-Picture-Show „Der Schwipsbogen“ steht vor dem Abschied – nur noch bis Ende des Jahres wird gespielt. Für einzelne Vorstellungen gibt es noch Resttickets. Auch das Erfolgsstück „Aber bitte mit Sahne – Wenn’s quietscht fehlt Fett!“ biegt auf die Zielgerade ein: Letzte Aufführungen im Januar. Wir sagen: Wer noch einmal herzhaft lachen will – oder den Schwipsbogen bisher verpasst hat – sollte jetzt handeln. Vergessene Gutscheine? Bitte Geldbörse checken Parallel dazu richtet das Biertheater einen dringenden Hinweis an seine Gäste. Während der Corona-Zeit wurden viele Eintrittskarten in Gutscheinkarten umgewandelt – und zwar in einer besonderen Form: als Scheck- bzw. Kreditkartenformat . Genau diese Karten sind heute oft aus dem Blick geraten. „Viele stecken sie in die Kreditkartenmappe – und schauen dort kaum noch rein“, erklärt Theaterchef Jens Richter . Da inzwischen häufig per Smartphone oder Smartwatch bezahlt wird, bleiben die Gutscheine unbemerkt – und damit ungenutzt. Noch gültig – aber nicht ewig Aktuell ist die gesetzliche Drei-Jahres-Gültigkeit der Gutscheine noch nicht wieder im System aktiviert . Das kann sich ändern. Deshalb die klare Empfehlung:👉 Jetzt Geldbeutel, Seitentaschen und Kartenmappen durchsehen und vorhandene Gutscheine zeitnah einlösen . Die Gutscheine gelten für alle aktuell buchbaren Vorstellungen – bis weit ins Jahr 2026 hinein . Je nach aufgedrucktem Wert ist eine Zuzahlung möglich. Zwischen den Jahren: Perfekte Zeit fürs Biertheater Nach dem Vorweihnachtsstress und den Firmenfeiern bietet sich die Zeit zwischen den Jahren ideal an: ein entspannter Abend zu zweit oder mit der Familie – und mit Gutschein sogar besonders günstig. Das Ensemble rund um künstlerischen Koordinator Thomas Böttcher freut sich auf volle Reihen und viele bekannte Gesichter. Tickets & Infos Radeberger Biertheater 📞 Telefon: 03528 487070 🎟️ Vorverkaufsstelle: gegenüber dem Biertheater 🌐 Website: www.biertheater.de Tags & Keywords Radeberger Biertheater, Der Schwipsbogen, Rentner Horror Picture Show, Theater Radeberg, Gutscheine einlösen, Comedy Sachsen, Aber bitte mit Sahne, Kultur zwischen den Jahren#lustaufdresden
- Festtagsbraten ohne Stress: TIMMERMANNSrestaurant bringt Weihnachten auf den Tisch
Wer kurz vor den Feiertagen merkt, dass Zeit, Ruhe oder Lust zum stundenlangen Kochen fehlen, bekommt in Radeberg eine genussvolle Alternative: Das TIMMERMANNSrestaurant im Hotel Sportwelt bietet auch in diesem Jahr hochwertige Festtagsbraten zum Mitnehmen an – frisch zubereitet, klassisch begleitet und perfekt für die heimische Weihnachtstafel. Wir finden: Genau solche Angebote zeigen, wie zeitgemäß Gastronomie heute sein kann – traditionsbewusst, handwerklich stark und gleichzeitig alltagstauglich. Gans & Ente – klassisch, hochwertig, servierfertig Bis 21. Dezember 2025 sowie an den beiden Weihnachtsfeiertagen können Gäste ihre Festtagsgerichte vorbestellen und bequem abholen. Auf der Karte stehen: Ganze Gans (4–5 Personen) – 132 € Halbe Gans (2–3 Personen) – 70 € Gänsekeule – 27 € pro Person Entenkeule – 23 € pro Person Serviert werden alle Braten mit klassischem Rotkohl , hausgemachten Klößen und einer fein abgestimmten Orangen-Rosmarin-Soße . Die Gerichte sind wahlweise warm oder kalt erhältlich. Wer sie warm mitnimmt, bekommt sie in praktischen Warmhalteboxen (20 € Pfand). Bei kalter Abholung liegt eine detaillierte Aufwärmanleitung bei – stressfrei bis zum Servieren. Neue Handschrift in der Küche Seit Kurzem steht Martin Seifried als Küchenchef am Herd. Seine kulinarische Laufbahn führte ihn unter anderem durch das Kempinski Taschenbergpalais und ins Quartier 5 im Kurort Gohrisch . Im TIMMERMANNSrestaurant verbindet er klassische Küche mit moderner Leichtigkeit – genau das spiegelt sich auch im Festtagsangebot wider. Ganzjährig begeistert das Restaurant zudem mit sächsischen Spezialitäten , modernen Grill- und Burgerkreationen sowie handgemachter Pasta . Wer möchte, rundet das Festmahl mit einem sächsischen Wein oder einem frisch gezapften Radeberger Pils ab. Genuss – und danach Bewegung Passend dazu bietet das Hotel Sportwelt Radeberg alles, um nach den Feiertagen wieder in Balance zu kommen: Saunabereich, Fitnessstudio und eine moderne Indoor-Padel-Anlage stehen Hotelgästen ebenso wie externen Besuchern offen. Eine Kombination, die wir aus eigener Erfahrung sehr schätzen. Bestellzeiten & Vorbestellung Das Festtagsbraten-Angebot gilt: bis 21.12.2025: Dienstag bis Samstag ab 16 Uhr 1. & 2. Weihnachtsfeiertag: 10–12 Uhr und 16–18 Uhr Eine Vorbestellung mindestens drei Tage im Voraus wird empfohlen, um Frische und Qualität zu garantieren. Kontakt & Bestellung TIMMERMANNSrestaurant – Hotel Sportwelt Radeberg 📞 Telefon: 03528 48800 📧 E-Mail: gast@hotel-sportwelt.de 🌐 Website: www.timmermanns-restaurant.de Tags & Keywords TIMMERMANNSrestaurant Radeberg, Festtagsbraten zum Mitnehmen, Gans und Ente Weihnachten, Weihnachtsessen Radeberg, Hotel Sportwelt Radeberg, Gänsebraten Sachsen, Weihnachtsmenü ohne Stress#lustaufdresden
- Gastro-Radar 2026: Was auf Gastronomie und Hotellerie zukommt
Das Jahr 2026 bringt für das Gastgewerbe eine ganze Reihe von gesetzlichen Änderungen, finanziellen Anpassungen und politischen Weichenstellungen. Nach mehreren Krisenjahren hofft die Branche auf Entlastung – gleichzeitig steigen die Kosten weiter. Wir fassen die wichtigsten Punkte zusammen und ordnen sie ein. Mehrwertsteuer: Entlastung mit Fragezeichen Zum 1. Januar 2026 soll der Mehrwertsteuersatz auf Speisen in der Gastronomie wieder dauerhaft auf sieben Prozent gesenkt werden. Der Bundestag hat dem im Rahmen des Steueränderungsgesetzes 2025 zugestimmt. Ob die Regelung tatsächlich kommt, entscheidet jedoch der Bundesrat am 19. Dezember . Branchenverbände sehen in der Steuersenkung grundsätzlich Spielraum für Investitionen und Stabilisierung. In der Praxis dürfte ein Großteil der Entlastung jedoch durch steigende Lohn-, Energie- und Warenkosten aufgezehrt werden. Eine spürbare Preissenkung für Gäste gilt als unwahrscheinlich. Mindestlohn steigt weiter Ebenfalls zum 1. Januar 2026 steigt der gesetzliche Mindestlohn auf 13,90 Euro pro Stunde . Rund sechs Millionen Beschäftigte profitieren davon – auch viele im Gastgewerbe. Für Betriebe bedeutet das weiter steigende Personalkosten. Besonders kleine Häuser und personalintensive Konzepte geraten dadurch zusätzlich unter Druck. Minijob-Grenze wird angehoben Die monatliche Minijob-Grenze steigt von 556 auf 603 Euro . Bundesweit gibt es knapp sieben Millionen Minijobber, rund 890.000 davon im Gastgewerbe . Für Betriebe erhöht sich damit zwar die Flexibilität im Personaleinsatz, gleichzeitig steigen aber auch hier die Gesamtkosten. Mehr Geld für Auszubildende Ab 2026 gelten höhere gesetzliche Mindestausbildungsvergütungen : Ausbildungsjahr: 724 Euro Ausbildungsjahr: 854 Euro Ausbildungsjahr: 977 Euro Ziel ist es, die duale Ausbildung attraktiver zu machen. Für viele Gastronomiebetriebe ist das ein wichtiges Signal – allerdings auch ein weiterer Kostenfaktor. Deutschlandticket wird teurer Das Deutschlandticket steigt im Januar von 58 auf 63 Euro pro Monat. Rund 14 Millionen Menschen nutzen das Angebot. Für Beschäftigte im Gastgewerbe, die auf den ÖPNV angewiesen sind, bedeutet das höhere private Ausgaben – ein indirekter Faktor bei Lohnverhandlungen. Steuerfreibeträge steigen Der Grundfreibetrag steigt 2026 auf 12.348 Euro , der Kinderfreibetrag auf 9.756 Euro . Das entlastet vor allem niedrige und mittlere Einkommen leicht. Bürgergeld wird zur Grundsicherung Das Bürgergeld soll künftig Grundsicherung heißen. Geplant sind verschärfte Mitwirkungspflichten und spürbare Leistungskürzungen bei Pflichtverstößen. Das Gesetz soll überwiegend ab 1. Juli 2026 greifen, befindet sich aber noch im parlamentarischen Verfahren. Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt sind offen – insbesondere, ob sich dadurch die Bereitschaft zur Arbeitsaufnahme im Gastgewerbe erhöht. Betriebsrente für kleine Betriebe Mit dem zweiten Betriebsrentenstärkungsgesetz sollen kleine Betriebe einfacher betriebliche Altersvorsorge anbieten können. Zielgruppe sind Beschäftigte mit niedrigen und mittleren Einkommen. Für Gastronomie und Hotellerie könnte das mittelfristig ein Instrument zur Mitarbeiterbindung werden. Höhere Sozialabgaben für Gutverdiener Die Beitragsbemessungsgrenzen steigen: Rentenversicherung: bis 8.450 Euro Monatsbrutto Kranken- und Pflegeversicherung: bis 5.812,50 Euro Das betrifft vor allem Führungskräfte und besser verdienende Angestellte. 2026 ist Wahljahr In fünf Bundesländern stehen Landtagswahlen an, darunter auch Sachsen-Anhalt . Politische Debatten über Mindestlohn, Sozialleistungen und Steuern dürften sich weiter zuspitzen – mit möglichen Auswirkungen auf das Gastgewerbe. Gastro-Radar-Fazit 2026 bringt keine echte Atempause für Gastronomie und Hotellerie. Die geplante Mehrwertsteuersenkung wirkt eher stabilisierend als entlastend, während steigende Lohn- und Nebenkosten die Betriebe weiter fordern. Wer bestehen will, braucht klare Konzepte, effiziente Abläufe – und realistische Erwartungen. Tags & Keywords Tags: #lustaufdresden #gastro_radar #gastronomie2026 #hotellerie #mindestlohn #mehrwertsteuer #gastgewerbe #wirtschaft Keywords: Gastronomie Änderungen 2026, Mehrwertsteuer Gastronomie 2026, Mindestlohn Gastgewerbe, Kosten Gastronomie, Gesetze Gastgewerbe 2026, Gastro-Radar Sachsen
- Große Bergparade kehrt zurück – ein emotionaler Höhepunkt des Striezelmarktes 2025
Am Samstag, 20. Dezember 2025, erlebt Dresden einen ganz besonderen Moment: Die Große Bergparade kehrt nach 14 Jahren Pause zurück in die Dresdner Innenstadt – und setzt damit einen festlichen Glanzpunkt zum Abschluss des 591. Dresdner Striezelmarktes. Ab 16 Uhr wird die historische Altstadt zur Bühne für eines der eindrucksvollsten Traditionsereignisse Sachsens. Wir erleben damit nicht nur ein wunderschönes Weihnachtsevent, sondern auch ein starkes Zeichen für gelebtes Brauchtum, kulturelle Identität und Zusammenhalt. Über 500 Bergleute, Musik & gelebte Geschichte Mehr als 500 Bergmänner und Bergfrauen aus nahezu allen sächsischen Bergbauregionen nehmen an der Parade teil. Begleitet werden sie von Bergmusikkapellen sowie Gästen aus dem tschechischen Měděnec . Festliche Trachten, Fahnen, Marschmusik und traditionelle Formationen machen den Umzug zu einem bewegenden Erlebnis – für Dresdner ebenso wie für Gäste aus nah und fern. Der feierliche Abschluss findet auf dem Vorplatz des Kulturpalastes statt. Erfahrungsgemäß zieht dieses Schlusszeremoniell tausende Zuschauer an und sorgt für Gänsehautmomente mitten im weihnachtlichen Dresden. Tiefe Wurzeln im Erzgebirge Die Bergparade zählt zu den ältesten Bräuchen des Erzgebirges. Ihre Ursprünge reichen bis ins Saturnfest zur Zeit August des Starken zurück. Heute gilt sie als fester Bestandteil des immateriellen Kulturerbes Sachsens . Gemeinsam mit dem Sächsischen Landesverband der Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine sowie dem Förderverein Historischer Altmarkt knüpft die Landeshauptstadt Dresden nun wieder an diese große Tradition an – bewusst zum letzten Striezelmarkt-Wochenende. Ein starkes Signal für Dresden Oberbürgermeister Dirk Hilbert bringt es auf den Punkt: Die Rückkehr der Großen Bergparade ist nicht nur ein Publikumsmagnet, sondern ein Symbol für Tradition, Identität und weihnachtliche Verbundenheit. Genau das spürt man an diesem Nachmittag – zwischen Lichterglanz, Musik und jahrhundertealter Geschichte. Wir sind überzeugt: Dieser 20. Dezember wird vielen Besucherinnen und Besuchern lange in Erinnerung bleiben. Termine & Fakten zur Großen Bergparade Datum: Samstag, 20. Dezember 2025 Start: 16:00 Uhr Ort: Dresdner Altstadt Abschluss: Vorplatz des Kulturpalastes Highlight: Über 500 Trachtenträger und Musiker aus Sachsen und Tschechien Weitere Informationen rund um den Striezelmarkt gibt es unter:🌐 www.striezelmarkt.dresden.de Tags & Keywords Große Bergparade Dresden, Striezelmarkt 2025, Bergparade Erzgebirge, Weihnachten in Dresden, Kulturpalast Dresden, Tradition Sachsen, Altstadt Dresden, Weihnachtsmarkt Dresden#lustaufdresden
- Nur noch Hauptgang – wie Sparsamkeit, Verunsicherung und Politik Restaurants treffen
Die aktuelle Lage im Gastgewerbe ist ernüchternd. Aussagen aus dem DEHOGA, aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes und unsere eigenen Beobachtungen zeichnen ein klares Bild: Die Gastronomie verliert weiter an Substanz. Und das hat längst nicht mehr nur mit steigenden Preisen oder veränderten Essgewohnheiten zu tun. Weniger Geld, weniger Vertrauen, weniger Genuss Die Gäste sind vorsichtig geworden. Restaurantbesuche werden seltener, bestellt wird sparsamer. Oft bleibt es beim Hauptgang, Dessert und zusätzliche Getränke entfallen. Das ist kein Lifestyle-Trend, sondern Ausdruck einer verunsicherten Gesellschaft , die jeden Euro zweimal umdreht. Die offiziellen Zahlen bestätigen das: real sinkende Umsätze, steigende Insolvenzen, immer mehr stille Schließungen – oft unbemerkt, vor allem außerhalb der großen Städte. Sechs Verlustjahre in Folge sprechen eine deutliche Sprache. Weihnachtsgeschäft? Kein Selbstläufer Traditionell wird das Jahresendgeschäft als Hoffnungsträger beschworen. Gans, Ente, Festmenüs – alles da. Doch wer genauer hinschaut, erkennt: Auch Weihnachten verliert an wirtschaftlicher Kraft. Die Kaufkraft sinkt, Reservierungen sind kurzfristiger, Budgets enger. Viele Gäste gönnen sich einmal – und sparen danach umso konsequenter. Das betrifft nicht nur Restaurants, sondern den gesamten Handel und die Versorgung. Die Verunsicherung ist überall spürbar. Strukturwandel mit Nebenwirkungen Was wir im Gastro-Radar seit Jahren beobachten, verdichtet sich weiter: Der Anteil klassischer deutscher Gastronomie schrumpft. Immer mehr Betriebe werden von ausländischen Betreibern geführt, internationale Konzepte verdrängen regionale Wirtshauskultur. Das ist kein Vorwurf – aber ein Symptom. Denn wo wirtschaftlicher Druck steigt, verschwinden zuerst jene Betriebe, die stark in Tradition, Personalbindung und regionale Lieferketten eingebunden sind. Übrig bleiben oft Konzepte, die schneller skalieren, günstiger produzieren oder mit weniger Personal auskommen. Gesellschaftlicher Vertrauensverlust als Kernproblem Wir sehen die Krise nicht nur als wirtschaftliches, sondern als gesellschaftliches Problem . Vertrauen geht verloren – in politische Entscheidungen, in wirtschaftliche Stabilität, in die Zukunft des eigenen Landes. Eine Politik, die auf Schulden, Rüstung und internationale Konflikte setzt, statt auf innere Stärke, Frieden und Versorgungssicherheit, hinterlässt Spuren. Wenn Menschen Angst vor dem Morgen haben, sparen sie heute. Das trifft Restaurants zuerst – als verzichtbarer Genuss. Gastronomie wird damit zum Seismographen einer Gesellschaft, die an Zuversicht verliert. Unser Fazit im Gastro-Radar Die Gastronomie leidet nicht nur unter hohen Kosten oder zurückhaltenden Gästen. Sie leidet unter einem gesamtgesellschaftlichen Klima der Unsicherheit .Weniger Vertrauen bedeutet weniger Konsum. Weniger Konsum bedeutet weniger Betriebe. Weniger Betriebe bedeuten weniger Begegnungsorte – und damit weniger Zusammenhalt. Wer Gastronomie retten will, muss mehr tun, als Steuersätze korrigieren oder das Weihnachtsgeschäft beschwören. Es braucht eine Politik, die Stabilität, Frieden, Planbarkeit und Vertrauen schafft. Denn ohne diese Grundlagen bleibt am Ende nicht nur der Nachtisch aus – sondern ganze Wirtshäuser verschwinden.
- Kommentar | 7 % Mehrwertsteuer – Entlastung mit Beigeschmack
Was heute politisch als großer Durchbruch gefeiert wird, verdient aus Sicht der Gastronomie – und aus unserer redaktionellen Perspektive – einen deutlich nüchterneren Blick. Ja, der Bundesrat hat am 19. Dezember 2025 dem Steueränderungsgesetz zugestimmt. Ja, ab dem 1. Januar 2026 gilt dauerhaft der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von 7 % auf Speisen – auch beim Verzehr vor Ort. Und ja, der DEHOGA hat dafür jahrelang gekämpft. Das ist Fakt und verdient Anerkennung. Aber: Wer jetzt glaubt, damit sei die Zukunft der Gastronomie gesichert oder gar ein Preissenkungsfeuerwerk für Gäste eingeläutet, irrt gewaltig. Steuerfairness ist kein Wachstumsmotor Die Rückkehr zu den 7 % ist in erster Linie eine Korrektur eines systematischen Fehlers . Sie stellt Gleichbehandlung her zwischen Restaurant, Imbiss, Lieferdienst und Einzelhandel. Mehr nicht. Es ist keine Investitionsförderung, kein Inflationsausgleich und schon gar kein Rettungsschirm. Was hier als „Entlastung“ verkauft wird, gleicht eher dem Zurücknehmen einer jahrelangen Zusatzbelastung. Die Branche bekommt keinen Bonus – sie bekommt lediglich einen Teil ihrer Wettbewerbsfähigkeit zurück. Warum die Preise trotzdem weiter steigen Die Erwartung vieler Gäste, dass Essen nun spürbar günstiger wird, ist realitätsfern. Das zeigen nicht nur Aussagen großer Ketten wie L’Osteria, Nordsee oder Burger King, sondern auch jede betriebswirtschaftliche Rechnung eines inhabergeführten Restaurants. Die Gründe liegen offen auf dem Tisch: weiter steigende Personalkosten (inklusive Mindestlohnanhebungen), dauerhaft hohe Energiepreise , teurere Rohwaren und Lebensmittel , steigende Mieten, Pachten und Finanzierungskosten , wachsender Bürokratie- und Dokumentationsaufwand . Die 7 % sorgen allenfalls dafür, dass Preissteigerungen abgefedert oder verzögert werden. Wer heute 18 Euro für ein Gericht zahlt, wird morgen nicht plötzlich 16 Euro auf der Karte sehen. Im besten Fall bleibt es bei 18 Euro – fürs Erste. Kein Sieg, sondern Schadensbegrenzung In unserer Redaktion sprechen wir regelmäßig mit Gastronomen, die längst nicht mehr über Wachstum reden, sondern über Durchhalten . Über Investitionen in Personal, über Qualitätssicherung, über das bloße Offenhalten ihrer Betriebe. Für viele ist die Steuersenkung kein Aufbruchsignal, sondern eine Atempause . Wer diese Entscheidung als „Sieg der Branche“ verkauft, verkennt die Realität. Sie ist kein Geschenk, sondern Schadensbegrenzung in einem weiterhin extrem angespannten Markt . Unser Gastro-Radar: Die Richtung ist klar Die Wahrheit ist unbequem: Die Preise werden weiter steigen. Nicht sprunghaft, aber kontinuierlich. Nicht aus Gier, sondern aus Notwendigkeit. Qualität, faire Löhne und wirtschaftliches Überleben lassen sich nicht dauerhaft zum Discountpreis anbieten. Was Gäste jetzt brauchen, ist Ehrlichkeit – und was Betriebe brauchen, sind verlässliche Rahmenbedingungen , weniger Bürokratie und echte Entlastungen jenseits der Mehrwertsteuer. Fazit Die 7 % sind richtig. Sie kommen spät. Und sie reichen nicht. Wer glaubt, damit sei die Gastronomie gerettet, blendet Inflation, Lohnkosten und strukturelle Probleme aus. Die eigentliche Bewährungsprobe beginnt erst jetzt – im Alltag der Restaurants, Cafés und Wirtshäuser. Unser Rat an Gäste: Versteht, was hinter den Preisen steckt. Unser Rat an die Politik: Das darf nicht das Ende der Debatte sein. Denn lebendige Gastronomie entsteht nicht durch Schlagzeilen – sondern durch nachhaltige Rahmenbedingungen. Tags & Keywords: Gastronomie, Mehrwertsteuer 7 Prozent, DEHOGA, Gastro-Krise, Inflation, Preise Restaurant, Mindestlohn 2026, Tourismus Deutschland, Steuerfairness, Gastro-Radar#lustaufdresden
- Wenn Kultur zum Spielball wird – warum Dresden seine eigenen Stärken verspielt
Der Pressetermin am 17. Dezember im Hilton Hotel Dresden war kein gewöhnlicher Termin. Er war ein Alarmsignal. Was dort von den Verantwortlichen der Jazztage Dresden und des Internationalen Dixieland Festivals geschildert wurde, zeigt exemplarisch, wie sehr die Kulturförderung in Dresden aus dem Gleichgewicht geraten ist – politisch, wirtschaftlich und moralisch. Die Jazztage Dresden sind kein Nischenprojekt. Sie sind seit Jahren fest im kulturellen Selbstverständnis dieser Stadt verankert, mit internationaler Strahlkraft, touristischer Relevanz und erheblichem wirtschaftlichem Effekt. Hotels, Gastronomie, Einzelhandel profitieren messbar. Und dennoch werden genau solche Formate zunehmend kleingeredet, gekürzt oder ganz fallen gelassen . Sicherheit als Kostenfalle – und niemand stellt die Grundsatzfrage Was besonders bitter aufstößt: Veranstalter müssen inzwischen Sicherheitskosten in fünfstelliger Höhe selbst tragen . Allein rund 50.000 Euro flossen zuletzt in Terrorsperren und Sicherheitskonzepte. Geld, das nicht in Programm, Nachwuchs oder kostenfreie Kulturangebote investiert werden kann. Die entscheidende Frage wird jedoch konsequent vermieden: Warum ist dieser Sicherheitsaufwand überhaupt notwendig? Warum akzeptieren Politik und Verwaltung stillschweigend, dass Kulturveranstalter die Folgen einer gesamtgesellschaftlichen Sicherheitslage schultern sollen, ohne diese Ursachen politisch zu benennen oder zu bekämpfen? Ungleiche Behandlung statt Gleichheitsgrundsatz Besonders deutlich wurde beim Pressetermin die Ungleichbehandlung innerhalb der Kulturlandschaft . Während andere Formate weiterhin – teils deutlich höher – gefördert werden, werden den Jazztagen bewährte Mittel entzogen , ohne nachvollziehbare Begründung. Der Verweis auf Haushaltslage wirkt vorgeschoben, wenn gleichzeitig neue oder andere Projekte bevorzugt behandelt werden. Intendant Kilian Forster sprach offen von Diskriminierung , von Wettbewerbsverzerrung und von Willkür . Und man muss festhalten: Der Gleichheitsgrundsatz, der für sogenannte Hochkultur selbstverständlich gilt, scheint für Festivals wie die Jazztage nicht zu greifen – obwohl sie internationale Künstler, Publikum aus ganz Europa und enorme Medienwirkung nach Dresden bringen. v.li. Hilton Hotel Dresden Direktor Martin Reich,"Jazztage"-Veranstalter Hendrik Meyer und Kilian Forster vom Dixieland Festival Dresden Wirtschaftlich absurd, kulturell fatal Die Zahlen sprechen für sich: Ein Festivaletat von rund 650.000 Euro , davon 600.000 Euro aus Ticketeinnahmen , ergänzt durch Benefizevents und Stadtbezirksmittel. Die institutionelle Förderung der Stadt lag zuletzt bei lediglich 40.000 Euro , vom Land kamen 20.000 Euro. Das ist keine Luxusförderung – das ist symbolische Unterstützung. Gleichzeitig wird von Veranstaltern erwartet, Planungssicherheit zu gewährleisten, Verluste auszugleichen und steigende Kosten zu schultern. Der Intendant selbst arbeitet zu einem unterirdischen Honorar , das in keinem Verhältnis zur Verantwortung steht. Und dennoch wird ausgerechnet hier der Rotstift angesetzt. Verantwortung wird weitergereicht – Interesse fehlt Was bleibt, ist der Eindruck einer Wasserkopfpolitik , in der Verantwortung von Amt zu Ausschuss zu Ausschuss geschoben wird. Antworten aus der Stadtverwaltung wirken resigniert, teilweise gleichgültig. Ein echtes Interesse an den kulturellen Aushängeschildern der eigenen Stadt ist kaum spürbar. Besonders irritierend: Auch große Medien bleiben auffallend still. Ein Festival, das von Unterstützern als „das beste Festival der Stadt“ bezeichnet wird, verschwindet aus der öffentlichen Wahrnehmung – während gleichzeitig über Förderentscheidungen berichtet wird, die kaum jemand nachvollziehen kann. Fazit der Redaktion Was wir hier erleben, ist kein Einzelfall. Es ist ein Symptom. Ein Symptom dafür, dass Kultur zunehmend als Kostenfaktor betrachtet wird – nicht als Investition. Dabei sind es genau diese Formate, die Dresden lebendig, international sichtbar und wirtschaftlich attraktiv machen. Während Milliarden für andere politische Prioritäten fließen, geraten Kultur, Innenstadtleben und gesellschaftlicher Zusammenhalt immer weiter unter Druck. Das macht wütend, traurig – und es widerspricht dem, was viele Wähler erwartet haben. Wenn diese Linie beibehalten wird, wird die Talfahrt auch 2026 anhalten . Und Dresden wird sich irgendwann fragen müssen, warum seine kulturelle Strahlkraft verblasst ist – obwohl man es hätte besser wissen können. Wir als Redaktion halten fest: Die Jazztage Dresden sind kein Problem.Sie sind Teil der Lösung.
- 29. Gastrovester: Das Kult-Event kehrt Anfang Januar zurück
Das neue Jahr beginnt für die Dresdner Gastro-Szene mit einem festen Termin im Kalender: Am Montag, 5. Januar 2026, heißt es ab 21 Uhr wieder Gastrovester. Die inzwischen 29. Ausgabe des beliebten Branchentreffens findet dort statt, wo es für viele hingehört – im ehemaligen m.5 Nightlife. Treffpunkt der Gastro-Community Der Gastrovester ist längst mehr als nur eine Party. Das Event gilt als inoffizielles Wiedersehen der Gastronomie- und Nightlife-Szene nach dem Jahreswechsel. Gastgeber, Servicekräfte, Barkeeper, Köche und Szene-Menschen kommen zusammen, tauschen sich aus, feiern und starten gemeinsam ins neue Jahr. Dass die Veranstaltung erneut im ehemaligen m.5 Nightlife stattfindet, sorgt bei vielen für Vorfreude – der Standort steht seit Kurzem wieder für lange Nächte, gute Musik und echte Clubatmosphäre. Tickets ab sofort im Vorverkauf Der Ticketverkauf ist bereits gestartet. Karten sind online erhältlich , weitere Programmdetails sollen in den kommenden Tagen folgen. Erfahrungsgemäß lohnt sich der frühe Ticketkauf, denn der Gastrovester ist regelmäßig gut besucht. 🎟️ Tickets: 🌐 https://eventix.shop/y9fu3cas ℹ️ Weitere Infos folgen über die bekannten Social-Media-Kanäle der Veranstalter.
- Ausgezeichnete Weihnachtstradition: Wenn „Sicherheit“ zum Qualitätssiegel wird
Der Dresdner Striezelmarkt ist offiziell einer der besten Weihnachtsmärkte Europas. Der traditionsreiche Markt wurde von der European Excellent Christmas Market Association (EECMA) mit dem Prädikat „Excellent European Christmas Market“ ausgezeichnet – eine Anerkennung, die jährlich nur an wenige ausgewählte Märkte vergeben wird. Die feierliche Übergabe der Auszeichnung fand am 19. Dezember auf der großen Striezelmarkt-Bühne statt. Entgegengenommen wurde das Qualitätssiegel von Wirtschaftsbürgermeister Jan Pratzka und Marktleiter Stefan Heilig . Ein Weihnachtsmarkt mit europäischem Spitzenstandard Der Dresdner Striezelmarkt überzeugte die internationale Jury mit einer Gesamtbewertung von 95 von 100 möglichen Punkten . Bewertet wurden Weihnachtsmärkte aus ganz Europa anhand von zehn Kriterien, darunter Angebotsvielfalt, Besucherführung, Einbindung in das Stadtbild, Sicherheit und Nachhaltigkeit. Besonders hoch bewertet wurden: das vielfältige Angebot der Händler und Schauwerkstätten das ganzheitliche Besuchererlebnis die starke Verankerung im Dresdner Stadtbild sowie die hohen Standards bei Sicherheit und Nachhaltigkeit In diesen Kategorien erreichte der Striezelmarkt sogar die Höchstpunktzahl . Sächsisches Erbe trifft lebendige Weihnachtskultur Was den Striezelmarkt seit Jahrhunderten prägt, ist die Verbindung von bergmännischem Brauchtum , sächsischem Kunsthandwerk und gelebter Weihnachtstradition. Über 200 Händler , Themenhäuser, Schauwerkstätten und ein kuratiertes Kulturprogramm machen den Markt zu weit mehr als einem Ort des Einkaufens – er ist ein kulturelles Erlebnis für Dresdner und Gäste aus aller Welt. Internationale Anerkennung für Dresdens Aushängeschild Die EECMA zeichnet jährlich lediglich zwölf Weihnachtsmärkte aus, die sich unter mehreren hundert europäischen Märkten durch besondere Qualität abheben. Dass der Dresdner Striezelmarkt in diesem exklusiven Kreis vertreten ist, unterstreicht seine herausragende Stellung im europäischen Weihnachtsmarkt-Ranking . Für Dresden ist die Auszeichnung nicht nur ein touristisches Aushängeschild, sondern auch eine Bestätigung der kontinuierlichen Arbeit aller Beteiligten – von Händlern über Handwerker bis hin zu Organisation und Stadtverwaltung. Adresse & Website Dresdner Striezelmarkt 📍 Altmarkt01067 Dresden 🌐 Website: https://www.striezelmarkt.dresden.de Kommentar der Redaktion: Wenn „Sicherheit“ zum Qualitätssiegel wird Was uns als Redaktion bei der Auszeichnung des Dresdner Striezelmarktes nachdenklich stimmt, ist weniger das Prädikat selbst – sondern ein Kriterium, das dabei ganz selbstverständlich hervorgehoben wird: Sicherheit . Natürlich ist es richtig, dass ein Weihnachtsmarkt sicher sein muss. Für Händler, für Familien, für Gäste aus aller Welt. Doch wenn Sicherheit heute zu einem entscheidenden Qualitätsmerkmal wird, dann stellt sich zwangsläufig die Frage: Warum ist das überhaupt notwendig? Gemeint ist hier nicht die Sicherheit vor Glatteis oder Taschendieben. Gemeint ist – unausgesprochen, aber jedem bewusst – der Schutz vor Terroranschlägen , vor gezielter Gewalt, vor Szenarien, die noch vor wenigen Jahren undenkbar schienen. Dass Städte inzwischen mit Betonpollern, massiven Zufahrtssperren, bewaffneten Sicherheitskräften und aufwendigen Überwachungskonzepten arbeiten müssen, ist kein Zeichen von Normalität. Es ist ein Zeichen eines tiefgreifenden Problems. Wir erleben aktuell, dass Millionenbeträge in temporäre Sicherheitsmaßnahmen fließen – auf Weihnachtsmärkten, bei Stadtfesten, bei Veranstaltungen. Geld, das Kommunen, Veranstalter und indirekt auch Händler und Gastronomen tragen. Gleichzeitig bleibt der Eindruck, dass auf politischer Ebene die Ursachen dieser Bedrohungslage nicht konsequent angegangen werden . Wir haben im Gastro-Radar mehrfach darüber berichtet: Die Sicherheitsauflagen steigen, die Verantwortung wird nach unten weitergereicht, während grundlegende Fragen unbeantwortet bleiben. Wie konnte es so weit kommen, dass öffentliche Feste nur noch unter Hochsicherheitsbedingungen stattfinden können? Warum wird mehr über Schadensbegrenzung gesprochen als über Prävention? Und warum fehlt vielen Menschen das Gefühl, dass Recht konsequent durchgesetzt wird – auch gegenüber jenen, die unsere offene Gesellschaft ablehnen oder missbrauchen? Dass „Sicherheit“ heute als Auszeichnungskriterium gilt, wirkt auf uns wie ein stilles Eingeständnis eines politischen Versagens. Ein Weihnachtsmarkt sollte für Lichter, Begegnung, Handwerk und Genuss stehen – nicht für das reibungslose Funktionieren von Sperrkonzepten und Notfallplänen. Wir sagen klar: Die Menschen auf den Märkten leisten Großartiges – Händler, Organisatoren, Sicherheitskräfte, Einsatzdienste. Ihnen gilt unser Respekt. Aber wir halten es für falsch, diesen Zustand als neue Normalität zu akzeptieren. Ein Land, das sich an Hochsicherheits-Weihnachten gewöhnt, hat ein Problem.Und darüber sollte nicht nur am Rande gesprochen werden – sondern offen, ehrlich und ohne Beschönigung.
- Komm ins Team vom Elbegarten: Restaurant & Biergarten sucht Verstärkung ab 2026
Der Elbegarten am Blauen Wunder zählt zu den schönsten Arbeitsorten der Dresdner Gastronomie – direkt an der Elbe, mit Blick auf eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Für die Saison ab März/April 2026 sucht das Team nun motivierte Verstärkung für Küche, Service und Biergarten. Arbeiten, wo andere Ausflug machen Der Elbegarten ist seit Jahren ein beliebter Treffpunkt für Genießer, Spaziergänger und Ausflügler. Entsprechend vielseitig sind die Aufgaben: vom professionellen Ausschank über freundlichen Gästeservice bis hin zur kreativen Arbeit in der Küche. Gesucht werden Teamplayer , die mit Herz, Zuverlässigkeit und Freude am Umgang mit Gästen überzeugen. Gesucht werden: Koch / Köchin Servicekräfte für Restaurant & Biergarten Kasse & Ausschank Beschäftigung ist möglich in Vollzeit , Teilzeit oder auf Minijob-Basis . Was dich erwartet ein junges, motiviertes Team mit Spaß an der Arbeit ein moderner Arbeitsplatz in außergewöhnlicher Lage strukturierte Abläufe mit digitalem Order-System abwechslungsreiche Aufgaben zwischen Service, Ausschank und Küche ein Arbeitsumfeld, in dem Teamgeist und Zuverlässigkeit zählen Was du mitbringen solltest Freude am Umgang mit Gästen Belastbarkeit – auch an sonnigen, gut besuchten Tagen Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Teamfähigkeit Erfahrung in Gastronomie oder Service ist von Vorteil, Quereinsteiger sind willkommen Bereitschaft zu Wochenend- und Feiertagsarbeit gültige Belehrung nach dem Infektionsschutzgesetz Ein Arbeitsplatz mit Aussicht Ob Restaurantbetrieb oder Biergarten: Der Elbegarten bietet nicht nur einen Job, sondern einen Arbeitsplatz, der durch Lage, Atmosphäre und Teamzusammenhalt überzeugt. Wer Lust auf Gastronomie in einem der schönsten Dresdner Elbensegmente hat, sollte sich diese Chance nicht entgehen lassen. Adresse & Kontakt Restaurant & Biergarten Elbegarten 📍 Friedrich-Wieck-Straße 1801326 Dresden 📞 Telefon: 0351 8029019 📧 E-Mail: info@elbegarten.de 🌐 Website: https://www.elbegarten.de Tags & Keywords Tags: #lustaufdresden #elbegarten #jobsindergastronomie #dresdengastronomie #biergarten #restaurantjobs #arbeiteninDresden Keywords: Elbegarten Dresden Jobs, Gastronomie Jobs Dresden, Koch gesucht Dresden, Servicekraft Biergarten Dresden, Arbeiten am Blauen Wunder
















