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Saisonstart im Barockschloss Rammenau mit Neuheiten und Neuigkeiten


Saisonstart im Barockschloss Rammenau mit Neuheiten und Neuigkeiten
Saisonstart im Barockschloss Rammenau mit Neuheiten und Neuigkeiten


Auch in diesem Jahr startete das Barockschloss Rammenau bereits mit Brunchs, Kochabenden und dem Valentinstag am 14. Februar im Schlossrestaurant in den »Kulinarischen Winter« - und noch viele weitere Angebote folgen. Aber nicht nur im Schlossrestaurant warten interessante Veranstaltungen und Highlights.  In diesem Jahr steht das 25. Jubiläum der Oberlausitzer Leinentage an und auch in Sachen Bau gibt es Neuigkeiten.

Neuheiten im Veranstaltungskalender


Aufgrund von umfangreichen Restaurierungsarbeiten im Foyer und Treppenhaus des Schlosses wurde für 2020 die Tradition der Ballabende im Barockschloss Rammenau ganz neu gedacht. Am 28. März präsentiert das Schloss erstmals eine »Barocknacht im Schloss«. Unter dem Untertitel Barocker Tanz und höfische Geheimnisse gibt es einen Ball ganz im Zeichen der Barockzeit zu erleben. In den historischen Speisesalons des Restaurants sitzen die Gäste an elegant gedeckten Tischen und genießen ein feines 4-Gang-Menü nach Rezepten aus dem Jahre 1723, der Küche des Hofes entnommen. Dazu gehörten und gehören eine Suppe, ein Salat mit Fisch, eine Fleischspeise und ein reichhaltiges Dessert. Was genau dann am 28. März serviert wird – darüber hüllt sich die Schlossküche vorerst in Schweigen, nur so viel sei verraten: »Die Schokolade in guter Menge zeigt den Wohlgeschmack und gute Kasse im Hause.« Dazu und zwischen den Gängen – wenn die Tafel „aufgehoben“ ist - gibt es mit den Profis von Les Danseurs de Sans,Souci eine Einführung in die Welt des barocken Tanzes und interessantes Hintergrundwissen zur Epoche: zu Manier am Tisch, zur Benutzung des Besteckes, Tänze, Tafelsitten höfischer Festlichkeiten – auch Indiskretes - und zur Etikette. Historische Gewandung ist an diesem Abend keinesfalls ein Muss – aber gern gesehen. Zu späterer Stunde darf nach guter Live-Musik aus der Neuzeit getanzt werden.


Ein neues Angebot für Ferienkinder gibt es ab diesem Jahr in der Gesindeküche zu erleben: An festen Terminen innerhalb der sächsischen Ferien gibt es den »Backtag in der Gesindeküche«. Dann heizt die Kammerzofe den großen Holzbackofen an und bereitet einen leckeren Teig zu – ob Butterplätzchen zur kalten Jahreszeit oder eine süße Pizza in den Sommermonaten – hier darf nach Herzenslust gebacken, verziert und vernascht werden!

Ebenfalls neu im Programm ist der »Menüabend mit Literatur und Musik« ein genussvoller Abend für alle Sinne im Schlossrestaurant. »Wozu ich geboren wurde – Menschen. Ihre Lebenswege. Ihre Mission.« lautet der Titel des 2018 erschienenen Buches, in welchem 44 Autoren aus Deutschland, der Schweiz und Österreich ihre Lebensgeschichte niedergeschrieben haben, über ihre Berufung reflektieren und zum Nachdenken anregen möchten. Gemeinsam mit Herausgeber und Buchautor Michael Hillmann aus Großröhrsdorf gibt es zwei Lesungen im Barockschloss – einmal am 20. März und noch einmal in der zweiten Jahreshälfte am 06. November. Am 20. März liest Michael Hillmann aus seiner, in dem Buch beschriebenen Lebensgeschichte mit emotionalem Tiefgang, Botschaften zum Nachdenken und einem Happy End. Das Dresdner Musikerduo Anett Heine und Ulrich Hawelka spielen dazu einfühlsame, authentische Musik mit Gänsehautfeeling aus ihrem Programm »Authentika«. Für den kulinarischen Genuss sorgt ein Dreigangmenü aus der Schlossküche. Zur zweiten Veranstaltung am 06. November hat sich der langjährige Fußballmanager und Publizist Michael Hillmann dann weitere Mitautoren des 2018 erschienenen Buches an die Seite geholt: Katrin Huß - nach mehr als 20 Jahren beim MDR leitet sie inzwischen ein Yogastudio in der Nähe von Leipzig -  hat ihr eigenes Buch »Die traut sich was« veröffentlicht und ist als Moderatorin nach wie vor gefragt. Die Cottbuser Künstlerin und Entertainerin Kathrin „Clara“ Jantke singt und schreibt »Für die Liebe«, möchte mit ihren Liedern und Texten einfach nur Menschen berühren.


Highlights im Barockschloss - 25. Internationale Oberlausitzer Leinentage

Sie sind DAS Highlight des Jahres – die 25. Internationalen Oberlausitzer Leinentage. Bereits ein Vierteljahrhundert ist es her, dass sich neun Unternehmen der Region unter dem Namen »Oberlausitzer Leinen« zusammenschlossen und die ersten Internationalen Oberlausitzer Leinentage ins Leben riefen. Was damals mit einer Handvoll Ausstellern begann, hat sich in den letzten 25 Jahren zu einem großen Markt mit mehr als 200 Manufakturen, Designern und Kunsthandwerkern aus zahlreichen Ländern Europas entwickelt. Sie zeigen an ihren Ständen, was man aus dem wertvollen, nachwachsenden Rohstoff machen kann und präsentieren ihre Kreationen. Bei Schauvorführungen können Besucher erleben, wie viele Arbeitsschritte nötig sind, bis aus der kleinen blauen Flachsblume Leinen entsteht und erfahren, dass die Menschen es vermutlich bereits vor langer Zeit für Bekleidung nutzten.


In den vergangenen Jahren arbeitete das Barockschloss Rammenau verstärkt daran, das Profil des Marktes zu schärfen und sich wieder stärker auf das Hauptthema Leinen zu fokussieren. Besonders freut es da, dass sich die Teilnahme von Irish Linen – Marion Bauer – der größten Leinenfabrik Irlands, angekündigt hat.


Moderne Kreationen aus Leinen und anderen Naturstoffen gibt es dann bei der großen Modenschau der Modemühle Chemnitz zu sehen. Ein Markt der vergessenen Handwerkskünste und Musik auf zwei Open-Air-Bühnen sorgen außerdem für Unterhaltung und Abwechslung. Als musikalische Highlights haben sich unter anderem Dirk Zöllner, die Band Hüsch! mit ihren Leineweber-Liedern und The Mockingbird Men verpflichtet. Den krönenden Abschluss bildet am Sonntag kein geringerer als Thomas Stelzer mit seinem Programm „Lets Fats“, seiner Gospel Crew und Stargast Gunther Emmerlich.


Konzerte im Spiegelsaal

Auch 2020 wird die Tradition der Spiegelsaalkonzerte weitergeführt. Besonders freuen wir uns auf das Konzert »L’Amfiparnaso – der zweigipflige Parnass – eine Madrigalkomödie« am 07. Juni, aufgeführt in großer Besetzung durch das Netzwerk alte Musik e.V. Leipzig mit Gesang, Schauspiel und Lautenspiel.


»L’Amfiparnaso« stammt aus einer Zeit, als es die Oper noch nicht gab. Es ist der Versuch Horazio Vecchis (1550 – 1605), zwei damals beliebte Kunstgattungen zusammenzuschweißen: die vornehmere des Madrigals und die derbe der Commedia dell’arte. In seine fünfstimmigen Madrigale arbeitet er Dialoge ein und diese handeln von törichten Alten, jungen Verliebten und pfiffigen Dienern. Die Aufführung der Madrigalkomödie ist ein Projekt des »Netzwerk alte Musik e.V.« Leipzig, das sich der Erforschung, Wiederaufführung und Verbreitung von Werken der Alten Musik verschrieben hat.


Neben neuen Künstlern wie dem Netzwerk alte Musik e.V. gibt es aber auch in diesem Jahr wieder Konzerte von Musikern, deren Auftritte bei den Besuchern sehr begehrt sind: So darf man sich unter anderem auf die Dresdner Bach-Solisten mit dem bekannten Trompeter Karl-Joachim Schäfer, die Pianistin Alla Ivanzhina-Rovner oder die Chursächsischen Streichersolisten freuen.


Sonderausstellungen

Noch bis 23. Februar ist im Kavaliershaus die bei Besuchern sehr beliebte Sonderausstellung »Erinnerungen aus Blech und Plaste – Modellspielzeug der DDR« - eine Sammlung von Frank Lange – zu sehen.


Am 14. März eröffnet dann eine neue Sonderausstellung mit Arbeiten des Künstlers Spandlitz unter dem Titel »ZUSTÄNDE ERGEBNISOFFEN«. Gezeigt werden Bilder, Reliefs, Skulpturen und Zeichnungen, die fragmentarisch, zufällig oder von Linien geprägt, entstanden. Auch seine in den vergangenen Jahren bekannt gewordene heitere Seite versteckt der Dresdner in dieser Werkschau nicht. Spandlitz, mit bürgerlichem Namen Florian Schneider, nutzt ungewöhnliche Werkstoffe für seine plastischen Werke: So verwendet er neben Bronze, Holz, Beton und Naturstein auch Kaffeesatz. Seine vorwiegend satt farbigen Bilder und Zeichnungen sind von lockerem bis flüchtigem Duktus – ein Markenzeichen des Künstlers. Spandlitz hat sich zudem als Kunstdozent einen Namen gemacht. Seit 2016 lehrt der 41-Jährige mit Pädagogik-Abschluss bei verschiedenen Bildungsinstitutionen Kunst, Freihandzeichnen und Stilkunde. Er selbst war Schüler von Uwe Appold, Kerstin Franke Gneuß und Thomas Reichstein. Spandlitz hat viele Jahre bundesweit in der Denkmalpflege und der formgebenden Produktentwicklung verbracht, heute lebt und arbeitet er in Dresden. Die Ausstellung wird bis Sonntag, den 16. August zu sehen sein.


Nach den Leinentagen folgt am 13. September die Sonderausstellung »Das Zebra und der Kolibri«, basierend auf einer Geschichte der Berliner Autoren Claudia Opitz und Sebastian Köpcke. In Versform erzählt und in farbigen Bildern illustriert, gehen die Besucher auf eine Reise, die durch drei Bücher führt, in denen sie die Abenteuer von Zebra und Kolibri miterleben können. Die Sonderausstellung, die besonders für Kinder interessant sein wird, gibt auch Anregungen zum Basteln, Malen und selber Geschichten schreiben. Bis zum Ende der Winterferien am 21. Februar 2021 wird sie zu sehen sein.


Restaurierungsarbeiten im Schloss

Derzeit laufen vor allem umfangreiche und systematische Freilegungen in der Eingangshalle und im Treppenhaus. Parallel zu den Freilegungen erfolgt die Kittung der Schäden und Fehlstellen im Putzuntergrund. Einige Zonen, vor allem im Sockelbereich, sind von großflächigen alten Putzausbesserungen besonders betroffen. Die Mehrzahl der Putzergänzungen stammt aus der Zeit 1960-1980 – meist materialtechnologisch und handwerklich nicht optimal ausgeführt. Es fanden sich alte Zement- und Salzausblühungen die nun durch die Restauratoren abzunehmen und durch neuen Putz zu ersetzen sind.

Demnächst wird in der Eingangshalle eine Musterfläche für die Retusche angelegt. Durch die farbige Eintönung der kontrastreichen Fehlstellen in den Fondflächen beruhigt sich der allgemeine Eindruck bereits jetzt sehr wohltuend und bringt das Original wieder zur Geltung. Parallel wird die Farbpalette für die spätere Retusche der Eingangshalle erarbeitet. Dazu erfolgen regelmäßige Abstimmungen zwischen dem Schloss, dem Restauratorenteam, dem Landesamt für Denkmalpflege und der Unteren Denkmalbehörde.


Spannend sind auch die Arbeiten an den beiden Wandbildern der Eingangshalle. Auch hier werden Fehlstellen in der Malschicht gekittet und es erfolgt eine Farbanpassung der kontrastreichen Kittstellen an die Farbigkeit der Grundierung bzw. Fondfarbigkeit der jeweiligen Umgebung.


Durch das Abmindern des störenden fleckenartigen Eindrucks (noch ohne Retusche der Flächen) sind Gesamtzusammenhang und Lesbarkeit der Gemälde bereits enorm verbessert. Besonders augenfällig ist die schrittweise zurückgewonnene Klarheit am Bild links. Ziel ist es, die alte professionelle Retusche (Strichretusche) von Hans Riedel zu erhalten und in die Restaurierung einzubinden. Die Farbeintönung der Putzkittungen wird Schritt für Schritt sowie gleichmäßig auf die Gesamtfläche der Bilder bezogen fortgesetzt.

Die Sandsteinreinigung am Natursteinfußboden der Treppen und Podeste hat ein sehr erfreuliches Ergebnis gebracht. Der Schmutz der Jahrhunderte ist beseitigt, die schöne Sandsteinmaserung des offenbar Cottaer Sandsteins kommt wieder voll zur Geltung. Einige, später eingebrachte Sandsteinplatten sind noch zu ersetzen, die Platten wieder zu verfugen.

Die Arbeiten werden voraussichtlich noch bis zum Herbst andauern. Nach Abschluss dieser sind dann auch die „Restarbeiten“ am Schloss abgeschlossen. Die Restaurierung der Anlage begann 1993.


Werken-Projekt mit Patenschule kommt zum Abschluss

Im Rahmen des Kooperationsvertrages von 2013 wurden im Schuljahr 2018/2019 von Schülerinnen und Schülern der Schule zur Lernförderung Bischofswerda Nistkästen für den Rammenauer Schlosspark im Werkunterricht gebaut. Die Schüler mussten anhand einer Zeichnung Maße ablesen und übernehmen, bohren, zuschneiden, schleifen, Teile mithilfe von Holzleim, Nägeln und Schrauben verbinden und die Oberflächen versiegeln. Durch die intensive Beschäftigung mit den entsprechenden Materialien soll das Bewusstsein für Natur und Umwelt gestärkt und durch die Arbeit in kleinen Teams die soziale Kompetenz gesteigert werden.  Die Nistkästen warten nun darauf, im Park an den entsprechenden Bäumen angebracht zu werden. Hierfür werden gemeinsam mit dem Gartenbereich der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH geeignete Plätze herausgesucht. In einem gesonderten Pressetermin nach den Winterferien (voraussichtlich geplant am Vormittag des 10. März, Einladung folgt)  wollen wir dieses Projekt zusammen mit Schülern und Lehrern der Patenschule vorstellen und die Nistkästen im Park anbringen.


Öffnungszeiten, Eintritt und Kartenkauf

Nach der positiven Resonanz im Vorjahr öffnet die Schlossgastronomie auch in diesem Jahr bereits in den ersten drei Monaten an den Wochenenden. Zusätzlich hat das Schlossrestaurant in den Winterferien täglich außer Dienstag von 12:00 – 16:00 Uhr für seine Gäste geöffnet. Das Museum kann täglich außer Dienstag von 10:00 – 16:00 Uhr besichtigt werden. Mit Saisonbeginn am 28. März verlängern sich die Öffnungszeiten wieder auf 18:00 Uhr. Dann hat die Schlossgastronomie wieder täglich außer Dienstag von 12:00 – 18:00 Uhr. geöffnet, das Museum – ohne Ruhetag – täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr.

Die Eintrittspreise im Barockschloss Rammenau ändern sich auch 2020 nicht: Erwachsene zahlen 5,00 €, der ermäßigte Eintritt liegt bei 4,00 €. Kinder von 6 – 16 Jahren zahlen 1,00 €, Kinder unter 6 erhalten freien Eintritt. Kein Eintritt fällt grundsätzlich bei sämtlichen Abendveranstaltungen, beim Feinschmeckerfrühstück und Sonntagsbrunch, Oster- und Weihnachtsfestschmaus, bei den Märchenstunden für Kinder und den Vernissagen zu den Sonderausstellungen an. Zum Tag der offenen Tür für Brautpaare am 19. April gilt ein Sondereintritt von 2,00 Euro pro Person.


Seit langem bewährt hat sich die Jahreskarte für das Barockschloss Rammenau, die zum Preis von 10,00 € den Besuch des Schlosses für 12 Monate ermöglicht und gern von Rammenauern genutzt wird. Sie wird auch 2020 für alle Liebhaber des Barockschlosses Rammenau zur Verfügung stehen.


Das Team des Barockschlosses Rammenau freut sich auf zahlreiche Besucher und steht gern für Fragen telefonisch unter 03594-703559 oder per Mail an rammenau@schloesserland-sachsen.de bereit. Für den Verkauf von Veranstaltungskarten gibt es seit Jahresanfang eine neue Verfahrensweise: Hierfür steht allen Gästen ein Onlineshop zur Verfügung, in dem die Tickets für alle öffentlichen Veranstaltungen ganz bequem online zu Hause ausgedruckt werden können. Auf der Seite www.shop.schloesserland-sachsen.de können Gäste über einen Klick auf ein entsprechendes Veranstaltungsdatum im Kalender die Veranstaltungen einsehen und die gewünschte Anzahl der Tickets in den Warenkorb legen. Die Bezahlung erfolgt über Kreditkarte oder den Paymentservice „Sofortüberweisung“.


Öffnungszeiten Schlossanlage

bis 27. März 2020                                                            10:00 – 16:00 Uhr │ Dienstag Ruhetag

28.März – 01. November 2020                  täglich 10:00 – 18:00 Uhr

02. November 2020 – 26. März 2021       10:00 – 16:00 Uhr │ Dienstag Ruhetag

Öffnungszeiten Schlossgastronomie

bis 27. März 2020                                                            jeweils Samstag und Sonntag 12:00 – 16:00 Uhr

in den sächsischen Winterferien                              12:00 – 16:00 Uhr │ Dienstag Ruhetag

28.März – 01. November 2020                  12:00 – 18:00 Uhr │ Dienstag Ruhetag

                                                                                              Warme Küche bis 17:00 Uhr

02. November 2020 – 31. Dezember 2020            12:00 – 16:00 Uhr │ Dienstag Ruhetag

Schlossanlage und Schlossgastronomie bleiben am 24.12. und vom 27.12.2020 bis 10.01.2021 geschlossen.

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