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  • Heimische Winzer in Not – warum nicht der Konsument, sondern die Politik und das System schuld sind

    Die Winzer in Sachsen, an Saale und Unstrut atmen nach der Katastrophenernte 2024 endlich wieder auf: Die Erträge 2025 versprechen Normalität, die Qualität ist hoch. Und doch herrscht im Weinbau keine Euphorie. Der Grund: Die wahren Ursachen der Absatzkrise liegen tiefer – und sind politisch wie strukturell hausgemacht. Das Märchen vom „veränderten Konsumverhalten“ Offiziell heißt es: Die Deutschen trinken weniger Wein, die Jugend greift eher zu Bier, Cocktails oder Softdrinks. Verbände verweisen auf Demografie und Gesundheitstrends. Doch das greift zu kurz. Der Rückgang des Konsums ist Symptom , nicht Ursache. Denn: Deutschland produziert weniger Wein, als hierzulande getrunken wird.  Rein rechnerisch müsste sich also jeder Liter heimisch erzeugter Wein absetzen lassen. Warum passiert das nicht? Weil Strukturen, Preis- und Marktpolitik gegen die kleinen und mittleren Winzer arbeiten. Preisdruck durch Handel und Gastronomie Ein deutsches Weingut produziert Spitzenqualität, oftmals in mühsamer Handarbeit an Steillagen. Doch im Regal zählt oft nur der Preis – fünf bis sechs Euro geben die meisten Kunden aus. Wer mehr verlangt, riskiert, aus dem Sortiment gedrängt zu werden. Der Handel hat in den letzten Jahren massiv auf Importware  gesetzt. Massenweine aus Italien, Spanien, Chile oder Südafrika sind billiger, weil dort Fläche, Klima und Subventionen anders wirken. Für Winzer hierzulande heißt das: Sie konkurrieren in einem Spiel, bei dem die Regeln unfair sind. Politik: Förderungen am falschen Ende Während Milliarden in Infrastrukturprojekte, Subventionen für Großkonzerne oder internationale Handelsabkommen fließen, bleibt der deutsche Weinbau strukturell unterversorgt . Neupflanzungen sind selten  – weil sich die Investition nicht lohnt. Förderprogramme sind bürokratisch , oft kurzfristig und erreichen kleine Betriebe kaum. Marketingförderung  bleibt Stückwerk, während andere Länder massiv in globale Markenbildung investieren. Es ist kein Zufall, dass in Mitteldeutschland immer mehr Winzer ihre Rebflächen aufgeben oder brachliegen lassen. Werteverfall und Kaufkraftschwund Das größere Problem liegt tiefer: Wir leben in einer Gesellschaft, die Preis über Herkunft  stellt. Lebensmittel – und Wein ist ein Kulturgut – werden zunehmend wie Wegwerfprodukte behandelt. Politik und Handel haben jahrzehntelang ein Klima geschaffen, in dem nur der billigste Preis zählt. Das Ergebnis: Winzer kämpfen ums Überleben. Qualität wird zur Nische statt zur Norm. Regionen verlieren kulturelle Identität. Und währenddessen wird der Endverbraucher zum Sündenbock erklärt – er trinke „falsch“ oder „zu wenig“. In Wahrheit ist er ein Opfer von Kaufkraftverlust und falsch gesetzten politischen Prioritäten. Die Frage nach dem Weinpatriotismus „Kauft mehr deutschen Wein“, lautet der Appell. Doch Patriotismus allein wird die Branche nicht retten. Wer heute regionalen Wein kauft, setzt zwar ein wichtiges Zeichen – doch ohne politische Weichenstellungen wird es ein Tropfen auf den heißen Stein bleiben. Was es braucht, ist: Faire Handelsbedingungen  – damit heimische Qualität nicht neben Dumpingware verramscht wird. Gezielte Förderung  kleiner und mittlerer Weingüter. Ein Umdenken in Politik und Gesellschaft : weg von „billiger ist besser“, hin zu Wertschätzung von regionaler Kultur und Handwerk. Fazit Die Winzer an Elbe, Saale und Unstrut liefern Qualität, um die uns viele Länder beneiden würden. Doch solange die Politik andere Prioritäten setzt, der Handel nach Dumpinglogik agiert und die Gesellschaft weiter auf den billigsten Preis konditioniert wird, bleibt der Weinbau hierzulande unter Druck. Nicht die Konsumenten oder die Märkte dieser Welt sind schuld – sondern die Strukturen, die wir uns selbst geschaffen haben. Tags & Keywords Keywords:   deutscher Weinbau, Sachsen Wein, Saale-Unstrut, Winzer in Not, Weinpatriotismus, Politik und Wein, Preisdruck Weinhandel, regionale Weine, Kulturgut Wein, Gastro-Radar Tags: #Weinbau #WinzerInNot #GastroRadar #SachsenWein #SaaleUnstrut #RegionaleProdukte #Weinpatriotismus #PolitikUndWein #KulturgutWein #lustaufdresden

  • Mittagspause mit Genuss am Fluss!

    Diese Woche verwöhnen wir euch in der Lindenschänke Dresden mit abwechslungsreichen Gerichten – von süßen Kartoffelpuffern bis zur raffinierten Lachspizza. 🌿 Linden Mittagstisch | 23.09. – 26.09.2025 Zu jedem Gericht servieren wir Ihnen ein Glas Wasser (0,2 l, still oder classic) dazu. Dienstag 🥞 Kartoffelpuffer mit Zimt-Zucker und Apfelkompott 8,90 € Mittwoch 🧀 Gebackene Käseecken mit Preiselbeeren und Salat-Bouquet 9,90 € Donnerstag 🥪 Warmes, mit Senf bestrichenes Bratenbrot, belegt mit Gewürzgurke, Zwiebel und Setzei, dazu Jus 10,90 € Freitag 🍕 Lachspizza mit Sauce Hollandaise, roten Zwiebeln und Rucola 12,90 € Tags & Keywords Keywords:  Mittagstisch Dresden, Lindenschänke Dresden, Wochenkarte, saisonale Küche, Mittagessen am Fluss, Lunch Dresden Tags: #Mittagstisch #DresdenLunch #Lindenschänke #GenussAmFluss #DresdenEssen #Wochenkarte #LunchTime #RestaurantDresden #lustaufdresden

  • Brotladen-Eröffnung in der Alaunstraße: Zwischen Handwerk, Haltung und Heuchelei

    In der Dresdner Neustadt eröffnet heute Bäckermeister Christian Graf  seinen neuen Brotladen. Graf ist in Herzberg bei Potsdam längst kein Unbekannter – seine Backwaren sind dort etabliert. Schlagzeilen machte er vor allem mit einer besonderen Aktion: den „ FCK AFD “-Brötchen. Ein klares Statement, das in Herzberg nicht nur Zustimmung fand. Nun also Dresden. Die Frage liegt auf der Hand: Wird es die politisch aufgeladenen Brötchen auch hier geben?  Die Neustadt, mit ihrem alternativen und weltoffenen Charakter, scheint dafür empfänglicher zu sein als die brandenburgische Provinz. Aber genau hier beginnt die Diskussion. Haltung oder platte Symbolik? Natürlich darf ein Bäcker Haltung zeigen. Aber: Wie mutig ist es wirklich, „FCK AFD“ auf ein Brötchen zu stempeln, wenn man dafür in Szenen Beifall bekommt, die ohnehin schon dieser Meinung sind? Wäre es nicht ein sehr viel größeres Statement, jene Parteien und Regierenden kritisch ins Visier zu nehmen, die tatsächlich seit Jahren Verantwortung tragen – und deren Bilanz mehr als ernüchternd ist? Die Realität ist doch: Wirtschaftlich  steuert Deutschland auf einen Abgrund zu. Das Gastgewerbe  gehört zu den am härtesten betroffenen Branchen der Insolvenzwelle. Versprechen der Politik  verpuffen, während Mittelstand und Gastronomie im Regen stehen. Genau darüber berichten wir regelmäßig in unserem Gastro-Radar : Betriebe, die aufgeben müssen, weil ihnen Kosten, Steuern und Bürokratie die Luft abschnüren. Junge Unternehmer, die in die Knie gezwungen werden, während die Regierenden Milliarden zweckentfremden. Und währenddessen feiert man sich dafür, mit moralisch aufgeladenen Symbolen „gegen Rechts“ zu sein – so bequem wie billig. Der blinde Fleck Statt über Lösungen zu reden, wird der politische Diskurs zunehmend auf eine einzige Partei reduziert. Wer Kritik übt oder Missstände benennt, landet allzu schnell in der rechten Ecke. Ein Mechanismus, den wir auch in der Gastronomie sehen: Andersdenkende Gastronomen, Unternehmer oder Künstler werden vorschnell ausgegrenzt – nicht, weil sie extremistisch sind, sondern weil ihre Sicht unbequem ist. Die Frage ist also: Wäre ein „FCK SPD“-, „FCK CDU“- oder „FCK GRÜNE“-Brötchen auch ein „mutiges Statement“?  Wohl kaum. Denn Mut beginnt dort, wo man sich nicht in der Bestätigung des Mainstreams sonnt, sondern auch die Mächtigen hinterfragt, die seit Jahren Verantwortung tragen – und versagen. Fazit Die Brotladen-Eröffnung von Matthias Graf ist für Dresden kulinarisch sicher ein Gewinn. Ob die politisch gebrandeten Brötchen hier aufgehen, bleibt abzuwarten. Was aber klar ist: Wer den Anspruch erhebt, Haltung zu zeigen, sollte nicht nur einfache Gegner attackieren, sondern auch dort hinschauen, wo Verantwortung tatsächlich liegt. Alles andere ist nicht mutig, sondern erbärmlich  – und lenkt nur davon ab, dass unser Land im Innersten krankt. Der Brotladen Alaunstraße 57, 01099 Dresden Dienstag bis Freitag ab 7 Uhr

  • Treidler Rauchbier von Brauhaus Pirna – Dunkles Rauchvergnügen aus Bamberg

    Es gibt Neues aus Brauhaus Pirna: Der „Treidler“ heißt das jüngste Rauchbier mit Bamberger Rauchmalz. Für alle Freunde von rauchiger Bierkunst ein Highlight. Das Bier im Überblick Bezeichnung:  Treidler Rauchbier Brauer:  Brauhaus Pirna Malztyp:  Bamberger Rauchmalz – eine traditionelle Spezialität, bei der das Malz über offenem Feuer (oft über Buchenholz) getrocknet wird und Raucharomen annimmt. Farbe & Aussehen:  Dunkel-bernsteinfarben, mit warmer Optik, leicht rötlichem Schimmer im Licht. Alkoholgehalt:  4,8 % vol. – moderat und gut trinkbar auch ohne große Schwere. Geschmack & Aroma:  Karamellig, dezent rauchig, malzig mit einer gewissen Süffigkeit – also nicht überwältigend, sondern ausgewogen. Tradition & Stil Der Einsatz von Bamberger Rauchmalz verknüpft das Bier mit einer uralten Brautradition. Rauchbier war früher weit verbreitet und entsteht durch das Räuchern des Malzes – heute gilt es oft als Spezialität, besonders in und um Bamberg, wo Brauereien wie Schlenkerla oder Spezial diese Handwerkskunst bewahrt haben. en.bamberg.info +3Wikipedia+3Wikipedia+3 Für wen ist Treidler besonders geeignet? Für Liebhaber rauchiger Biere, die es nicht zu extrem mögen. Für alle, die einfach mal etwas Handwerkliches mit Charakter probieren wollen. Für gemütliche Abende, zum Beispiel in guter Runde oder als Begleiter zu herzhaften Speisen wie Räucherfisch, gegrilltem Fleisch oder rustikaler Brotzeit. Keywords:  Rauchbier, Bamberger Rauchmalz, Brauhaus Pirna, Treidler, untergäriges Bier, dunkel-bernsteinfarben, karamellaromatisch, Bierliebe, deutsche Brautradition Tags: #Rauchbier #BambergerRauchmalz #BrauhausPirna #Treidler #CraftBeer #Bierliebhaber #Genuss #Biertradition #Handwerk #dunklesBier #süffig

  • Google AP2: Autonome Buchungen für Hotellerie und Gastronomie und die Frage nach der Macht der KI

    Google hat mit dem Agent Payments Protocol (AP2) ein neues System vorgestellt, das den nächsten großen Schritt in der digitalen Transformation einleiten könnte. Ziel des offenen Standards ist es, KI-Agenten in die Lage zu versetzen, eigenständig Buchungen und Zahlungen abzuwickeln – ob für Hotelübernachtungen, Flugtickets oder Restaurantbesuche. Die Vision: Ein Nutzer nennt seinem Assistenten ein Budget und die Eckdaten seiner Reise. Der KI-Agent übernimmt Recherche, Preisvergleich, Verhandlung, Buchung – und schließlich auch die Zahlung. Wie funktioniert AP2? Um Sicherheit und Transparenz zu gewährleisten, basiert AP2 auf zwei klar definierten Genehmigungsstufen: Intent Mandate  – dokumentiert die ursprüngliche Kaufabsicht. Cart Mandate  – bestätigt den konkreten Warenkorb vor Abschluss der Zahlung. Damit wird sichergestellt, dass die KI nur im Rahmen der Vorgaben des Nutzers handelt. Zusätzlich sollen kryptografisch signierte Nachweise jede Transaktion nachvollziehbar machen und Streitfällen vorbeugen. Chancen für Hotellerie & Gastronomie Gerade für Restaurants und Hotels eröffnet sich ein enormes Potenzial: Direktbuchungen ohne Umwege  – Gäste müssen nicht mehr lange suchen, sondern können ihre KI „losschicken“. Mehr Komfort für Gäste  – Reservierungen erfolgen im Hintergrund, Zahlungen werden nahtlos abgewickelt. Mehr Effizienz für Betriebe  – weniger Verwaltungsaufwand, mehr Fokus auf das eigentliche Erlebnis. Die Grenzen der Technologie So vielversprechend die Idee klingt: Noch ist die Technologie nicht vollständig ausgereift. Erste Tests zeigen, dass KI-Agenten manchmal mit geschäftlichen Feinheiten überfordert  sind. Fehlentscheidungen oder falsche Einschätzungen sind aktuell noch möglich. Damit stellt sich die spannende Frage : Wie weit sind wir noch entfernt von dem Moment, in dem KI unser Denken und Handeln komplett übernimmt?  Wird sie uns entlasten, oder uns Entscheidungen aus der Hand nehmen, die wir besser selbst treffen sollten? Fazit Mit AP2 macht Google einen entscheidenden Schritt in Richtung autonomes Wirtschaften durch KI . Für Hotellerie und Gastronomie könnte das revolutionär sein – gleichzeitig bleibt die Verantwortung, die Balance zwischen digitaler Effizienz und menschlicher Kontrolle  zu bewahren. Tags & Keywords Keywords:  Google AP2, Agent Payments Protocol, KI-Agenten, autonome Buchungen, digitale Zahlungen, Hotellerie, Gastronomie, Zukunft der Arbeit, Künstliche Intelligenz, Digitalisierung Gastronomie Tags: #GoogleAP2 #KIBuchung #GastronomieDigital #HotellerieZukunft #KünstlicheIntelligenz #PaymentInnovation #AutonomeProzesse #FutureOfHospitality #DresdenBlog #lustaufdresden Hinweis: Dieser Beitrag wurde auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen erstellt und journalistisch eigenständig aufbereitet. Einzelne Angaben orientieren sich an Berichten aus regionalen Medien, insbesondere zur aktuellen Entwicklung in der Hotellerie und Gastronomie.

  • Gold aus der Steiermark: Warum Kürbiskernöl mehr als nur ein Lebensmittel ist

    Für uns gehört der Herbst nicht nur den Kürbissen auf den Feldern rund um Dresden. Auch in diesem Jahr haben wir uns wieder ganz bewusst auf den Weg in die Steiermark gemacht – dorthin, wo das weltberühmte Kürbiskernöl in traditionellen Ölmühlen gewonnen wird. Ein Öl mit Charakter Schon beim ersten Tropfen wird klar: Steirisches Kürbiskernöl ist einzigartig. Seine tiefgrüne Farbe, der nussige Geschmack und der unverwechselbare Duft machen es zum kulinarischen Schatz. Kein Vergleich mit handelsüblichen Ölen im Supermarkt – hier schmeckt man die jahrhundertealte Handwerkskunst. Gesund & wertvoll Das Öl steckt voller ungesättigter Fettsäuren, die nachweislich das Cholesterin senken  und Herz sowie Gefäße schützen. Daneben liefert es Vitamin E und Antioxidantien – ein perfektes Naturprodukt für eine ausgewogene Ernährung. Persönliche Reise für echten Genuss Unsere Reise in die Steiermark ist längst Tradition geworden. Wir fahren direkt zu einer echten steirischen Ölmühle , um das Öl dort frisch zu ordern. Uns ist wichtig, genau zu wissen, woher das Produkt stammt – und die Menschen hinter dem Handwerk persönlich zu kennen. Diese Begegnungen, das Riechen der frisch gerösteten Kerne, das Probieren des noch warmen Öls – all das macht den Unterschied und schafft Vertrauen. In der Küche vielseitig einsetzbar Kürbiskernöl passt nicht nur zum klassischen Salat. Ein paar Tropfen veredeln Suppen, Risotti oder sogar Vanilleeis. Besonders in Kombination mit Dresdner Kürbisgerichten bringt es das Beste aus beiden Welten zusammen: regionale Feldfrüchte und steirische Handwerkskunst. Fazit Wer einmal echtes steirisches Kürbiskernöl probiert hat, wird den Unterschied nie wieder vergessen. Für uns ist es ein Stück gelebte Genusskultur – und jedes Jahr die Reise wert. Tags & Keywords #lustaufdresden #steiermark #kürbiskernöl #ölmühle #herbstgenuss #regionalundlecker #superfood #kulinarik

  • Herbstgenuss in der Elbuferei: Rinderrippe trifft auf Kürbis

    Klick hier In der Elbuferei in Dresdens HafenCity steht ab sofort eine neue herbstliche Spezialität auf der Karte: zart geschmorte Rinderrippe mit aromatischem Kürbis. Eine Kombination, die den Geschmack des Herbstes perfekt einfängt – kräftig, wärmend und voller Aromen, die zur goldenen Jahreszeit gehören. Die Küche der Elbuferei ist bekannt für Kreativität und die feine Balance zwischen regionalen Zutaten und moderner Interpretation. Mit dem neuen Gericht bringt das Team rund um Küchenchef David Schöbel ein echtes Soulfood auf den Teller – ideal für alle, die sich kulinarisch auf die gemütliche Jahreszeit einstimmen möchten. Wer die Rinderrippe probiert, erlebt nicht nur saftiges Fleisch, das auf der Zunge zergeht, sondern auch die harmonische Ergänzung durch den süßlich-nussigen Geschmack des Kürbisses. Ein Gericht, das nach Feierabend genauso begeistert wie beim besonderen Dinner mit Freunden. Adresse & Website Elbuferei im ARCOTEL HafenCity Dresden Leipziger Straße 29, 01097 Dresden Tel.: 0351 80700 Web: www.arcotel.com/de/elbuferei-restaurant-dresden Tags & Keywords #lustaufdresden #elbuferei #dresdenrestaurant #herbstgenuss #saisonküche #rinderrippe #kürbisliebe #arcotelhafencity #regionalgenießen #foodie #kulinarischerdresden

  • Herbst auf dem Teller: Kürbis, Pekannuss, Aronia & schwarzer Knoblauch

    Wenn die Tage kürzer werden und die Luft nach Herbst riecht, zaubert das Kobalt Dresden eine Vorspeise, die alle Sinne anspricht. In dieser Saison setzen die Köche auf eine Kombination, die süß, nussig und aromatisch zugleich ist – eine ausgewogene Geschmackskomposition, perfekt zum Einstieg in einen genussvollen Abend. Was macht diese Vorspeise so besonders? Kürbis:  Saisonales Gemüse, das Wärme, Farbe und Süße liefert. Ob Hokkaido, Muskatkürbis oder Butternuss – sein zartes Fruchtfleisch harmoniert wunderbar mit intensiveren Zutaten. Pekannuss:  Beschert eine nussige, buttrige Note und sorgt für Knusprigkeit und Textur-Kontrast. Aronia:  Eine beerige, leicht herbe Komponente, die für Frische sorgt und das Gesamtbild belebt. Schwarzer Knoblauch:  Verfeinert mit Umami, mildem, fast karamellartigem Geschmack – weniger scharf als frischer Knoblauch, mehr Tiefe und Aroma. Perfekt, um süße und herzhafte Elemente zu verbinden. Genuss & Atmosphäre Im kleinsten Schlösschen der Stadt  zu residieren bedeutet, dass jeder Tisch zählt – und jedes Gericht eine kleine Kunst ist. Die Vorspeise lädt zum bewussten Genießen ein: ein erster Blick auf den Teller, der Duft, die Texturen, das Wechselspiel von süß, nussig und aromatisch. Ein Moment, um sich auf den Abend einzustimmen, bei einem guten Glas, vielleicht Champagner oder einem herbstlichen Wein. Reservierung & Kontakt Damit der Abend wirklich entspannt starten kann: Reservierung empfohlen , denn die Kapazitäten sind begrenzt. Kontaktmöglichkeiten:  Telefon, Mail, Webseite oder DM – ganz bequem. Keywords:  Herbstküche, saisonale Vorspeise, schwarzer Knoblauch, Aronia, Pekannuss, Kürbis, Gourmeterlebnis, Dresden Restaurant, Fine Dining Dresden, Geschmacksbalance Tags: #Herbstgenuss #SaisonaleVorspeise #Feinkost #FineDining #KürbisLiebe #Pekannuss #Aronia #SchwarzerKnoblauch #KobaltDresden #DresdenFood #Gourmetküche #Herbstküche #Vegetarisch #KulinarischeVielfalt

  • Käse selber machen: Neue Termine bei der Kochagentur Dresden

    Klick hier Selbstgemachter Käse – frisch, aromatisch und mit viel Handarbeit zubereitet – erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Die Kochagentur Dresden hat jetzt die neuen Termine für ihre beliebten Workshops zur Käseherstellung veröffentlicht. Teilnehmer lernen hier nicht nur, wie aus Milch köstlicher Käse entsteht, sondern erfahren auch spannende Hintergründe zu Reifung, Aromen und den kleinen Kniffen, die den Unterschied machen. Ob cremiger Frischkäse, würziger Weichkäse oder erste Schritte in Richtung Hartkäse – die Workshops verbinden Praxis mit Genuss und sind ideal für Foodies, die Lust haben, ein echtes Handwerk selbst auszuprobieren. Am Ende des Kurses darf der selbstgemachte Käse natürlich mit nach Hause genommen werden – ein Stück kulinarisches Handwerk, das nicht nur schmeckt, sondern auch stolz macht. Adresse & Kontakt Kochagentur Dresden Königsbrücker Straße 96, 01099 Dresden Tel.: 0351 811 37 38 Web: www.kochagentur-dresden.de Tags & Keywords #lustaufdresden #kochagentur #käseherstellung #dresdenkochkurs #foodlover #handgemacht #genussmomente #selbermachen #gourmeterlebnis #dresden

  • „Alla Romana“: Wirt führt neue Bezahlregel im Restaurant ein – Entlastung oder unnötige Hürde?

    Ein Tisch, eine Rechnung – so lautet die neue Regel von Gastronom Salvatore Marrazzo in Esslingen bei Stuttgart. In seinem italienischen Restaurant sollen Gäste künftig „alla Romana“ zahlen, also nach dem südeuropäischen Prinzip: Die Gesamtrechnung landet in der Mitte und wird gemeinschaftlich beglichen. Der Anlass: Service wird blockiert Auslöser für die Maßnahme war ein hektischer Freitagabend. Zwei Kellner wurden so lange durch das komplizierte Aufsplitten einer Rechnung aufgehalten, dass an anderen Tischen Gäste warten mussten. „Da ging es darum, ob der eine aus der Weinflasche 0,1 Liter hatte oder nicht. Das blockiert unnötig das Personal“, erklärt Marrazzo. Um Klarheit zu schaffen, informiert der Wirt nun durch Hinweise an Tür, Speisekarte und im Internet: Pro Tisch gibt es nur eine Rechnung.  Wer dennoch getrennt zahlen möchte, muss dies vor der Bestellung  ankündigen, damit die Kellner die Bestellungen getrennt aufnehmen können. Rechtliche Einordnung: Geht das überhaupt? Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg sieht das kritisch. „Rein rechtlich schließt jeder Gast seinen eigenen Vertrag mit dem Wirt ab und muss deshalb auch nur das bezahlen, was er oder sie bestellt“, sagt Heike Silber. Ein generelles Verbot des getrennten Zahlens sei nicht zulässig – eine frühzeitige Absprache hingegen schon. Entlastung oder Organisationsproblem? In Italien, Spanien oder Griechenland gilt „alla Romana“ als Selbstverständlichkeit. In Deutschland sind Gäste hingegen an die Möglichkeit des getrennten Zahlens gewöhnt. Die spannende Frage ist also: Bringt so eine Regel wirklich große Entlastung im Service – oder könnte das Problem nicht schon bei der Bestellung gelöst werden, indem der Kellner direkt fragt, wie gezahlt wird? Schreib uns deine Meinung in den Kommentaren. Tags & Keywords #lustaufdresden #restaurantnews #esslingen #gastronomie #allaRomana #bezahlen #servicequalität #italienischesrestaurant #gastrokultur #verbraucherzentrale Hinweis: Dieser Beitrag wurde auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen erstellt und journalistisch eigenständig aufbereitet. Einzelne Angaben orientieren sich an Berichten aus regionalen Medien, insbesondere zur aktuellen Entwicklung in der Gastwirtschaft.

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