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Die besten Fotospots in Dresden: Entdecken Sie die Schönheit der Stadt


Dresdner Neumarkt Foto: Redaktion
Dresdner Neumarkt Foto: Redaktion

Dresden, 14.08.2023

Elbmetropole Dresden. Wo ist hier eigentlich die Brühlsche Terrasse und wie wurde die zerstörte Frauenkirche wieder aufgebaut? Was sind die besten Hotspots zum Fotografieren und was sollte man unbedingt gesehen haben? Entdecken kann man all diese einzigartigen Dresdner Sehenswürdigkeiten am besten im Rahmen einer Tour durch die Stadt.

Keine Lust auf eine geführte Stadtführung? Kein Problem, eine individuelle Stadttour kann man auch alleine, mit Freunden und mit dem Smartphone per App machen. Die Vorteile sind:

  • Mit einer App-gesteuerten Stadtführung kann man flexibel und unabhängig die Stadt erkunden und die besten Fotospots entdecken.

  • Die Tour kann jederzeit beginnen und enden, je nachdem wie viel Zeit man hat oder wie viel man sehen möchte.

  • Es besteht die Möglichkeit, selbst die Sehenswürdigkeiten zu bestimmen, die man fotografieren oder besichtigen möchte.

  • Zweitens kann man mit einer Stadtführungs-App selbst bestimmt die Sehenswürdigkeiten auswählen, die man besichtigen möchte.

  • Eine App ist oft interaktiver als traditionelle Führungen, da sie Bilder, Audio- und Videodateien enthalten kann. So wird die Stadttour lebendiger und unterhaltsamer.

Eine Stadttour per App ist eine optimale Möglichkeit, die Schönheit einer Stadt wie Dresden auf eigene Faust zu entdecken.

Dresden ist die Stadt des Barocks, die eine Vielzahl an Top-Sehenswürdigkeiten bereithält. Die sächsische Landeshauptstadt wird durch ihre Lage an der Elbe auch oft „Elbflorenz” genannt. Das Erscheinungsbild von Dresden und viele architektonische Besonderheiten wurden vor allem vom sächsischen Kurfürsten August den Starken geprägt. Eine Auswahl der interessanten Fotospots und der genialen Ausflugsziele in Dresden ist nachfolgend zusammengestellt.

Pixabay ©  Shutterbug75 CCO Public Domain
Pixabay © Shutterbug75 CCO Public Domain

Auf einer Stadttour kann man die schönsten Fotomotive entdecken und die schönsten Sehenswürdigkeiten besichtigen.


‍Die Dresdner Frauenkirche

Das wohl geschichtlich bedeutsamste und berühmteste Dresdner Bauwerk ist die Frauenkirche. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt, das im Krieg komplett zerstört wurde. Erst 1993 begann das einmalige Wiederaufbauprojekt und seit 2005 ist die Frauenkirche wieder eine offene Bürgerkirche und ein prägender Monumentalbau am Dresdner Neumarkt.

Auch die schönste Aussichtsplattform Dresdens in der Frauenkirche wurde durch den Wiederaufbau wieder zugänglich gemacht und bietet heute einen einzigartigen Ausblick über die Stadt und ihre Umgebung.

An der Kirchenmauer, die abwechselnden Farben der Steine an der Kirchenmauer und das Mahnmal auf der linken Kirchenseite sind ehrfürchtige Erinnerungen an den Krieg. Der detailgetreue neue Aufbau der Kirche und der Fassade umfasst auch den Innenraum, der mit mächtigen Deckengemälden nach historischer Vorlage verziert wurde.


Der Fürstenzug Wandteppich

Mit einer Länge von 102 Metern muss man sich den sogenannten Fürstenzug in der Dresdner Altstadt anschauen und fotografieren. Es ist das weltgrößte Porzellanwandbild der Welt. Der überlebensgroße Wandteppich zeigt auf insgesamt 23.000 Meißner Porzellanfliesen einen Reiterzug mit den Fürsten aus dem Hause Wettin rund um den Kurfürst August dem Starken. Unter jedem Fürsten steht der jeweilige Name und am Ende der Ahnengalerie der sächsischen Herrscher hat der Künstler sich selbst verewigt.


Das Residenzschloss und das Grüne Gewölbe

Eines der ältesten Bauwerke in der Dresdner Innenstadt ist das Residenzschloss. Hier kann man die einzigartige wiederaufgebaute Schatzkammer - das Grüne Gewölbe - von August des Starken besichtigen. Sie gilt als das prächtigste Schatzkammermuseum Europas, das heute die staatlichen Kunstsammlungen beherbergt. Ein Blick in das Innere lohnt sich definitiv, denn hier wurden bereits seit dem 16. Jahrhundert Kunstgegenstände gesammelt, die man sich heute anschauen kann.


Die Semperoper

Die Semperoper steht in Dresden auf dem prächtigen Theaterplatz am Ufer der Elbe. Das Opernhaus der Sächsischen Staatsoper ist ein weltweit berühmter Hotspot für Fotos. Das 1878 fertiggestellte Barock-Gebäude ist weltweit eines der schönsten Opernhäuser. Es wurde nach seinem Architekten Gottfried Semper genannt, der diese prachtvolle Architektur mit reich verzierten Räumlichkeiten ausstattete.

Nachdem die Semperoper während des Zweiten Weltkriegs massiv beschädigt wurde, konnte kein Spielbetrieb mehr stattfinden. Erst 40 Jahre nach Kriegsende wurde am 15. Februar 1985 die feierliche Wiedereröffnung gefeiert.


Der Dresdner Zwinger

Bei der Stadttour per App ist ein ausgedehnter Spaziergang durch die Dresdner Innenstadt ein unbedingtes Muss. Denn hierbei kommt man zwangsläufig zum Dresdner Zwinger - einer Parkanlage und ein Gebäude-Gesamtkunstwerk, das zu den bedeutendsten Barock Bauwerken gehört. Der Dresdner Zwinger ist außerdem neben der Frauenkirche das berühmteste Gebäudedenkmal Dresdens.

Der Dresdner Zwinger umfasst ein prachtvolles Areal mit beeindruckender Architektur, sowie einer großzügigen Gartenanlage mit Skulpturen. Er zählt zu den bekanntesten Barockbauwerken in Deutschland. Außerdem beherbergt der Zwinger eine Gemäldegalerie Alter Meister, den Mathematisch-Physikalischen Salon sowie eine Porzellansammlung.

Für alle leidenschaftlichen Fotografen ist der Dresdner Zwinger ein optimales Highlight für einzigartige Fotos.

Pixabay © andreas160578 CCO Public Domain
Pixabay © andreas160578 CCO Public Domain

Der Dresdner Zwinger - ein Foto Hotspot von vielen, der einen Besuch wert ist.

Die Kunsthofpassage

Entdecken, fotografieren und entspannen. Das funktioniert bei einer App-Stadttour in der Görlitzer Str. 25. Denn hier befindet sich ein nicht offensichtlicher Durchgang in die Kunsthofpassage, deren einzigartige Fassaden-Gestaltung als Vorzeigeprojekt gilt: Wohnen, Arbeiten und miteinander in Harmonie leben. Die Passage ist in der Dresdner Neustadt ein besonders sehenswertes Szeneviertel.

Zu entdecken gibt es fünf verschiedene Gestaltungsthemen und unzählige Fotomotive, die die einzelnen Höfe widerspiegeln: der Hof des Lichts, der Tiere, der Elemente, der Metamorphosen sowie der Fabelwesen. Direkt im Hof bieten die kleinen Cafés während der Stadttour Entspannung zum Chillen bei einem Cappuccino oder einer hausgemachten Limonade.


Die Brühlsche Terrasse

Eine weitere Sehenswürdigkeit in der Altstadt von Dresden ist die Brühlsche Terrasse - man nennt sie den Balkon Europas. Sie ist bis zu 10 Meter hoch und etwa 500 Meter lang. In den frühen Morgen- oder späten Abendstunden ist sie besonders leer und daher optimal zum Fotografieren.

Die Brühlsche Terrasse erstreckt sich zwischen der Augustusbrücke und der nahegelegenen Carolabrücke. Während sich auf der einen Seite historische Gebäude nebeneinander aufreihen, liegt auf der anderen Seite die Elbe. Auf dieser Terrasse laden zahlreiche Bänke zum Verweilen ein, um das Ambiente und den Ausblick vom Hotspot „Balkon Europas“ mit allen Sinnen zu genießen.


Das Schloss Pillnitz

Rund 15 Kilometer von Dresden entfernt, trifft der Einfluss Chinas auf Barock. Denn hier kann man am Barock-Schloss Pillnitz die fernöstlichen Einflüsse sehen. Es besteht aus drei Gebäuden: das Wasserpalais, das Bergpalais und das Neue Palais. Alle drei Gebäude haben einen chinesischen Touch. Denn hier sind Fassade und Innenräume mit Bildern der Reisernte verziert.

Der wunderschöne Schlosspark mit seinen verschiedenen Rundwegen führt immer wieder zum Haupthaus mit Schlossmuseum, zum Wasser- und Bergpalais, durch den Lust- und Irrgarten, zu Pavillons, zur Orangerie und zur großen prächtigen Freitreppe.



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