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Umziehen in Dresden – Auf dem Weg in die erste eigene Wohnung



Dresden, 16.03.2024

Ein Umzug innerhalb von Dresden (oder nach Dresden) muss nicht kompliziert sein. Die Stadt verfügt über eine überzeugende Infrastruktur, die es unter anderem sogar erlaubt, erste Kartons und kleinere Gerätschaften mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur neuen Wohnung zu transportieren. Zudem gibt es zahlreiche Umzugsunternehmen, die es geschafft haben, sich in Dresden und Umgebung einen Namen zu machen.

Wer seinen Umzug in Dresden so stressfrei wie möglich gestalten möchte, sollte sich dennoch etwas Zeit nehmen, um alle Schritte ausführlich zu planen. Die folgenden Abschnitte können dabei helfen, eine Art To-do-Liste zu erstellen, die die Basis für alle wichtigen Tätigkeiten rund um den anstehenden Umzug bildet.

Besagte To-do-Liste ist selbstverständlich nicht in Stein gemeißelt. Das bedeutet: Sollte sich zeigen, dass im ersten Schritt einige Punkte vergessen wurden, lassen sich diese in der Regel vollkommen unkompliziert ergänzen. Die folgenden Abschnitte liefern weitere Tipps.


Tipp Nr. 1: Gegebenenfalls eine zusätzliche Lagerfläche mieten

Vor allem dann, wenn ein Umzug vergleichsweise spontan ansteht, gilt es Antworten auf Fragen wie „Was möchte ich noch behalten und was kann entsorgt werden?“ zu finden.

Diejenigen, die eine Lagerbox in Dresden mieten und sich somit etwas mehr Flexibilität und Zeit verschaffen möchten, profitieren von einer kundenfreundlichen Vorgehensweise. Immerhin haben Interessierte auf der Basis kurzer und langer Laufzeiten die Möglichkeit, die Möbel und Gegenstände, von denen sie noch nicht wissen, ob sie sie in der neuen Wohnung behalten möchten, bequem einzulagern.

Es handelt sich definitiv um ein Vorurteil, dass sich Lagerboxen ausschließlich an gewerbliche Kunden richten würden. Auch Privatpersonen profitieren von dem guten Gefühl, die zusätzlichen Areale, zum Beispiel im Zusammenhang mit einem anstehenden Umzug, für sich nutzen zu können.


Tipp Nr. 2: Frühzeitig planen

Obwohl die Vorfreude auf die neue Wohnung möglicherweise groß ist, neigen einige Menschen dazu, die Tätigkeiten, die im Rahmen des Umzugs aktuell werden, vor sich herzuschieben. Häufig zeigt sich am Ende, dass es praktisch gewesen wäre, früher mit dem Packen von Kartons und der allgemeinen Planung zu beginnen.

Wer es schafft, bereits frühzeitig festzulegen, welche Aufgaben wann erledigt sein müssen, ist definitiv im Vorteil.

Zusatztipp: Auch die beste Planung schützt nicht vor unvorhergesehenen Zwischenfällen. Daher ist es ratsam, bei verschiedenen Planungspunkten mit einem Zeitpuffer zu kalkulieren.


Tipp Nr. 3: Die Zusammenarbeit mit einem Umzugsunternehmen

Egal, ob es darum geht, in eine Wohnung oder in ein Haus (unabhängig von dessen Typ) zu ziehen: Die Zusammenarbeit mit einem Umzugsunternehmen bietet viele Vorteile.

Immerhin haben diejenigen, die Ihren Wohnort wechseln, hier die Möglichkeit die Aufgaben, auf die sie keine Lust haben oder mit denen sie sich nicht identifizieren können, bequem auszulagern.

Gleichzeitig bietet es sich an, klassische Arbeiten, wie zum Beispiel das Packen von Kartons und das Aussortieren von Habseligkeiten, im Vorfeld selbst zu übernehmen. Auf diese Weise stellt es kein Problem dar, sich ein persönliches Leistungspaket zusammenzustellen und (je nach Anbieter) häufig sogar Kosten zu sparen.


Tipp Nr. 4: Freunde einspannen

Diejenigen, die in Dresden gut vernetzt sind oder zu einem großen Freundeskreis gehören, können gut beraten sein, mit Hinblick auf einen anstehenden Umzug auch Freunde um Hilfe zu bitten.

Vor allem dann, wenn der Wohnungs- oder Hauswechsel am Wochenende stattfindet, ist die Bereitschaft zu helfen erfahrungsgemäß häufig groß. Wer sich nach getaner Arbeit bedanken möchte, kann seine Freunde wahlweise mit einem Besuch in einem der empfehlenswerten Restaurants in Dresden belohnen.


Tipp Nr. 5: Das alte Objekt auf den Umzug vorbereiten

Bevor es an der Zeit ist, seine Zukunft in der neuen Wohnung oder im neuen Haus in Angriff zu nehmen, gilt es natürlich, das alte Objekt wie vereinbart zu übergeben. Welche Details hier genau berücksichtigt werden sollen, lässt sich in der Regel dem jeweiligen Mietvertrag entnehmen.

Wer dennoch unsicher ist, ob bestimmte Vorgaben noch gelten oder generell nicht weiß, was der Noch-Vermieter erwartet, sollte das Gespräch mit dem Eigentümer suchen. Auf diese Weise ist es häufig möglich, Diskussionen vorzubeugen und für einen – im wahrsten Sinne des Wortes – „sauberen Abgang“ zu sorgen.

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