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Wirt vom SchillerGarten macht von seinem Hausrecht gebrauch

Lust auf Dresden

Parkplatz unterhalb des Blauen Wunders am Schillergarten
Einer der Gründe, weshalb Baubürgermeister Kühn das Lokal verlassen musste

Im gemütlichen SchillerGarten sind nicht alle Gäste erwünscht


Dresden, 17.12.2024 (Blasewitz)

Immer wieder liest man über Nachrichten, bei denen Gastgeber von Ihrem Hausrecht Gebrauch nehmen und Gästen den Zutritt verwehren bzw. diese nicht bewirten.

Für Männer Zutritt verboten oder in Jogginghosen kommst du hier nicht rein oder Grünenpolitiker werden hier nicht bedient, ist dann an solchen Eingängen zu lesen.


Baubürgermeister Stephan Kühn
Radroute Ost mit Stephan Kühn Foto: Diana Petters

Wie Tag24 gestern berichtete, wurde Baubürgermeister Kühn (45, Grüne) nebst Begleitung am letzten Sonntag höflich gebeten, das Lokal Schillergarten zu verlassen.

Die bereits georderten Getränke gingen aufs Haus.

Als Gründe nennt Tag24 die weggefallenen Parkplätze unterhalb des Schillergartens am Blauen Wunder sowie den Verkehrsversuch im April und eine Fahrradstraße, für die allesamt Kühn mitverantwortlich ist.


Weshalb Tag24 die Aktion als "Rausschmiss" bezeichnet, ist für mich nicht nachvollziehbar.

Jeder Gastgeber hat das Recht zu bestimmen, wer sein Haus betreten darf und wer nicht. Inwieweit es sich bei diesem Vorgang allerdings um eine unerlaubte Diskriminierung handelt, darf zunächst jeder für sich selbst beurteilen.

Soweit Kühn die Frage aufwirft: "In welcher Gesellschaft leben wir, dass so etwas passieren kann?", so dürfte er sich selbst fragen, wie er diese Gesellschaft durch sein politisches Handeln beeinflusst hat?


Was meint ihr zu diesem Vorgang? Schreibt uns eure Meinung in die Kommentare.


Ein Beitrag von

Dirk Andersch

 

Schillergarten, SchillerGarten Dresden GmbH, Biergarten, Konditorei, Fleischerei

Schillerplatz 9, 01309 Dresden

Telefon: 0049 351 811990

Telefax: 0049 351 8119923

E-Mail: info@schillergarten.de

https://www.schillergarten.de


 

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2 Comments

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Wie armselig und primitiv ist es eigentlich städtischen Angestellten und seine Familie und Freunden wegen einer Amtshandlung zu stigmatisieren. Das zeigt welchen Geistes Kind Herr Baumgürtel ist. Da hilft nur einst: Boykottieren!!!

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tresenchaos24
Dec 18, 2024
Rated 1 out of 5 stars.

Wer von der Politik in schweren Zeiten subventioniert wird und sich dann so kindisch verhält - wegen einer Entscheidung die erstens rechtens und zweitens demokratisch zustande kam.... kann ich nicht verstehen... dass es z.b. am schillergarten um einen unfallschwerpunkt handelte wird hier nicht erwähnt... sollte sich ja eigentlich der Ladenbesitzer freuen :-/ .... an anderen Lokalitäten ( außer an der hofewiese) kann ich auch nicht wild parken und die Anwohner nerven

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