ABG Real Estate Group übernimmt Assetmanagement für das Taschenbergpalais Dresden
- Redaktion Lust auf Dresden
- vor 3 Tagen
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Ein echtes Wahrzeichen der Dresdner Innenstadt bekommt neue Impulse im Management: Die ABG Real Estate Group verantwortet ab sofort das Assetmanagement des Taschenbergpalais Dresden. Das barocke Bauwerk aus dem 18. Jahrhundert, das nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg originalgetreu wiederaufgebaut und 1995 als Grandhotel eröffnet wurde, gehört heute zu den bedeutendsten Hotelimmobilien Deutschlands.
Ein Grandhotel mit Geschichte
Das Taschenbergpalais bietet 211 Zimmer und Suiten, großzügige Spa- und Veranstaltungsbereiche sowie gastronomische Highlights – allen voran das renommierte Restaurant Kastenmeiers, das seit Jahren für kulinarische Spitzenklasse steht. Betrieben wird das Haus weiterhin von Kempinski, einer der weltweit führenden Luxushotelmarken.
Mehr als ein Hotel
Mit einer Gesamtfläche von rund 26.000 Quadratmetern ist das Taschenbergpalais nicht nur Grandhotel, sondern auch Heimat für eine Vielzahl an hochwertigen Gastronomie- und Retailkonzepten. Neben Kastenmeiers haben sich hier unter anderem Juwelier Leicht, Paulaner und der Sophienkeller etabliert. Erst 2024 wurde das Haus nach umfassender Sanierung wiedereröffnet und präsentiert sich seitdem in neuem Glanz.
Landmark im Herzen Dresdens
Die Lage zwischen Semperoper, Zwinger und Frauenkirche macht das Taschenbergpalais zu einer Landmark-Immobilie ersten Ranges. Für den Eigentümer – einen institutionellen Investor – übernimmt ABG Real Estate Group nun die Verantwortung, die Attraktivität des Hauses langfristig zu sichern und weiterzuentwickeln.
Mit der Kombination aus historischer Strahlkraft, moderner Hotellerie und lebendigen Retailflächen ist das Taschenbergpalais eines der zentralen Aushängeschilder Dresdens – und ein Symbol für die Verbindung von Tradition und Zukunft.
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Hinweis: Dieser Beitrag wurde auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen erstellt und journalistisch eigenständig aufbereitet. Einzelne Angaben orientieren sich an Berichten aus regionalen Medien, insbesondere zur aktuellen Entwicklung in der sächsischen Gastrolandschaft.