Essen gehen darf kein Luxus werden
top of page

Essen gehen darf kein Luxus werden


Essen gehen darf kein Luxus werden
Essen gehen darf kein Luxus werden

Dresden, 22.01.2024

Den Anstieg der Mehrwertsteuer in der Gastronomie zum Jahreswechsel haben mittlerweile zahlreiche Gastgeber zum Anlass genommen, ihre Preise den neuen Bedingungen anzupassen. Aber es kommen noch weitere Kostenfaktoren hinzu.


Viele Gaststätten und Restaurants in unserer Region haben nach DEHOGA-Verbandsangaben wegen der erhöhten Mehrwertsteuer ihre Preise angepasst. In den meisten Fällen sei die Erhöhung der Mehrwertsteuer von 7 auf 19 Prozent eins zu eins von den Gastgebern umgesetzt worden.

Auch die höheren Maut-Gebühren sowie steigende Personalkosten aufgrund der Mindestlohnerhöhung, höhere Einkaufspreise und die hohen Energiekosten haben darauf Einfluss genommen.


Wir recherchieren regelmäßig und haben bisher ganz unterschiedliche Reaktionen verzeichnet. Während die einen ihre Preise erhöht haben, reagieren andere mit Rabattaktionen und werben, das ihre Preise konstant bleiben.


Fakt ist, dass Essen gehen, kein Luxus werden darf. Die gesellschaftliche Bedeutung der Branche ist essenziell. Die Gastronomie als Wohnzimmer unserer Gesellschaft ist nicht wegzudenken, denn essen gehen bedeutet Teilhabe.


Essen gehen darf kein Luxus werden
Essen gehen darf kein Luxus werden


bottom of page