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Kindergartenstart: Checkliste und Tipps


Kindergartenstart: Was braucht mein Kind? Quelle: Pixabay Alicja
Kindergartenstart: Was braucht mein Kind? Quelle: Pixabay Alicja

Wenn Kinder in den Kindergarten kommen, steht ihnen eine neue und aufregende Zeit bevor. Doch nicht nur den Kindern selbst, sondern auch den Eltern, die dann besonders gefragt sind. Wichtig ist, dass man frühzeitig mit der Vorbereitung auf den ersten Kita-Tag beginnt. Verschiedene Dinge müssen besorgt werden, die den Alltag im Kindergarten erleichtern können. Damit es nicht zu hektisch zugeht, sollte man sich rechtzeitig darum kümmern.


Im folgenden Ratgeber erklären wir, worauf es beim Kindergartenstart ankommt und wie man die richtige Ausstattung für das Kindergartenkind auswählt.


Brotdose und Trinkflasche

In manchen Kindertagesstätten müssen Kinder ihre Mahlzeiten von zu Hause mitbringen. Wichtig ist, dass sich diese gut transportieren lassen, wie zum Beispiel in mehreren Brotdosen. Bestenfalls verfügen diese über mehrere Fächer, in denen sich zum Beispiel Brot sowie geschnittenes Obst und Gemüse transportieren lassen. Das Kind sollte die Brotdose selbst öffnen können, was man vorher zuhause trainieren kann. Es ist demnach wichtig, dass sie einen simplen Öffnungs- und Schließmechanismus haben.


Die Trinkflasche sollte das Kind ebenfalls selbst öffnen können. In manchen Kindergärten ist es erwünscht, dass ein eigener Trinkbecher mitgebracht wird. Damit es nicht zu Verwechslungen kommt, kann man individuelle Kinder Namensaufkleber mit dem Namen des Kindes nutzen.


Rucksack

In einem Rucksack lassen sich alle großen und kleinen Utensilien, die das Kind im Kindergarten benötigt, verstauen. In Geschäften findet man heute eine sehr große Auswahl an Rucksäcken vor. Wichtig ist, dass der Rucksack die folgenden Bedingungen erfüllt:


  • guter Sitz

  • gepolsterte Schultergurte

  • Ausstattung mit Reflektoren

  • sinnvolle Aufteilung im Inneren

  • einfacher Klettverschluss


Wechselkleidung

Kinder probieren sich aus, wobei auch das eine oder andere Missgeschick nicht ausbleibt. Vor allem bei Kleinkindern treten oft Situationen auf, in denen frische und trockene Kleidungsstücke benötigt werden. Deswegen darf Wechselkleidung auf der Kindergarten-Checkliste nicht fehlen. Diese kann durchaus im Kindergarten verbleiben, damit sie jederzeit für das Kind und die Erzieher erreichbar ist. Häufig werden im Kindergarten Regalfächer oder Beutel am Garderobenhaken zur Lagerung der Wechselkleidung bereitgestellt. Die folgenden Kleidungsstücke dürfen darin keineswegs fehlen:


  • Hosen und Strumpfhosen

  • Unterwäsche und Bodys

  • Shirts und Pullover

  • Socken


Es sollte sich dabei ausschließlich um bequeme Kleidung zum ausgelassenen Spielen und Toben handeln, bei der es auch nicht schlimm ist, wenn sie schmutzig wird oder sogar Schaden nimmt. Da sich Kinder noch in der Wachstumsphase befinden, sollte regelmäßig geprüft werden, ob die Kleidungsstücke noch passen. Andernfalls müssen sie durch größere ersetzt werden. Wechselkleidung muss nicht teuer sein. So spart man Geld für andere wichtige Anschaffungen für Kinder.


Turnbeutel

Viele Kindergärten bieten Sportprogramme an, wofür wiederum Sportkleidung benötigt wird. Zur Standardausrüstung gehören T-Shirt, Sporthose und Turnschuhe. Wichtig ist, dass sie ausreichend bequem sind und dem Kind die notwendige Bewegungsfreiheit ermöglichen. Die Dinge können dann in einem praktischen Turnbeutel verstaut und mitgeführt werden.


Auch Turnbeutel gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen und Farben. Eine schöne Idee ist es, dem Kind die Gestaltung des eigenen Turnbeutels zu überlassen. Das ist nicht nur kreativ, sondern gibt Kindern auch die Möglichkeit, einen individuellen Turnbeutel nach den eigenen Wünschen zu erhalten.


Kuscheltiere

Vor allem an den ersten Tagen in der Kita fällt vielen Kindern der Abschied von den Eltern schwer. Auch das Lieblingskuscheltier wird häufig vermisst. In einigen Kindertagesstätten ist es deshalb gestattet, ein geliebtes Kuscheltier oder Spielzeug mitzubringen. In anderen wird ein fester Tag in der Woche eingeführt, an dem es mitgebracht werden darf. Deswegen sollte man sich immer zuvor über die spezifischen Regelungen der Kita informieren.


Das Fazit: Ersten Kita-Tag nicht zu spät planen

Damit die Eingewöhnung in der Kita möglichst reibungslos verläuft, sollte man rechtzeitig alle notwendigen Vorkehrungen treffen. Dazu gehört in erster Linie, das Kindergartenkind mit wichtigen Utensilien, wie Brotdose, Wechselsachen und Turnbeutel, auszustatten. In einem kleinen Rucksack können diese Dinge bequem mitgeführt werden.


Wichtig ist jedoch auch, dass die eigenen Sachen entsprechend gekennzeichnet werden, damit es im Kindergarten nicht zu Verwechslungen und Streit zwischen den Kindern kommt. Dafür eignen sich zum Beispiel kleine Schildchen mit dem Namen des Kindes oder praktische Namensaufkleber.





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