Sushi-Restaurant SHIKI Leipzig: Trotz finanzieller Schieflage bleibt der Betrieb geöffnet

Leipzigs beliebte Sushi-Adresse SHIKI steht vor herausfordernden Zeiten: Die Filiale in der Klostergasse in der Innenstadt befindet sich unter vorläufiger Insolvenzverwaltung. Doch Gäste können aufatmen – der Restaurantbetrieb läuft uneingeschränkt weiter.

Leipzig, 25.04.2025

Insolvenz in der Innenstadt – Betrieb bleibt stabil

Wie kürzlich bekannt wurde, wurde für das SHIKI in der Klostergasse eine vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet. Gemeinsam mit einem Leipziger Anwalt prüft das Management nun die wirtschaftliche Lage und sucht nach Wegen zur Sanierung. Die Frist dafür: drei Monate. Gelingt es nicht, den Betrieb nachhaltig zu stabilisieren, könnte ein reguläres Insolvenzverfahren folgen.

Gäste werden weiterhin kulinarisch verwöhnt

Trotz der finanziellen Schwierigkeiten bleibt das Angebot bestehen: Speisekarte und Service ändern sich nicht, das Personal wird weiterhin beschäftigt und die Küche liefert die gewohnte Qualität – frisches Sushi, kreative Bowls und asiatische Spezialitäten, wie die Gäste es seit Jahren schätzen. Der vorläufige Insolvenzverwalter betont ausdrücklich, dass Kunden dem Restaurant auch weiterhin ihr Vertrauen schenken dürfen.

Nur eine Filiale betroffen

Das SHIKI ist in Leipzig mit insgesamt drei Standorten vertreten – in der Innenstadt, auf der Dresdner Straße sowie auf der Karl-Liebknecht-Straße. Betroffen von der finanziellen Lage ist ausschließlich die Innenstadt-Filiale in der Klostergasse. Die anderen beiden Standorte laufen unabhängig und ohne Einschränkungen weiter.

Hoffnung auf Neustart

Inhaber und Team zeigen sich zuversichtlich, dass es gelingt, das beliebte Restaurant durch die Krise zu führen – mit Rückhalt der Stammkundschaft, konsequenter Analyse und klaren Perspektiven. Für die Gäste bleibt vorerst alles beim Alten: gleicher Geschmack, gleiches Team, gleicher Ort – nur hinter den Kulissen wird um die Zukunft gekämpft.

Ein Besuch im SHIKI lohnt sich also nach wie vor – gerade jetzt.