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„Preis-Schock: 16,90 € für Currywurst – Empörung im Netz“

Zwei Frauen essen Currywurst

Am idyllischen Königssee sorgt derzeit nicht die Aussicht für Gesprächsstoff, sondern die Speisekarte eines Lokals: 16,90 Euro für eine Currywurst mit Pommes – ein Preis, der in sozialen Netzwerken eine lebhafte Debatte entfacht hat. Auslöser war der Beitrag eines Familienvaters, der nach Blick auf die Karte kurzerhand ein anderes Restaurant wählte.


Unmut über die Preisliste

Neben der Currywurst stießen auch andere Gerichte auf Verwunderung. Käsespätzle für knapp 18 Euro, Wurstsalat über 16 Euro oder eine Portion Pommes für fast 7 Euro wurden in den Kommentaren hitzig diskutiert. Viele Stimmen äußerten, dass sie solche Preise nicht mehr akzeptieren möchten. Eine scherzhafte Bemerkung brachte es auf den Punkt: „So gut kann keine Currywurst schmecken.“


Zwischen Verständnis und Kritik

Nicht alle Kommentare waren ablehnend. Mehrere Nutzer wiesen darauf hin, dass auch Gastronomen mit stark gestiegenen Kosten für Lebensmittel, Energie und Personal kämpfen. Gerade in touristischen Regionen seien höhere Preise unvermeidlich. Eine Gastronomiemitarbeiterin schilderte, wie komplex und kostenintensiv der Betrieb einer Küche geworden ist – trotz oft schmaler Gewinnspannen.


Steigende Preise auch in unserer Region

Was am Königssee für Aufregung sorgt, ist auch hier bei uns längst Realität: Die Preise im Gastgewerbe steigen weiter. Höhere Einkaufskosten, steigende Löhne und gestiegene Nebenkosten machen sich in den Speisekarten bemerkbar. Für viele Familien und Alleinstehende gehört ein Restaurantbesuch inzwischen zum Luxus – etwas, das man sich nur noch gelegentlich gönnt.


Ein Trend, der weiter um sich greift

Die Preisentwicklung ist kein Einzelfall. Auch in anderen Städten und Urlaubsregionen sind die Kosten für einfache Gerichte spürbar gestiegen. Vergleiche mit früheren Jahren zeigen teils Preissteigerungen von deutlich über 100 Prozent – getrieben durch Rohstoffpreise, Löhne und Standortkosten. Für Gäste stellt sich damit immer häufiger die Frage: Wie viel bin ich bereit, für ein einfaches Gericht zu zahlen?


Teilt uns Eure Meinung in den Kommentaren auf Social Media mit.



Hinweis: Dieser Beitrag wurde auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen erstellt und journalistisch eigenständig aufbereitet. Einzelne Angaben orientieren sich an Berichten aus lokalen Medien, insbesondere zur aktuellen Preis-Entwicklung im Gastgewerbe.

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