Ausstellung „Sachsen in Paris“ zieht feierliches Resümee im Porsche Zentrum Dresden
- Redaktion Lust auf Dresden

- 26. Sept.
- 2 Min. Lesezeit

Gestern Abend fand im Porsche Zentrum Dresden ein ganz besonderer Moment statt: Die Ausstellung „Sachsen in Paris“, die im Frühjahr 2025 im Pariser Carrousel du Louvre über eine Million Besucherinnen und Besucher erreichte, zog ihr offizielles Resümee. Unsere Redaktion von Lust auf Chemnitz und Lust auf Dresden war eingeladen, um diesen Abend gemeinsam mit Gästen aus Wirtschaft, Kultur und Politik zu feiern.
Die Schau hatte im Mai und Juni 2025 eindrucksvoll gezeigt, wie vielfältig und lebendig Sachsen ist. Auf 22 großformatigen Fotografien wurden Burgen, Schlösser, Landschaften, traditionsreiche Unternehmen und moderne Innovationsstandorte im Herzen von Paris präsentiert. Im Rahmen des „Festivals der kulturellen Vielfalt“ unter der Schirmherrschaft der französischen UNESCO-Kommission war es das erste Mal, dass eine deutsche Region in dieser Form im Louvre vertreten war.
Möglich gemacht wurde dieses außergewöhnliche Projekt durch den Dresdner Unternehmer Roland Hess, der über seine langjährigen Kontakte als Beirat der HOPE Kapstadt Stiftung Verbindung zu Lord Michael Anders Cavendish und dem Louvre selbst herstellen konnte. Gemeinsam mit zahlreichen Partnern aus Sachsen brachte er die kulturelle und wirtschaftliche Vielfalt des Freistaates nach Frankreich.

Bei der gestrigen Dankesveranstaltung erinnerte man sich nicht nur an die große Resonanz – mehr als eine Million Besucher hatten die Ausstellung gesehen –, sondern würdigte auch die Unterstützung durch Bildpaten, Sponsoren und Pop-up-Partner. Roland Hess selbst zeigte sich bewegt, wie stark die Präsentation im Ausland wahrgenommen wurde und wie sehr sie das Image Sachsens als Kultur- und Wirtschaftsstandort gestärkt hat.
Der Abend im Porsche Zentrum Dresden machte deutlich: „Sachsen in Paris“ war nicht nur eine Ausstellung, sondern ein Meilenstein in der internationalen Wahrnehmung des Freistaates. Für viele Gäste war es ein Moment des Stolzes, dass eine Region so selbstbewusst und erfolgreich im kulturellen Zentrum Europas auftreten konnte.
















