Willkommen im La Campagnola by Mujdin Ramadani alias Mimo!

Aktualisiert: 29. Sept. 2022

Dresden, 05.05.2022 (Loschwitz)

"La Campagnola by Mimo" heißt es ab sofort im ehemaligen "La Campagnola", denn seit dem 01.05.2022 gibt es hier einen neuen Pächter.

Mujdin Ramadani hat das beliebte italienische Restaurant idyllisch in Loschwitz an der Elbe gelegen, jetzt übernommen und tritt damit auch namentlich in die Fußstapfen seines Vorgängers Mimo Calo, der im Frühjahr 2020 verstarb.

Den Namen "Mimo" führe ich schon länger. Mein Vorname ist für viele Deutsche schwer auszusprechen und so kam ich schon vor vielen Jahren zu diesem Spitznamen, der auch im Restaurantnamen "Da Mimo" in Dresden Niederwartha, welches ich seit 2017 betreibe, zu finden ist.

Für mich war es nur folgerichtig, dass "Mimo" auch im La Campagnola dazugehört, denn wir kochen italienisch und werden das Konzept, welches Mimo Calos Ehefrau Tatjana mit ihrer Tochter Yulia hier nach dem Tod ihres Mannes weitergeführt hat, im Wesentlichen beibehalten.

Auch das Personal ist geblieben und Tatjana wird übergangsweise die Pension weiter betreiben.

Wir werden unseren Gästen eine wöchentlich wechselnde Angebotskarte sowie unsere saisonale Speisekarte empfehlen, dazu erlesene Weine, natürlich vorrangig mit starken italienischen Einflüssen.

Mujdin Ramadani ist kein Unbekannter in der regionalen Gastroszene, führte bereits bis 2018 das Restaurant Casa Mia in Neugersdorf und lebt seit über 10 Jahren mit seiner Familie in Dresden. Ich stamme aus einer mazedonischen Gastronomen-Familie und bin von Kindheit an in einem Restaurant aufgewachsen.

Ich bin Koch aus Leidenschaft. Meine Restaurantbesucher werden diese Leidenschaft auch hier in Loschwitz schmecken, typisch italienische Gerichte, Traditionelles und neue, eigene Kreationen.

Mujdin legt großen Wert auf Frische. In einem kleinen Garten in Niederwartha hat er selbst die Kräuter angepflanzt, die er für die mediterrane Küche braucht. Was dort nicht wächst, findet Mimo in der Region. Es sei ihm sehr wichtig, dass er bei lokalen Händlern im Umland seine Zutaten für die Gerichte kaufen könne. Nur kurze Wege würden Frische garantieren, ist er überzeugt. Und nur so könne er saisonale Angebote machen. In der Pfifferlingszeit beispielsweise stehen diese Pilze auf der Speisekarte, später sind es eben Steinpilze, erklärt er. Geöffnet ist das Restaurant jeden Tag außer Dienstag. Freitag bis Sonntag ab 12 Uhr und an den anderen Tagen ab 17 Uhr.