top of page

Deutschlands Kurs 2026: Wachstum auf Pump – und ein Alltag, der knirscht

Ein Mann sitzt vor einem berg unbezahlter Rechnungen

Die Bundesregierung plant 2026 ein historisch hohes Ausgaben- und Kreditpaket. Gleichzeitig steigen Insolvenzen, die Arbeitslosigkeit liegt wieder über 3 Millionen, und die Versorgungsengpässe im Gesundheitswesen spitzen sich zu. Der Spagat zwischen „Investitionen in die Zukunft“ und „Leben über die Verhältnisse“ ist gefährlich – vor allem, weil strukturelle Probleme ungelöst bleiben.


Nachdem erst dieser Tage der Etat für den Bundeshaushalt 2025 verabschiedet wurde geht es jetzt um die erste Debatte für den Bundeshaushalt 2026.


Es ist längst kein Kavaliersdelikt mehr, was sich hier abspielt. Wir erleben das konkrete Versagen einer politischen Klasse, die Politik nicht für, sondern gegen das eigene Land betreibt. Seit Jahren wächst die Verschuldung, die Wirtschaftsleistung schrumpft, die Unternehmen sterben in Serie, und Millionen Menschen rutschen in Arbeitslosigkeit oder Bürgergeld. In den Wartezimmern stauen sich die Patienten, in den Betrieben fehlt Perspektive, und in der Gastronomie kämpfen viele Standhafte ums Überleben. Währenddessen versprechen die Verantwortlichen von der Regierungsbank, alles werde besser – mit immer neuen Milliarden, die auf Pump verteilt werden.


Doch diese Politik zerstört das Fundament, auf dem unser Land steht. Kein Unternehmer, der bei Verstand ist, würde Geld ausgeben, das er nicht hat. Kein Betrieb, der wachsen will, würde seine Mitarbeiter mit Schuldenlast und Worthülsen abspeisen. Nur in Berlin glaubt man offenbar, dass sich Realität mit Phrasen und Krediten überlisten lässt. 174 Milliarden Euro neue Schulden – so hoch wie nie zuvor außerhalb der Corona-Zeit – werden als „mutige Investition“ verkauft. 9 Milliarden für ein fremdes Land, Milliarden für Rüstung und Sondervermögen – während die eigene Infrastruktur bröckelt, die Krankenversicherung höhere Beiträge ankündigt und kleine wie mittlere Unternehmen massenhaft die Türen schließen.


Das alles geschieht nicht zufällig und auch nicht erst seit gestern. Es ist ein Systemversagen, genährt aus Bequemlichkeit, Machtgier und der Abkopplung von jeder wirtschaftlichen Vernunft. Wer so handelt, verliert nicht nur das Vertrauen der Menschen, sondern auch den Bezug zur Realität. Das Ergebnis ist eine Schuldenspirale, die irgendwann jede Zukunftsplanung erstickt. Und dennoch halten die Verantwortlichen daran fest, wohl wissend, dass sie selbst am Ende abgesichert sind – mit Pensionen, Posten und Zahlungen bis ans Lebensende.


Die Wahrheit ist bitter: Dieses Land wird nicht an äußeren Feinden scheitern, sondern an einer Politik, die blind weiterregiert, obwohl die Warnsignale längst ohrenbetäubend sind. Ein Kurswechsel wäre möglich – durch klare Prioritäten, durch Ehrlichkeit gegenüber den Bürgern, durch die Rückkehr zu wirtschaftlicher Vernunft. Doch solange das Ausgeben fremden Geldes als Lösung gilt, werden wir tiefer in den Abgrund getrieben.


Wie siehst du die Entwicklung in unserem Land? Schreib uns in den Kommentaren.


Hinweis: Dieser Beitrag wurde auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen erstellt und journalistisch eigenständig aufbereitet. Einzelne Angaben orientieren sich an Berichten aus regionalen Medien, insbesondere zur aktuellen Entwicklung im Bundestag.

20250203_112601.jpg

TOP-NEWS!

Was ist kulinarisch los in Dresden und Umgebung

Einmal wöchentlich stellen wir die Top-Genuss-News aus der Region für dich zusammen und senden dir diese Information per E-Mail.

Danke für deine Anmeldung

Du weißt etwas, worüber wir unbedingt berichten sollten, dann kannst Du hier deine Nachricht direkt an unsere Redaktion senden.

bottom of page