Genuss trifft Fußball – Ein Nachmittag bei Dynamo Dresden mit Supreme Catering
- Redaktion Lust auf Dresden

- vor 13 Minuten
- 3 Min. Lesezeit

Heute durften wir Fußball einmal aus einer ganz besonderen Perspektive erleben – als Gäste im VIP-Bereich von Dynamo Dresden. Nicht nur das Spiel gegen den SC Paderborn stand im Fokus (auch wenn das Ergebnis mit 1:2 aus Dynamo-Sicht leider nicht unseren Wünschen entsprach), sondern vor allem das, was abseits des Rasens für Begeisterung sorgte: das neue Catering von Supreme.
Schon beim Betreten der Lounge spürte man, dass hier etwas verändert wurde – modern, herzlich und mit viel Liebe zum Detail. Ein junges, engagiertes Team sorgte für einen reibungslosen Service, das kulinarische Angebot ließ keine Wünsche offen.
Das Spieltagsmenü konnte sich sehen lassen: Feine Vorspeisen wie Tomaten-Frischkäsedip mit Brot der Bäckerei Krause, Hokkaido-Feta-Salat oder Pilz-Antipasti machten Lust auf mehr. Im Hauptgang überzeugte der westfälische Pfefferpotthast ebenso wie die Farfalle tricolore im getrüffelten Waldpilzrahm oder das Rote-Bete-Risotto mit Miesmuscheln – eine kreative Mischung aus Bodenständigkeit und Gourmetküche.
Zur Halbzeitpause zeigte sich Supreme ganz stadiontauglich: Tabletts mit Currywurst, Chicken Wings, Gorgonzola-Pfirsich-Kreationen und kühlem Bier sorgten für gute Laune, auch wenn der Spielstand etwas anderes sagte. Den süßen Schlusspunkt setzten Kokos-Mango-Mousse, Candy Bar und Pfannkuchen mit Apfelragout, begleitet von Eisspezialitäten wie „August der Starke“ oder Buttermilch-Mango.

Ein besonderes Highlight war der Weißwein „Zwölfter Mann“ aus der Weinmanufaktur Ellermann-Spiegel – aromatisch, fruchtig und passend zum Motto des Tages: Fußball mit allen Sinnen genießen.
Wir sagen herzlichen Dank an Dynamo Dresden und Supreme Catering für die Einladung und die tolle Gastfreundschaft.
Ein Stadionerlebnis, das zeigt: Genuss und Fußball gehören einfach zusammen – nah dran, urgemütlich und mit einer Portion Leidenschaft, wie sie nur Dresden kann.
Damit wir unserem Blog-Lesern nicht nur den Tag, sondern auch den Motor hinter dem Spiel näherbringen, hier eine kompakte Vorstellung von Supreme – perfekt, um das Erlebnis bei Dynamo Dresden noch besser einzuordnen:
Wer ist Supreme?
Supreme wurde 2019 gegründet von Stefan Weber und Michael Weigel und bringt Erfahrung aus der Hochfrequenz-Gastronomie mit – speziell im Stadion- und Eventbereich.
Der Anspruch: Full-Service Hospitality – also nicht nur Catering, sondern das gesamte Erlebnis-Umfeld: vom Design über Technik bis zum Food & Beverage-Angebot.
Nachhaltigkeit, Regionalität und faire Lieferketten sind Teil der Unternehmensphilosophie: regionale Produzenten, zertifizierte Produkte, faire Preise.
Warum in Dresden? – Der neue Auftrag mit Dynamo
Supreme übernahm ab 1. Juli 2025 das Catering im Rudolf‑Harbig‑Stadion in Dresden – ein Ergebnis eines Vergabeverfahrens mit SG Dynamo Dresden und der Stadien-Projektgesellschaft.
Das Stadion ist für Supreme neben Frankfurt (Deutsche Bank Park), Bremen (Weserstadion) und Lissabon (Estádio da Luz) eine wichtige Station – also ein erfahrener Partner im Stadion-Catering.
Die Modernisierung: Mit dem Wechsel wurde nicht nur das Speisen- und Getränkeangebot verbessert werden, sondern auch die Technik (z. B. Kioske, Self-Service-Lösungen) und die Ausstattung im Hospitality- und Public-Bereich.

Was heißt das für das Besuchserlebnis bei Dynamo?
Mehr Auswahl & Alternativen: z. B. angekündigt wurde eine vegane Bratwurst-Variante als Teil des neuen Angebots.
Neuer „Signature Dish“ geplant, der für den Verein, die Stadt und die Region stehen soll.
Höherer Servicelevel + moderne Technik sollen Wartezeiten verkürzen und den Stadionbesuch insgesamt komfortabler machen.
Da wir bei unserem Besuch bereits den neuen Caterer wahrgenommen haben – mit jungem Team, sauberem Ablauf und gutem Angebot – bestätigt sich, was im Vorfeld kommuniziert wurde.

Persönliche Einschätzung
Ich finde den Wechsel sehr gelungen und strategisch sinnvoll: Ein Traditionsverein wie Dynamo hat eine große Fangemeinschaft, viele Heimspiele und ein entsprechend intensives Gastronomiebudget. Mit einem Partner, der nicht einfach „nur Essen liefert“, sondern das Erlebnisganzheitlich denkt, entsteht ein Mehrwert: für die Fans, für den Verein, für die Region. Bereits beim Besuch spürte man dieses „Upgrade“ – von den Speisen über das Servicepersonal bis zur Atmosphäre. Dass das Spiel nicht gewonnen wurde, nimmt man dann lieber in Kauf, wenn das Erlebnis rundum stimmt.
Ein Beitrag von Dirk Andersch
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