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Dresden bleibt Fairtrade-Town - Titel um zwei weitere Jahre verlängert

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Seit 2017 ist die Landeshauptstadt Dresden eine „Fairtrade-Town“ und bekennt sich damit dazu, die Bedeutung des fairen Handels in der Stadt zu stärken. Am Mittwoch, 10. September 2025, wurde die Verlängerung um zwei weitere Jahre mit Vertretern aus dem Einzelhandel, der Kultur, den Kirchen, den Universitäten, der Zivilgesellschaft, der Stadtverwaltung und dem Dresdner Stadtrat gefeiert.


In seinem Grußwort betonte der Erste Bürgermeister Jan Donhauser: „Seit 2017 fördern wir den fairen Handel, indem bei allen Bewirtungsanlässen der Landeshauptstadt Dresden neben nachhaltigen, regionalen Produkten auch Waren aus fairem Handel gereicht werden sollen – das gilt insbesondere für Kaffee, Tee, Zucker, Kakao und Orangensaft. Als Stadtverwaltung wollen wir damit in die Stadtgesellschaft wirken.“


Das Bündnis Dresden fair.wandeln engagiert sich seit 2016 für Fairen Handel und nachhaltigen Konsum auf lokaler Ebene. So wurde neben fairem Stadtkaffee und fairer Stadtschokolade gemeinsam mit anderen Initiativen auch der Dresdner Nachhaltigkeitsstadtplan Dresden FairPlant ins Leben gerufen.


Georg Clauß, Sprecher des Bündnisses Dresden fair.wandeln: „Es ist erfreulich zu sehen, dass in den vergangenen acht Jahren als 'Fairtrade Town' das Thema der fairen und nachhaltigen Beschaffung in vielen Bereichen weiter an Bedeutung gewonnen hat – sowohl in der Verwaltung, im Kulturbereich und den Universitäten – als auch bei Kirchgemeinden und städtischen Unternehmen. Der Titel ist jedoch Auszeichnung und Auftrag zugleich und es bleibt noch viel Luft nach oben, um fairen Handel als Standardkriterium zu verankern – etwa bei Arbeitskleidung, Sportbällen oder nachhaltigem Catering zu öffentlichen Veranstaltungen.“


Quelle: Landeshauptstadt Dresden

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